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Heimschwäche soll auswärts kompensiert werden

15.März 2019

Seit vier Pflichtspielen ist die SV Guntamatic Ried vor den eigenen Fans bereits ohne Sieg. Nach dem eher enttäuschenden 0:0 gegen Kapfenberg gab es für die Rieder erst in der Kabine die gute Nachricht. Tabellenführer Wattens hatte – einmal mehr – abermals Punkte liegengelassen. Durch die Schwäche der Tiroler sind die Innviertler nach wie vor mitten drin im Titelkampf, in den jetzt auch Wiener Neustadt noch eingreifen wird.

Da ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass die Rieder heute Abend wieder auswärts antreten dürfen. Gegner ist der FC Liefering. Eine Mannschaft, die der Elf von Trainer Gerald Baumgartner grundsätzlich liegen müsste. Die jungen Spieler der Salzburger wollen Offensivfußball spielen, das könnte Raum für die Innviertler geben.

"Liefering kann befreit und ohne Druck aufspielen, so etwas ist immer gefährlich. Allerdings wissen wir auch über die Schwächen der Lieferinger Bescheid. Wir müssen versuchen, spielerische Lösungen zu finden, auch die Standards könnten spielentscheidend werden", so SV-Ried-Kapitän Thomas Reifeltshammer im OÖN-Gespräch. "Es sind noch zwölf Runden zu spielen, wir dürfen nur auf uns schauen. Es liegt nur an uns, ob wir unser Ziel erreichen oder nicht", sagt Mario Kröpfl. Thomas Mayer fehlt weiterhin verletzungsbedingt, alle anderen Spieler dürften fit sein. Mayer könnte eventuell nach der Länderspiele beim Heim-Match gegen Amstetten am Sonntag, 31. März, gegen Amstetten wieder im Kader stehen. (tst)

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24. April 2024