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Die SV Ried ist heiß: „Sehr viel Emotion auf den Platz bringen“

Von OÖN-Sport, 17. März 2023, 15:47 Uhr
Nach dem Erfolg in Altach genießen die Rieder am Sonntag Heimvorteil. Bild: APA/Stiplovsek

Fußball-Bundesliga: Was sich Trainer Maximilian Senft vom Heimspiel seiner „Wikinger“ am Sonntag (17 Uhr) gegen den WAC verspricht

Die SV Guntamatic Ried will zum Abschluss des Grunddurchgangs der Fußball-Bundesliga das nächste Zeichen im Kampf gegen den Abstieg setzen. Nach dem 2:1 in Altach und dem Sprung weg vom Tabellenende soll am Sonntag (17 Uhr) gegen den WAC auch zuhause endlich wieder gejubelt werden. 

Acht Runden waren die „Wikinger“ vor der Reise ins Ländle sieglos gewesen, die Heimfahrt dürfte umso schöner gewesen sein. Die Vorzeichen, zumindest nicht als Letzter und damit nicht auf einem Abstiegsplatz in die Qualifikationsgruppe zu starten, scheinen mehr als gut, gastiert Altach am Sonntag doch auswärts in Salzburg. 

Mit einem Sieg samt anschließender Punkteteilung könnte Ried mit zwei Zählern Vorsprung auf die Vorarlberger in die finale Saisonphase gehen - und gleichzeitig zum WAC aufschließen. Die Kärntner sieht Maximilian Senft im Saisonverlauf unter ihrem Wert geschlagen. "Es kommt eine sehr spielstarke Mannschaft nach Ried. Wir müssen von unserer eigenen Idee voll überzeugt sein", meinte Rieds Trainer. 

Es gehe darum, "sehr viel Emotion auf den Platz zu bringen, damit wir dieses Spiel bis zum Schluss intensiv bestreiten können". Bis zu 4500 Zuschauer werden in der josko-Arena erwartet und hoffen auf den ersten Heimsieg der Innviertler seit Mitte Oktober.

"Wir wissen, dass wir in einigen Bereichen noch Luft nach oben haben", meinte Senft, der in der Länderspielpause weiter an seiner Idee werken darf. Das trifft auch auf Manfred Schmid zu, der in Wolfsberg noch keine zwei Wochen am Ruder ist. Dem Wiener war in der Vorwoche kein guter Einstand vergönnt. Nach einer Roten Karte gegen Simon Piesinger verlor der WAC in Unterzahl gegen Lustenau mit 0:1.

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1  Kommentar
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Akv (3.651 Kommentare)
am 17.03.2023 18:49

Emotion alleine wird zu wenig sein für die SVR. Man muss kühlen Kopf behalten die Zweikämpfe forcieren da man spielerisch unterlegen ist. Die Abwehr soll bleiben wie das letzte Mal. Vielleicht soll Martin zurückkommen.

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