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"Die Ausreden für uns Spieler fallen jetzt weg"

Von Harald Bartl, 23. Februar 2019, 00:04 Uhr
"Die Ausreden für uns Spieler fallen jetzt weg"
Thomas Reifeltshammer Bild: GEPA

RIED. Thomas Reifeltshammer trifft mit der SV Ried auf Vorwärts Steyr.

Am Sonntag (10.30 Uhr) versucht die SV Guntamatic Ried mit einem Heimsieg im Derby gegen Vorwärts Steyr die Aufholjagd auf den sechs Punkte voranliegenden Rivalen aus Wattens zu starten. Kapitän Thomas Reifeltshammer ist unter Neo-Trainer Gerald Baumgartner vom Ersatzmann wieder zum Schlüsselspieler aufgestiegen.

OÖNachrichten: Wie schnell wollen Sie den Rückstand auf Wattens aufholen?

Thomas Reifeltshammer: Es ist sicher kein Nachteil, dass das Wattens-Spiel in Lafnitz abgesagt wurde. Wenn wir am Sonntag gewinnen, können wir eine Woche später beim Spiel in Wattens schon gleichziehen. Das ist auf jeden Fall möglich.

Mit Gerald Baumgartner als Trainer und Sportdirektor weht im Innviertel ein ganz anderer Wind. Wie nehmen Sie die Aufbruchstimmung wahr?

Sehr positiv. Er gibt eine ganz klare Linie vor. Wer sich dagegenstellt, kann sich, glaube ich, warm anziehen. Es fallen auch die Ausreden für uns Spieler weg. Wenn ein Trainer und ein Sportdirektor da sind, prallen oft zwei verschiedene Meinungen aufeinander. Jetzt gibt es nur noch "ja oder nein".

Die SV Ried war in den Vorbereitungsspielen top, Wattens sieglos. Ihre Einschätzung?

Man darf es nicht überbewerten. Aber ich habe lieber eine gute als eine schlechte Vorbereitung.

Wie gehen Sie mit dem Titeldruck um?

Druck ist negativ. Ich sehe es als positive Herausforderung.

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Autor
Harald Bartl
stellvertretender Ressortleiter Sport
Harald Bartl

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3  Kommentare
3  Kommentare
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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 28.02.2019 07:36

ist eh schön Traurig wenn a Profi sagt das Sie sich bis jetzt immer nur Rausgeredet haben

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 24.02.2019 14:12

Nur, Spiele gewinnt man auf dem Rasen und nicht mit Sprache.
Da fehlt es noch ein bisserl. zwinkern

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 23.02.2019 11:18

Da scheint sich unter GB auch einiges in puncto Kommunikation geändert zu haben - es gibt jetzt eine klare Linie und ein klares Ziel, das verfolgt wird - ein absolutes Muss, wenn sich Erfolg einstellen soll. Und ein externer Trainer muss auch nicht auf interne Seilschaften innerhalb des Vereins Rücksicht nehmen, wie z.B. ein Trainer, der jahrelang schon für denselben Verein in welcher Position auch immer tätig ist/war. Hat man vor der Saison noch gesagt, man muss nicht unbedingt aufsteigen, weil die Spieler diesem Druck nicht standhalten könnten (was für ein lächerliches Argument), so spricht TR im Artikel jetzt nicht mehr von diesem großen Druck, sondern von POSITIVER HERAUSFORDERUNG - meiner Meinung nach die Sprache GB. Selbst wenn nicht alles gleich nach Wunsch läuft und der Aufstieg diese Saison nicht mehr geschafft wird - die Verpflichtung GB und die Verschmelzung der beiden Funktionen Trainer/Sportdirektor zu einer waren wichtige Maßnahmen für die Zukunft der SVR.

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