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Der Verzicht von Lafnitz könnte auch Ried helfen

Von Harald Bartl, 04. März 2021, 00:04 Uhr

LAFNITZ. Aktuell müsste kein Bundesligaklub fix absteigen

Mit dem GAK, Klagenfurt, Innsbruck, Lustenau und dem FAC haben fünf Zweitligisten um eine Lizenz für die Fußball-Bundesliga angesucht. Neben Tabellenführer Lafnitz hat auch der Dritte Blau-Weiß Linz – wie erwartet – verzichtet. Blau-Weiß-Geschäftsführer Stefan Reiter: "Mit einem geeigneten Stadion hätten wir ganz sicher angesucht. Es hilft aber nichts. Die einzigen beiden bundesligatauglichen Arenen Oberösterreichs stehen aktuell in Pasching und Ried. Beide kommen für uns nicht einmal theoretisch infrage. In Pasching ist die maximale Anzahl von zwei erlaubten Vereinen mit dem LASK und dem FC Juniors bereits erreicht. Ried wäre schon von der Distanz her nicht erlaubt. Da rede ich noch gar nicht davon, dass ein Verein wie der FC Blau-Weiß Linz, der sich mit der Stadt identifiziert, auch in Linz bleiben soll und muss." Die Absage von Lafnitz und Blau-Weiß werden vor allem die Bundesligaklubs im Abstiegskampf – darunter auch die SV Ried – positiv aufnehmen. Aktuell müsste der Tabellenletzte nicht fix absteigen. Das wäre nur dann der Fall, falls einer jener Klubs, die eine Bundesliga-Lizenz erhalten, noch unter den Top-Zwei der zweiten Liga landen. Dem GAK und Wacker Innsbruck fehlen derzeit vier Punkte auf den nicht aufstiegsberechtigten Zweiten FC Liefering, Austria Klagenfurt liegt fünf Zähler hinter dem direkten Aufstiegsplatz. Stand heute würde der Bundesliga-Letzte Admira gegen den Zweitliga-Vierten GAK Relegation spielen. Das kann sich in den nächsten Wochen aber natürlich noch ändern.

Lukrativer Finanzbonus

Während Klagenfurt, Innsbruck und der GAK noch den Sprung unter die Top Zwei schaffen können, haben der FAC und Lustenau ihre Lizenzunterlagen nur deshalb abgegeben, um den sechsstelligen Bundesliga-Bonus bei Lizenzerteilung lukrieren zu können.

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Autor
Harald Bartl
stellvertretender Ressortleiter Sport
Harald Bartl

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