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Live: Ried startet "Mission Aufstieg" beim einzigen Verfolger

Von Raphael Watzinger, 21. Februar 2020, 19:00 Uhr
Das spricht im Auftakt-Schlager für die SV Ried
Bild: GEPA pictures/ Thomas Bachun

2. Liga: Innviertler starten heute beim größten Rivalen in Klagenfurt die "Mission Aufstieg".

Ab heute zählt die Wahrheit auf dem Platz: Bereits zum Frühjahrsstart der 2. Fußball-Liga wartet auf die SV Guntamatic Ried Titelrivale Austria Klagenfurt (19.10, live ORF Sport +).

  • Liveticker: 

Das spricht im Auftaktschlager für die Innviertler:

  • Das Vorgeplänkel: Bereits vor dem Top-Spiel flogen die Giftpfeile. Zuerst hatte sich Klagenfurt-Coach Robert Micheu darüber echauffiert, dass Ried bei einem Testspiel im Türkei-Camp das Filmen verboten habe. "Anscheinend geht ihnen schon die Düse", wurde der 44-Jährige zitiert. Wenig später wollte man mit angeblichem Interesse an Ried-Kickern ausgerechnet vor dem Spitzenspiel für Unruhe sorgen. Den Tabellenführer lässt das kalt: "Einflüsse von außen interessieren uns nicht", lautet die Antwort von Kapitän Thomas Reifeltshammer.
  • Die Vorbereitung: Lediglich eine Testspielniederlage gegen Bundesligist St. Pölten (2:3) – dafür gaben sechs Siege und zwei Remis zusätzliches Selbstvertrauen. "Wir freuen uns, dass es losgeht. Wir wollen mit einem Sieg starten", sagt Ried-Trainer Gerald Baumgartner. Bei Klagenfurt ließen hohe Niederlagen gegen Admira (0:8), Wolfsberg (1:5) und Offenbach (0:4) hingegen rasch die Alarmglocken schrillen.
  • Der "Heimvorteil": Weil das Klagenfurter Wörthersee-Stadion im Herbst nicht zur Verfügung stand, wich man auf den adaptierten Trainingsplatz vor der EM-Arena aus. Da blieb man in sieben Spielen ungeschlagen. Für die Violetten bedeutet die heutige Rückkehr in das große Stadion ebenfalls Neuland. Die Ried-Fans werden für "Heimspiel"-Atmosphäre sorgen: Zwölf Busse machen sich auf den Weg – es werden knapp 1000 Anhänger der Wikinger in Klagenfurt erwartet.

Helac-Wechsel bestätigt

Für Neo-Blau-Weiß-Linz-Coach Ronny Brunmayr wird das Debüt bei Schlusslicht Kapfenberg gleich richtungsweisend. Vorerst noch mit Goalie Ammar Helac: Sein Sommer-Transfer zu Bundesligist Austria Wien wurde gestern bestätigt. Der FC Juniors OÖ beginnt daheim gegen Lafnitz.

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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2  Kommentare
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GOAL (2.962 Kommentare)
am 21.02.2020 21:53

Wichtig die SVR ist weiter 3 Punkte vor AK. Es wurde das erwartete Kampf/Krampfspiel es war schon im Vorfeld sehr viel Druck am Kessel. Erst die letzten 20 Minuten konnte die SVR ihr Spiel aufziehen und war klar besser. Es wartet noch viel Arbeit aber schon gegen ALU sollte man wieder besser Fussball spielen! Bajic war gleich wieder eine Verstärkung und Gschweidl könnte der gesuchte Knipser werden. Es läuft in die richtige Richtung das stimmt positiv.

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Akv (3.654 Kommentare)
am 21.02.2020 08:43

Es gibt unterschiedliche Konzepte. Die SVR hat eine Akademie, einen Teainer/Sportdieektor (Baumgartner), der fleissig arbeitet und Spieler entwickelt und eine geschlossene robuste Mannschaft und lokale Sponsoren. Klagenfurt hat keine Akademie und kümmert sich nicht um Nachwuchs, eine Sportdirektor, der PR macht, einen Trainer der ständig stichelt und technisch gute Einzelspieler (Markoutz, Hadzic, die bei den Bayern ausgebildet wurden), die im Alleingang Spiele entscheiden können und einen Investor, der 0 Bezug zur Region hat. Der SVR hilft heute ein Auswärtssieg um zu beweisen welches Konzept nachhaltiger sein sollte. Ich halte kräftig die Daumen.

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