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Schiemer: "Der Sieg gibt der Mannschaft zusätzliches Selbstvertrauen"

Von Thomas Streif, 06. August 2018, 12:01 Uhr
SOCCER - 2. Liga, Ried vs Wattens
Edrisa Lubega und Thomas Mayer jubeln über das 1:0 gegen Wattens Bild: GEPA pictures/ Florian Ertl (GEPA pictures)

RIED. Nach dem Kraftakt beim 2:1-Heimsieg gegen den Titelkandidaten Wattens steht bei der SV Guntamatic Ried am Montag Regeneration auf dem Programm.

„Die Leistung war fast über das gesamte Spiel hinweg sehr gut. Wichtig war, dass wir auch die Schlussoffensive von Wattens überstanden haben. Das gibt der Mannschaft zusätzliches Selbstvertrauen“, sagt SV-Guntamatic-Ried-Manager Fränky Schiemer am Tag nach der Hitzeschlacht und dem hart erkämpften 2:1-Heimsieg gegen einen der Titelkandidaten der Zweiten Liga. Gute Nachrichten gibt es endlich von Flavio Dos Santos. Er landete am Montag am Flughafen in Wien. Hier geht es zum Bericht. 

Gegenüber dem 1:1-Unentschieden in der ersten Runde in Steyr waren die Innviertler in allen Belangen klar verbessert. Lediglich mit dem Ausgleichstor von Wattens, das bis zu diesem Zeitpunkt keine klare Torchance vorfand, haderte Trainer Thomas Weissenböck. „Das war ein dummes Gegentor. Das müssen wir ganz einfach besser verteidigen.“ Sein Team sei gegen Ende des Spiels aufgrund der hohen Laufbereitschaft „stehend k.o.“ gewesen. „Ich habe großen Respekt vor der Mannschaft. Wer bei dieser Hitze so auftritt, dem gebührt höchster Respekt“, sagt Weissenböck.

Lubega mit starkem Debüt 

Vor allem das Offensivtrio Darijo Pecirep,Thomas Mayer und Edrisa Lubega hielt die Abwehr der Tiroler permanent auf Trab. Debütant Lubega wurde bei seiner Auswechslung von den rund 3000 Zuschauern gefeiert. „Er war ein absoluter Wunschspieler. Mit seiner Geschwindigkeit und körperlichen Präsenz ist er für die Gegner sehr unangenehm. Ich freue mich, wenn wir nach seinem ersten Tor vielleicht das Lied „Mambo No. 5“ von Sänger „Lou Bega“ (einspielen können“, sagt Schiemer und lacht. Das Lied des deutschen Sängers war 1999 ein weltweiter Sommerhit. Der 20-jährige Stürmer aus Uganda wurde von der SV Ried vom Proline FC (Uganda) bis 30. Juni 2019 ausgeliehen. „Wir haben eine Kaufoption vereinbart“, sagt Schiemer im OÖN-Gespräch. Diese Option könnte die SV Ried für eine bereits fix ausgehandelte Summe ziehen. "Es gebührt aber dem gesamten Team mit den jungen Spielern ein großes Lob", sagt Schiemer. 

Heute, Montag, steht bei der SV Ried Regeneration auf dem Programm. Lediglich die angeschlagenen Spieler absolvieren eine leichte Einheit. Schiemer glaubt nicht, dass die derzeitige Hitzewelle, die gegen Ende der Woche (vorübergehend) ihr Ende finden soll, ein Problem für die Mannschaft darstellt: „Wir arbeiten mit Fitnesstrainer Tamasz Tiefenbach daraufhin, dass wir solche Situationen gut meistern können“, sagt Schiemer, der auf dem Transfermarkt bis Ende August nicht mehr viel geplant hat. „Ausschließen kann man zwar nie etwas, aber derzeit sieht es nicht so aus, als ob sich hier noch etwas tun wird.“

Grabher verletzt, Wießmeier kehrt ins Mannschaftstraining zurück 

Keine Option, zumindest in den kommenden Spielen, ist Pius Grabher. Der defensive Mittelfeldspieler zog sich im Cup-Spiel in Dornbirn bei einem Zweikampf einen Seitenbandeinriss zu. Er dürfte wohl noch einige Wochen ausfallen. Es gibt aber auch gute Nachrichten: Julian Wießmeier, der in der vergangenen Saison sieben Tore erzielte und weitere sechs Treffer vorbereitete, kehrt nach seiner Rippenverletzung diese Woche in das Mannschaftstraining zurück.

Am Freitag gastiert die SV Ried beim Kapfenberger SV. Die Steirer starteten mit zwei Siegen in die Saison. „Kapfenberg hat gezeigt, dass sie einen sehr guten Fußball spielen. Diese Mannschaft könnte in dieser Saison für viele Überraschungen gut sein. Das Spiel wird sehr schwer für uns werden“, sagt Schiemer.

Fränky Schiemer Bild: gepa

Ried-Manager Fränky Schiemer Foto: GEPA

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3  Kommentare
3  Kommentare
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GOAL (2.962 Kommentare)
am 07.08.2018 08:36

Die SVR entschuldigt sich das sie gegen Wattens gewonnen hat. Trotzdem eine schöne Woche!

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Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 06.08.2018 23:08

Ein Spiel gewinnen und schon wieder die Angeberei, fürchterlich.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 06.08.2018 19:07

FS der Fighter immer on Fire hat mit TW den richtigen Typ Trainer sachlich ruhig nie laut in den Medien gefundenen. Den Weg jetzt in Ruhe weitergehen und diese Mannschaft entstehen lassen. Es ist eine neue Ära in Ried eingeläutet Zeit nehmen und darauf aufbauen.
Die Sponsoren die Stadt das Inn und Hausruckviertel stehen zur SVR und tragen Sie.
Die Vorstände die Trainer und heuer auch alle Spieler sind 100% SVR.
Kapfenberg wird schwer wird ein Fight wie Steyr offener Ausgang.

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