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SV Ried muss nach Kapfenberg: "Müssen kämpferische Leistung auf den Platz bringen"

Von Thomas Streif, 09. August 2018, 19:04 Uhr
Vor dem Kapfenberg-Spiel konnte die SV Ried endlich Flavio begrüßen
Hitzewelle: Viel Trinken heißt es für Lukas Grgic und seine Mannschaftskollegen derzeit Bild: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

SV-Ried-Trainer Thomas Weissenböck erwartet Freitagabend in Kapfenberg einen harten Kampf. Die Rieder wollen nach dem 2:1-Heimsieg gegen Wattens in der Steiermark nachlegen.

"Schön, dass es jetzt wirklich geklappt hat. Für ihn geht es jetzt darum, schnell ins Training einzusteigen", sagte SV-Ried-Trainer Thomas Weissenböck nach der Begrüßung von Flavio dos Santos, die OÖN haben berichtet. Bis zu seinem ersten Debüt im Trikot der Wikinger wird es aber noch einige Wochen dauern. Die Mannschaft und das Trainerteam hieß den neuen Mitspieler herzlich willkommen, der Teamgeist bei den Wikingern scheint viel besser als in der Vorsaison zu sein.

Ried setzt auf "kämpferische Vorzüge" 

Mannschaftliche Geschlossenheit benötigen die Rieder Kicker am Freitagabend auch beim Gastspiel gegen Kapfenberg.

Die überraschend stark gestarteten Steirer gewannen bisher beide Begegnungen und kassierten noch kein Tor. "Kapfenberg hat Qualität, das haben sie bewiesen, sie können uns sicher Sorgen bereiten. Für uns geht es darum, dass wir unsere kämpferischen Vorzüge auf den Platz bringen. Nur, wenn wir voll dagegen halten, können wir solche Partien für uns entscheiden", sagt Weissenböck im OÖN-Gespräch. Julian Wießmeier trainierte zwar diese Woche mit der Mannschaft nach seiner Rippenverletzung wieder mit, ob er in Kapfenberg dabei ist, entscheidet sich aber erst sehr kurzfristig.

"Der Sieg gegen Wattens hat uns viel Selbstvertrauen gegeben", sagt Mittelfeldspieler Lukas Grgic und fügt hinzu: "Wir haben viel Respekt vor Kapfenberg. Wir müssen, egal gegen welchen Gegner, alles geben, sonst bekommen wir Probleme. Das muss uns bewusst sein", betont Grgic.

SV-Ried-Spieler Lukas Grgic im OÖN-Interview 

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