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Ried nach 1:0 seit fünf Spielen ohne Gegentor

29. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Blau-Weiß und Florian Templ gaben die richtige Antwort auf das "Mobbing"
Lukas Grgic bejubelte das 1:0-Goldtor gegen Lustenau. Bild: GEPA

RIED. Lukas Grgic erzielte seinen ersten Saisontreffer.

Der erste Saisontreffer von Lukas Grgic war für die SV Guntamatic Ried in der 2. Fußball-Liga gestern besonders wichtig: Er sicherte den Innviertlern den 1:0-(0:0)-Sieg über Lustenau. Das Spiel selbst war zwar kein Leckerbissen, doch Ried wollte diesen Sieg einfach mehr. Nach einer Stunde setzte sich Grgic im Zweikampf mit Lustenaus Krainz energisch durch – und traf zum 1:0.

"Ich freue mich, dass ich mit meinem ersten Saisontor der Mannschaft helfen konnte und wir die drei Punkte geholt haben. Der Torjubel war sehr emotional", sagte Grgic nach dem Spiel.

Auch Trainer Thomas Weissenböck atmete nach dem Schlusspfiff durch. "In der ersten Halbzeit war die Nervosität bei beiden Mannschaften zu merken. Für uns ist es darum gegangen, den Anschluss an Wattens nicht zu verlieren. Lustenau hätte mit einem Sieg auf die Spitzenmannschaften anschließen können. Unter dem Strich war der Sieg sicher verdient, wir haben zum fünften Mal in Folge kein Gegentor kassiert."

> Video: Die Rieder setzten sich zu Hause gegen Austria Lustenau mit 1:0 (0:0) durch. Das Goldtor erzielte Lukas Grgic, der sich im Strafraum durchsetzte und den Ball aus spitzem Winkel im Kreuzeck versenkte (60.).

 

Lautstarkes Trainer-Duell

Während der Partie gab es eine lautstarke Auseinandersetzung mit Lustenau-Coach Gernot Plassnegger, nachdem beide Mannschaften bei Zweikämpfen ziemlich rustikal eingestiegen waren. Weissenböck: "Es war eine emotionale Partie. Mit dem Schlusspfiff ist das schon wieder vergessen."

Jetzt geht es für die Innviertler am Mittwoch bereits weiter. Im Cup-Achtelfinale kommt Ligakonkurrent Wiener Neustadt in die Josko-Arena.

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1  Kommentar
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abe1912 (1.603 Kommentare)
am 29.10.2018 09:52

Die SVR hat in 12 Spielen der Liga 2 die wenigsten Gegentore aller Mannschaften erhalten (7). Leider ist man bei der Anzahl der erzielten Tore (18) nur Mittelmaß. Da wäre noch Luft nach oben, dann könnte man Wattens ernsthaft Konkurrenz machen. Da BW nicht um eine Lizenz ansucht, wird wohl Wattens der einzige Gegner im Kampf um den Aufstieg sein.

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