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Ried muss gegen Amstetten sehr früh aufstehen

Von Harald Bartl und Raphael Watzinger, 25. August 2018, 00:04 Uhr
Ried muss gegen Amstetten sehr früh aufstehen
Lubega und Co. in Amstetten Bild: GEPA pictures

AMSTETTEN. Zweite Liga: Bereits um 7.30 Uhr früh geht es per Bus nach Niederösterreich.

So ändern sich die Zeiten: Vergangene Saison waren die Fußballer der SV Guntamatic Ried sogar zum Auswärtsspiel am Nachmittag gegen den FC Liefering ins eine Stunde entfernte Salzburg einen Tag früher gefahren. Heuer macht man es anders. Obwohl gegen Amstetten am Sonntag bereits um 10.30 Uhr angepfiffen wird, bevorzugt Trainer Thomas Weissenböck eine frühe Anreise am selben Tag. So beginnt der Arbeitstag der Kicker bereits um 7 Uhr mit dem Frühstück, danach geht es mit dem Bus nach Amstetten, wo man bei der "Matinee" auf Ex-Ried-Spieler Thomas Hinum trifft. Eines hat sich in der Vergangenheit bereits gezeigt: Bei den seit dieser Saison neu eingeführten Vormittagsspielen war die lange Anreise nie ein Problem.

Wiener Neustadt siegte nach langer Busfahrt in der Früh bei Vorwärts Steyr. Zuletzt gewannen die Niederösterreicher aus Horn in der Steiermark gegen Lafnitz. Das einzige Auswärtsteam, das bisher ein Vormittagsmatch verloren hat, war die WSG Wattens. Die Tiroler hatten vor ihrem Spiel in Ried im Hotel übernachtet und traten dennoch mit einer Laufleistung an, als ob man stundenlang im Bus gesessen wäre.

Spieltermine geben Rätsel auf

Bereits zum dritten Mal in dieser Saison spielt der FC Juniors an einem Sonntag – Austria Klagenfurt ist in Pasching zu Gast. Ebenfalls zum dritten Mal am selben Tag wie Kooperationsklub LASK. Kurios: Das ist vom Farmteam der Schwarz-Weißen sogar so gewollt. "Weil so die Chance am größten ist, dass ich Spieler von oben bekomme", sagt Juniors-Trainer Ronald Brunmayr. Die Erklärung: "Spielen wir mit den Juniors am Freitag und die Profis am Samstag oder Sonntag, dann ist die Chance gering, dass jemand von oben spielt, weil sich aufgrund von Verletzungen im Hauptkader immer etwas ändern kann", sagt Brunmayr. Spielt der LASK vor dem Zweitteam, ist es ebenfalls ungünstig: Sollten Kooperationsspieler in der Bundesliga zum Einsatz kommen, wären sie am selben Wochenende in der zweiten Liga nicht mehr spielberechtigt.

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