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Ried holt sich LASK-Spieler als Ersatz für Schrammel

Von Harald Bartl, 14. Juni 2011, 00:04 Uhr
Thomas Schrammel (links) Bild: APA

RIED. Auf der Suche nach einem Ersatz für Neo-Teamspieler Thomas Schrammel ist die SV Josko Ried beim LASK fündig geworden. Emanuel Schreiner wechselt ins Innviertel.

Die „Akte Schrammel“: OÖN-Leser wissen bereits seit knapp einer Woche vom spektakulärsten Transfer, den Ried in diesem Sommer tätigen wird: Thomas Schrammel steht vor der Rückkehr von Ried zu Rapid. Vor einem Jahr von den Hütteldorfern kostenlos gekommen, ist für Ried der Zeitpunkt für den Transfer perfekt. Schrammel hätte noch einen laufenden Vertrag bis 2012, damit erhält Ried auch jene Ablösesumme, die man sich für den Weitblick von Manager Stefan Reiter im Sommer 2010 verdient hat. Reiter: „Rapids erstes Angebot war zwar noch zu niedrig. Bei Rapid war man immer korrekt – ich denke, dass wir uns einigen können.“

Die „Akte Schreiner“: Ein klares Indiz dafür ist auch, dass sich die Rieder bereits gestern einen Ersatz mit Perspektive für die Schrammel-Position geholt haben: Emanuel Schreinerb (22) wechselt ablösefrei vom LASK zu den Riedern. Lediglich eine Ausbildungsentschädigung ist zu bezahlen. Nach einem Top-Start unter Andrej Panadic 2009 ist die Karriere des linken Außenspielers zuletzt etwas ins Stocken geraten. Reiter: „Er ist ein Spieler, der zu Ried passt. Man darf die Erwartungen aber nicht zu hoch schrauben. So etwas kann, muss aber nicht funktionieren.“ Es ist auch möglich, dass sich die Rieder um eine weitere Alternative für die linke Seite umsehen.

Die „Akte Royer“: Keine Sorgen müssen sich die Ried-Fans um Daniel Royer machen. Aus dem „angeblichen“ Wechsel zur Austria wird nichts werden. Schon deshalb nicht, weil die Violetten kaum das Geld hätten, um sich die Ablöse (an der Millionengrenze) für Österreichs größtes Offensiv-Talent auf der linken Seite leisten zu können. Außerdem wäre man in Ried schlecht beraten, den 21-Jährigen bereits jetzt ziehen zu lassen. Sein Vertrag in Ried läuft bis Sommer 2013, Royers Marktwert wird auch im kommenden Jahr steigen. Deshalb wird sich auch nächstes Jahr wohl nur Red Bull Salzburg – oder ein Top-Klub im Ausland – die Ablöse für Royer leisten können.

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