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Relegation: SV Ried hätte im ersten Spiel Heimrecht

Von Thomas Streif, 27. April 2018, 00:04 Uhr
Thomas Weissenböck Bild: Gepa

RIED/WIEN. Auch die Spieltermine wurden von der österreichischen Fußball-Bundesliga festgelegt.

In den beiden Relegationsduellen zwischen dem Letzten der Fußball-Bundesliga und dem Dritten der Sky Go Erste Liga hätte der Zweitligist im ersten Spiel Heimrecht. Sechs Runden vor Schluss erscheint es durchaus möglich, dass die SV Guntamatic Ried in die Relegation muss. Die Wikinger wollen jedoch noch den Direktaufstieg schaffen.

Laut Mathias Slezak, Pressesprecher der Fußball-Bundesliga, wurde bereits im Dezember bei einer gemeinsamen Klubkonferenz ausgelost, welches Team in den Relegationsspielen zuerst Heimrecht hätte. Der Dritte der Sky Go Erste Liga müsste im ersten Duell daheim antreten, das zweite Spiel findet im Heimstadion des Bundesligaletzten, aller Voraussicht nach St. Pölten, statt.

Das Hinspiel wird entweder am Mittwoch, 30. Mai, oder Donnerstag, 31. Mai, über die Bühne gehen, das Rückspiel am Samstag, 2. Juni, oder Sonntag, 3. Juni. Hier gebe es noch Gespräche mit den Vereinen und den TV-Partnern, so Slezak auf OÖN-Anfrage. Über das erstinstanzliche Ergebnis für die Erteilung der Lizenz für die Saison 2018/2019 werde am kommenden Montag, 30. April, informiert, so Slezak.

Die Protestfrist nach der erstinstanzlichen Entscheidung beträgt zehn Tage. In diesem Zeitraum können neue Nachweise der (wirtschaftlichen) Leistungsfähigkeit vorgebracht werden.

Die Tabelle wird nach der Saison um nicht aufstiegsberechtigte Teams (Liefering) bereinigt. Die zwei Bestplatzierten steigen auf. Der Dritte spielt Relegation. Bekommt jedoch einer der ersten drei die Lizenz nicht, steigen die zwei Bestplatzierten direkt auf, die Relegation würde somit entfallen, St. Pölten also fix in der Bundesliga bleiben.

Derzeit führt Innsbruck souverän die Tabelle der Sky Go Erste Liga an, Hartberg ist Zweiter, die SV Ried (punktegleich mit Wiener Neustadt) rangiert auf dem dritten Platz. Gespannt darf man vor allem auf die Entscheidung beim Sensationsteam vom TSV Hartberg sein.

Heute Abend will die SVR beim Heimspiel gegen Liefering (18.30 Uhr) den dritten Sieg in Folge unter Trainer Thomas Weissenböck einfahren.

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