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Nach der Kirche ins Stadion: Ried kickt Sonntag um 10.30 Uhr gegen Wattens

Von Thomas Streif, 03. August 2018, 05:04 Uhr
Nach der Kirche ins Stadion: Ried kickt Sonntag um 10.30 Uhr gegen Wattens
Sein Einsatz ist unsicher: Stürmer Darijo Pecirep ist angeschlagen. Bild: GEPA pictures

RIED. SV Guntamatic Ried ist gegen die starken Tiroler bereits am Vormittag gefordert.

Welche Bänke werden am kommenden Sonntag in der Stadt Ried mehr gefüllt sein – jene in den Kirchen oder die Tribünenplätze in der Josko-Arena?

Kirchgeher, die auch Fußballfans sind, können beides kombinieren: So findet beispielsweise um 8 Uhr eine Singmesse in der Stadtpfarrkirche statt, um 9.30 Uhr lädt Pfarrer Rupert Niedl zum Pfarrgottesdienst. Wer sich beeilt, könnte es, je nach Dauer der Predigt, noch zum Ankick beim Zweitliga-Spiel zwischen der SV Guntamatic Ried und Wattens um 10.30 Uhr schaffen.

Etwas Hilfe von oben könnte auch die SV Ried benötigen. Nach dem 1:1 zum Auftakt bei Vorwärts Steyr wurde die Mannschaft vor allem in den sozialen Netzwerken kritisiert. Kritik, die Trainer Thomas Weissenböck eher kaltlässt. "Wir haben eine gute Vorbereitungsphase absolviert und befinden uns in einem Entwicklungsprozess. Dass wir eine Halbzeit in Steyr nicht gut gespielt haben, steht außer Frage, aber ich bin überzeugt davon, in dieser Liga jeden schlagen zu können, auch Wattens."

Nach 19 Jahren kommt es heute wieder zum OÖ-Derby zwischen Steyr und Ried
Thomas Weissenböck Bild: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

Ried-Trainer Weissenböck (Foto: Scharinger)

"Wattens ist Titelfavorit"

Allerdings sind die Tiroler, bei denen mit Clemens Walch und Florian Mader zwei ehemalige Rieder spielen, für Weissenböck der große Titelfavorit. "Das hat nichts mit Tiefstapeln zu tun. Ich habe Wattens beim 6:1-Sieg gegen Lafnitz vor Ort beobachtet. Die Tiroler wirken abgebrüht, robust, routiniert und eingespielt." Mittelfeldspieler Lukas Grgic spricht von einem "passablen Saisonstart". Aber natürlich müsse man jetzt vor den eigenen Fans gegen Wattens nachlegen. "Wir wollen daheim eine Macht werden, ich bin überzeugt davon, dass wir am Sonntag gewinnen", sagt Grgic, für den der frühe Spieltermin überhaupt kein Problem darstellt: "Ich habe früher als Arbeiter um 5.30 Uhr begonnen, es ist mir egal, ob ich um 7 Uhr, um 10.30 Uhr oder um 19 Uhr spiele. Um welche Uhrzeit auch immer angepfiffen wird, wir müssen von der ersten Minute an alles geben."

SV-Ried-Kicker Lukas Grgic: "Ich mache mich jetzt sicher nicht aus dem Staub"
Antreiber im Mittelfeld: Lukas Grgic Bild: Scharinger

Lukas Grgic (Foto: Scharinger)

Für Weissenböck ist der Spieltermin im Profi-Fußball Neuland. "Ich glaube, dass der Vormittagstermin kein Problem darstellt. Gewisse Abläufe werden geändert, aber wir trainieren sonst auch häufig um 10 Uhr, also sollte das keine große Umstellung sein." Um 8 Uhr wird die Mannschaft im Trainingszentrum frühstücken, nach der anschließenden Besprechung geht es in die Josko-Arena zum Spiel.

Lubega vor dem Debüt

Personell plagen den Ried-Trainer vor allem in der Offensive einige Sorgen. Neuzugang Edrisa Lubega, der seit 18. Juli bei den Wikingern mittrainiert und bereits in Testspielen der Amateure eingesetzt wurde, hat mittlerweile die Rot-Weiß-Rot-Karte erhalten, die OÖN haben darüber berichtet. Allerdings wartete man bei der SV Ried bis gestern Mittag noch auf die Spielgenehmigung von der Bundesliga. Am Nachmittag hieß es dann aber vom Verein, dass der Stürmer gegen Watten spielberechtigt sein wird.

"Lubega ist für unsere Mannschaft eine sehr wichtige Option in der Offensive", sagte Weissenböck gestern im OÖN-Gespräch. Vor allem dann, wenn Darijo Pecirep, der gegen Steyr das 1:0 aus einem Elfmeter erzielte, verletzungsbedingt ausfallen würde. Der 26-jährige Stürmer ist angeschlagen und absolvierte am Donnerstag Übungen mit Physiotherapeut Peter Gebhartl.

Das schier endlos lange Warten auf Flavio Dos Santos geht hingegen zum Leidwesen der Rieder Wikinger weiter. Auch diese Woche erschien er nicht in Ried, er wartet noch immer auf den Kapverden auf seine Ausreiseerlaubnis.

Die SVR präsentiert heute einen neuen Stürmer, auch Flavio Dos Santos kommt
Kommt endlich nach Ried: Dos Santos Bild: GEPA pictures/ Felix Roittner

Ein Bild aus vergangenen Zeiten: Flavio Dos Santos auf dem grünen Rasen - bei der SV Ried wartet man seit acht Monaten auf den "Neuzugang" von den Kapverden (Foto: GEPA)

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13  Kommentare
13  Kommentare
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GOAL (2.962 Kommentare)
am 03.08.2018 12:15

TW ist genau jetzt der richtige für die SVR. Er braucht sich hinter keinem österreichischen Trainer verstecken der kann es. Er ist ruhig kein Showmaster und keiner der sich selber auf die Schulter klopft . Auch ich werde oft ungeduldig und ärgere mich aber geben wir unseren Verein der SVR die Zeit.
Hoffen wir auf einen erfolgreichen Frühschoppen.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 03.08.2018 12:06

Die SVR Verantwortlichen arbeiten wirklich alle sehr gut und haben auch in der 2.Liga ein professionelles Umfeld geschaffen das seines gleichen sucht. Die SVR gehört in die BULI ist es aber nicht mehr und genau das ist der Punkt an dem die Mannschaft noch scheitert.
Man muss die 2.Liga auch im mentalen Bereich endlich annehmen und da ist Kampf Trumpf. Genau das war in Steyr wenig bis gar nicht zu sehen. FS und TW haben das sicher in dieser Woche angesprochen.
Es ist richtig die SVR ist in einem längst überfälligen Umbruch und es wird dauern ABER genau das ist meiner Meinung für die Zukunft der SVR der einzig richtige Weg.
Es war in Steyr einfach für mich NIX trotzdem werden in Steyr auch die anderen Vereine meiner Meinung nach Federn lassen.
Wenn diese neu zusammen gestellte SVR Routine/ Junge besser eingespielt ist und dann in einen Lauf kommt ist heuer einiges möglich.
Wattens ist am Sonntag nach dem gezeigten in Runde 1 Favorit aber genau da liegt unsere Chance.

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 03.08.2018 13:40

Die Spieler MÜSSEN die 2. Liga MENTAL annehmen - genau das ist der Punkt. Einige Spieler scheinen damit ein Problem zu haben (weil die Qualität ist ja vorhanden). Wenn sie sagen, dass FS und TW dieses Thema angesprochen - und diese Ansprache hoffentlich auf fruchtbaren Boden gefallen ist - dann kann man optimistisch sein für Sonntag.

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 03.08.2018 09:12

Zitat TW: "Dass wir eine Halbzeit nicht gut gespielt haben steht außer Frage ... ."
Meine Frage: Welche Halbzeit war dann die gute/bessere? Konnte keinen Unterschied zwischen beiden Spielhälften erkennen (bin aber auch kein Experte).

Zitat TW: "Wir befinden uns in einem Entwicklungsprozess ... ."
Meine Frage: "Gibt es irgendeine Mannschaft, die sich NICHT in einem Entwicklungsprozess befindet? Wieviel Zeit ist für diesen Enwicklungsprozess
angedacht - heißt das, die Fans sollen sich gleich mal auch in Zukunft auf durchwachsene Leistungen der Mannschaft einstellen bis dieser Prozess abgeschlossen ist?

Zitat LG: "Wir müssen daheim eine Macht werden, ich bin überzeugt, dass wir am Sonntag gewinnen .... ."

Wie oft habe ich dieses oder ähnliche Versprechen/Sprüche in der letzten Saison gehört - wie oft wurden sie eingehalten?

Mein Tipp an FS: Mit TW sprechen und dann möglichst schnell mit Roman Mählich Kontakt aufnehmen (solange er noch zu haben ist).

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 03.08.2018 10:43

Also die erste HZ war nicht so schlecht. Wir sind früh in Führung gegangen und haben dann nicht viel zugelassen. Dass der Steyrer den Schuss zum Ausgleich so gut trifft wird auch nicht so oft vorkommen. Also HZ1 war nicht berauschend aber noch OK. Und was den Rest ihres Postings betrifft: Sorry aber wenn wir eine Lehre aus der vergangen Saison ziehen sollten, dann die, dass man nicht so schnell die Nerven wegschmeißen soll! Ein Trainerwechsel jetzt? Was soll denn das bitte bringen? Wer hatten einen Kaderumbruch und die Mannschaft wurde deutlich verjüngt und finanziell bedingt mussten auch einige absolute Leistungsträger verkauft werden. natürlich braucht das Zeit. Ich hab mir jedes Vorbereitungsspiel angesehen und muss sagen, dass natürlich noch viel Luft nach oben ist (v.a. in der Defensive) aber dass auch schon gute Ansätze da sind. Wollen sie diese durch einen Trainerwechsel zerstören?

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 03.08.2018 11:17

Das Tor der Steyrer durch diesen Schuß war sicherlich glücklich, die SVR hatte aber auch sehr viel Glück (gerade-noch Fußabwehr von Kreidl/Schilling fischt den Ball gerade noch aus dem Tor). Was den Kaderumbruch betrifft, bin ich nicht ganz ihrer Meinung - viele Stammspieler wurden gehalten - Gott sei Dank - (Grgic, Boateng, Ziegl, Mayr, Reifeltshammer, Schilling, Grabher ....), somit sollte die Mannschaft schon etwas eingespielt sein, auch wenn neue Spielsysteme ausprobiert werden. Natürlich sind auch neue Spieler dazugekommen, die integriert werden müssen, dies ist aber bei allen Teams der Fall - Musterbeispiel BW Linz. Durmus und Chabbi waren sicher Stützen der Mannschaft, dass Prosenik (Totalausfall) und Walch abgegeben wurden, schwächt die Mannschaft nicht. Auch der Abgang von TG ist keine Schwächung, da hat FS alles richtig gemacht. Jetzt die Tainerfrage zu stellen ist natürlich sehr provokant, ich bin aber sicher, dass es früher oder später (Fortsetzung im nächsten Posting ...)

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 03.08.2018 11:41

dazu kommen wird, selbst wenn die SVR in die Buli aufsteigt - ein externer Trainer (vielleicht mit TW als Co-Trainer), bringt Ideen und erkennt vielleicht Potentiale, die ein Trainer, der schon jahrelang für denselben Verein arbeitet, leicht übersieht. Aus meiner Sicht wäre Mählich ein Glücksgriff für die SVR.
Sie haben Recht, dass ein Trainerwechsel Unruhe bringen würde, ich glaube aber nicht, dass damit positive Ansätze zerstört würden.
Natürlich kann es auch sein, dass ich TW total Unrecht tue und er genau DER Trainer ist, den die SVR längerfristig braucht und mit dem sie Erfolg hat. Sollte es so sein, würde ich mich sehr für ihn und der gesamten SVR freuen.

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svr1912fan (367 Kommentare)
am 03.08.2018 11:55

Ich würde Roman Mählich nicht für den geeigneten Trainer halten da mit ihm sofort wieder die Stimmung im Verein entstehen würde "Wir müssen heuer aufsteigen, sonst weis keiner wies weitergeht". Gerade diese Stimmung im Verein zerstörte letzte Saison vieles. Denn der Kader wäre von der Qualität her sicher gut genug gewesen. Weißenböck dagegen halte ich für diese junge Mannschaft für den richtigen Trainer, da er jahrelange Erfahrung in der Entwicklung von jungen Spielern hat. Bezüglich Umbruch: Schilling, Grabher und Mayer waren letzte Saison nicht unbedingt Stammspieler und mit Gebauer, Haring, Marcos, Durmus und Chabbi sind dennoch 5 von 11 Stammspielern weg. Dazu mit Wießmeier ein weiterer verletzt. Und BW halte ich als Musterbeispiel nicht unbedingt für geeignet. Sie hatten mit WN einen Gegner zum Auftakt der bis eine Woche vorher noch nicht mal seinen Kader beisammen hatte und wenn ich an Stadl-Paura denke...

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 03.08.2018 13:09

Ich finde es sehr klug, dass TW und Vorstände vor den Medien "tiefstapeln" und sich nicht wieder wie in der letzten Saison zum Favoriten erklären mit dem Ziel unbedingt aufsteigen zu wollen. Dennoch ist der interne Druck aufsteigen zu müssen vorhanden. Oder kennen sie irgendeinen Fan, Vorstand oder Sponsor, der als Ziel formuliert hat/sich freuen würde, wenn die SVR Vizemeister wird? Was ich meine - der Druck ist diese Saison sogar noch größer, auch wenn dies nicht offen kommuniziert wird. Außerdem bin ich der Meinung, dass langjährigr Profis diesen Druck aushalten müssen ohne dass die Leistung darunter leidet.
Zum "Kaderumbruch", der eigentlich gar keiner ist - sie nennen Wießmeier - auch der konnte gehalten werden, Haring wurde zu Recht abgegeben (Unsicherheitsfaktor), auch der Abgang von Marcos schmerzt nicht wirklich, da Schilling sowieso die bessere Option ist und zu den restlichen habe ich im vorhergehendem Posting schon Stellung genommen. (Fortsetzung nächstes Posting)

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 03.08.2018 13:30

Insgesamt glaube ich, dass der Kader heuer von der Qualität her genauso hoch oder sogar noch höher einzustufen ist, allerdings sind die beiden ex- FAC-Stürmer ein großer Unsicherheitsfaktor, vielleicht sollte man Dos Santos auch endgültig abschreiben. Auch deshalb ist der interne Druck, aufsteigen zu müssen noch höher als letztes Jahr. Ich glaube auch nicht, dass bei einem Nicht-Aufstieg das Budget wieder bei knapp 4 Mio. liegen würde. Zusammengefasst - je länger die SVR in der 2. Liga "herumdümpelt", desto schwieriger wird es, jemals wieder in die Buli aufzusteigen. Vielleicht ist diese Saison die letzte Chance für lange Zeit. Alles Gute für Sonntag!

BW habe ich als Beispiel genommen, weil dort ein WiRKLICHER Kaderumbruch (genauso wie bei WRN) stattgefunden hat und nicht weil sie ihr erstes Spiel gewonnen haben.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 03.08.2018 20:01

Edrisa Lubega sollte am Sonntag spielberechtigt sein. Bei Dos Santos bin ich persönlich für eine Vertagsauflösung.
Da stimmt's nicht das stinkt gewaltig nicht einmal auf den Kap Verden kann ein Pass plus Visum 1 Jahr dauern. Da sollte FS schell eine Lösung suchen und lieber nochmal am Trnsfermarkt tätig werden. Da Thema ist nur noch lähmend.

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 03.08.2018 20:35

Die Kap Verden sind ja keine Diktatur wie Nordkorea, man kann dorthin eigentlich normal ein- und auch wieder ausreisen. Das mit dem Pass kann nur ein Vorwand für irgendeine andere Sache sein, der Verein sollte sich nicht länger an der Nase herumführen lassen - wie sie sagen, das stinkt aber schon ganz gewaltig!

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 03.08.2018 13:36

Es haben genau die richtigen Spieler die SVR verlassen oder verlassen müssen.
Wießmaier fehlt uns natürlich sehr und ein Schilling hat mir letzte Saison wenn er gespielt hat schon besser gefallen als Marcos.
Das der Vorstand und der Trainer den Druck vom Kessel nimmt und die SVR nicht wieder vorzeitig zum Meister macht ist nur logisch.
Wollen und wünschen tun wir uns den Aufstieg mit unserer SVR alle !

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