Gerald Baumgartner soll den Erfolg zur SV Ried zurückbringen
RIED. Am Mittwoch wurde Gerald Baumgartner offiziell als neuer Trainer der SV Guntamatic Ried vorgestellt. Sein Vertrag läuft bis 2020, eine Option auf Verlängerung gibt es.
Ich bin froh und sehr motiviert, hier bei der SV Guntamatic Ried eine Chance als Trainer und sportlicher Leiter zu bekommen“, sagte der neue Trainer Gerald Baumgartner bei seiner offiziellen Vorstellung am Mittwoch. Er sei vom Leitbild des Vereins, der Infrastruktur und dem Umfeld überzeugt, sich aber der großen Herausforderung im Innviertel bewusst.Der Vertrag von Baumgartner läuft bis Sommer 2020, eine Option für eine Vertragsverlängerung gibt es.
Der 54-Jährige wird seine Tätigkeit mit 1. Jänner beginnen, bei der Mannschaft hat er sich am Mittwoch vor seiner Präsentation schon kurz vorgestellt. „Das Team ist motiviert und der Zusammenhalt ist gegeben. Die Voraussetzungen, um im Frühjahr im Titelkampf noch einmal voll angreifen zu können sind absolut gegeben“, ist sich der neue Ried-Trainer sicher. Die Mannschaft habe Qualität und Moral. Er werde das Team ganz genau analysieren. Transfers in der Winterpause schließt Baumgartner, der von 1992 bis 1995 bei der SV Ried kickte, nicht aus. Um konkrete Spielerwünsche nennen zu können, sei es aber noch viel zu früh. “Zuerst muss ich mir vom aktuellen Kader ein genaues Bild machen, sagte Baumgartner.
SV-Ried-Geschäftsführer Roland Daxl hat trotz eines sechs-Punkte-Rückstandes auf Wattens die Hoffnungen auf den ersten Platz noch nicht aufgegeben. „An der Aussage vor Saisonbeginn, dass wir aufsteigen wollen, aber nicht müssen, hat sich nichts geändert. Es ist aber logisch, dass wir nichts unversucht lassen werden, um es in dieser Saison vielleicht doch noch zu schaffen“, sagte Daxl.
Angesprochen auf die vielen Trainerwechsel in der Vergangenheit bei der SV Ried und ob er „Angst vor dem Schleudersitz auf der SVR-Trainerbank“ habe, antwortete Baumgartner: „Angst wäre ein schlechter Ratgeber. Hätte ich diese, wäre ich nicht hier. Das Ziel, mit Ried in die Bundesliga zurückzukehren ist sehr reizvoll. Dieses wollen wir mit einem ‚Wir-Gefühl‘ erreichen.“ Als die Anfrage aus dem Innviertel kam, habe er nicht lange über die Auflösung eines noch laufenden Vertrages beim SV Mattersburg überlegen müssen, so Baumgartner. Er werde in sich in den kommenden Tagen intensiv mit den Vereinsverantwortlichen, vor allem auch mit Thomas Weissenböck, der dem Verein erhalten bleibt, austauschen.
Arbeit wartet auf Baumgartner genug, denn auch in der Akademie der SV Ried dürfte die eine oder andere Stelle als Nachwuchstrainer neu zu besetzen sein. Miron Muslic bleibt Co-Trainer der Kampfmannschaft. Unterstützt wird Baumgartner von Gerhard Schweitzer, der die Abläufe bei der SV Ried aus jahrelanger Erfahrung sehr gut kennt. „Schweitzer wird für uns in der Spiel- und Spielerbeobachtung sowie bei der Förderung von Talenten tätig sein. Die genaue Abstimmung darüber erfolgt aber selbstverständlich mit Gerald Baumgartner“, sagte Daxl.
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Ein Wunschzettel ans Christkind.
Nicht mehr, nicht weniger.
Ich möchte wirklich nicht pessimistisch sein,
Aber das (wir können, wir müssen ,wir wollen, wir gehören in die Bundesliga)
Das hat uns Chabbi und Benebenk auch schon erzählt, rausgekommen ist nicht's
als warme Luft,Geschwätz und Geschwafel.
Das ist auch ein Trainer der erst vor kurzem gefeuert wurde.
Aber wie gesagt bin kein Profi und und nur meine persönliche Meinung.
Alles Gute der SV Ried
Warum kann man die 30-Sekunden-Werbung vor dem Video nicht wegklicken?