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Bei Generalprobe wurde auch Torhüter-Geheimnis gelüftet

Von Thomas Streif, 18. Februar 2019, 08:05 Uhr
3:0 Sieg: Die SVR ist bereit für Rückrunden-Auftakt
Marco Grüll erzielte zwei Tore. Bild: Scharinger

RIED. Torhüter-Frage geklärt: Johannes Kreidl wird beim Heimspiel gegen Vorwärts Steyr im Tor stehen.

Bei Sonne und angenehmen Temperaturen absolvierte die SV Guntamatic Ried am Samstagnachmittag das letzte Testspiel vor dem Beginn der Frühjahrssaison. Gegen den deutschen Viertligisten SV Schalding-Heining taten sich die Innviertler zu Beginn schwer. Die Gäste machten die Räume eng und ließen nur wenige Chancen zu. In der 37. Minute war es dann aber so weit. Neuzugang Marco Grüll erzielte das 1:0. Grüll wurde bereits nach zehn Minuten für Patrik Eler eingewechselt. Der slowenische Stürmer dürfte sich eine leichte muskuläre Verletzung zugezogen haben. Kurz nach der Pause war es erneut Grüll, der für die SV Ried traf. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Lukas Grgic, der mit einem sehenswerten Distanzschuss das 3:0 erzielte. Es war der sechste Sieg für die Rieder im neunten Testspiel.

Kreidl erhält den Vorzug

Die Torhüter-Frage ist nach dem letzten Vorbereitungsspiel auch geklärt. Johannes Kreidl wird gegen Steyr spielen, Filip Dmitrovic muss sich nach wie vor mit der Reservistenrolle begnügen. Im defensiven Mittelfeld deutet vieles auf das Duo Marcel Ziegl und Pius Grabher hin. In der Verteidigung sind Kennedy Boateng, Kapitän Thomas Reifeltshammer und Constantin Reiner gesetzt. Auf der rechten Seite wird wohl Balakiyem Takougnadi den Vorzug vor Manuel Kerhe erhalten. Auf der linken Seite spielte Christian Schilling gegen Schalding-Heining von Anfang an. Offensiv setzte Trainer Gerald Baumgartner auch auf Julian Wießmeier. Darijo Pecirep dürfte nach einer starken Vorbereitung gegen Steyr in der Anfangsformation stehen. Nicht überraschend wäre, wenn der stark aufspielende Marco Grüll ebenfalls von Beginn an spielen würde. Das Heimspiel am Sonntag, 24. Februar, gegen Vorwärts Steyr beginnt um 10.30 Uhr.

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Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif

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1  Kommentar
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zbisa (799 Kommentare)
am 18.02.2019 09:54

Filip hätte die Chance und das Zeug gehabt die Nr. 1 beim LASK zu werden. Einzig sein Status als Nicht-Österreicher haben das verhindert.

Schade um ihn.

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