Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

0:0 - Nur später Patzer von Wattens verursachte Freude bei der SV Ried

Von OÖN, 08. März 2019, 21:23 Uhr
Patrik Eler blieb bei seinem Startelf-Debüt für die SV Ried ebenso farblos, wie seine Mitspieler. Bild: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)

Beim Unentschieden gegen Kapfenberg waren die Innviertler 90 Minuten lang harmlos

Glück im Unglück für Fußball-Zweitligist SV Guntamatic Ried. Trotz des schwachen 0:0 daheim gegen Kapfenberg bleibt der Rückstand auf Tabellenführer Wattens bei drei Punkten. Die Tiroler kassierten in Klagenfurt in der 91. Minute den 1:1-Ausgleich.

In Ried war in den ersten 80 Minuten mit Ausnahme eines aberkannten Eler-Treffers, dem ein Handspiel vorausgegangen war (36.), nicht eine echte Torchance der Innviertler zu sehen. Die größte Möglichkeit im Spiel hatten die Kapfenberger: Sencar traf nach 29 Minuten nur die Latte. Im Finish vergab Surdanovic die einzige Top-Chance für Ried (81.). Das war zu wenig, der Punkt für die Steirer gegen harmlose Rieder verdient.

In Klagenfurt führte Wattens bis zur 91. Minute durch einen Pranter-Freistoß mit 1:0 (68.). In der Nachspielzeit verlängerte Kennedy einen Steinwender-Freistoß aber per Kopf noch zum Remis.

Beim 1:0-Sieg der FC OÖ-Juniors benötigte Marco Raguz genau acht Minuten, um nach seiner Einwechslung den spielentscheidenden Treffer zu erzielen (71.).

Er verkörpert Steyrs Entwicklung

Während Blau-Weiß Linz am Samstag daheim gegen die Amateure von Wacker Innsbruck nach zwei Niederlagen auf Wiedergutmachung aus ist, geht Vorwärts Steyr in Wiener Neustadt auf die nächsten Punkte los. Ohne die verletzten Wimmer, Dirnberger und Gabriel – dafür mit Michael Halbartschlager. Egal ob links, rechts oder im Abwehr-Zentrum – der 26-Jährige ist unter Trainer Gerald Scheiblehner gesetzt, steht sinnbildlich für die Weiterentwicklung des Vereins.

Der Grünburger spielt seit 2015 in Steyr, hat 103 von 107 möglichen Liga-Spielen absolviert – drei verpasste er wegen Sperren. „Am Anfang meiner Zeit als Vorwärts-Trainer war er sicher der Spieler mit den meisten Geldstrafen“, sagt Trainer Gerald Scheiblehner. Jetzt ist Halbartschlager Mannschaftskassier und Vize-Kapitän.

„Früher war er der Spaßvogel, jetzt weiß er, wann er auch einmal ruhig sein muss. Seine Entwicklung hat mich selber überrascht.“ Wiener Neustadt könnte mit einem Sieg über Steyr bis auf einen Punkt an Ried heranrücken.(haba/rawa)
 

mehr aus SV Ried

SV Ried schreibt den Titel ab: "Der GAK wird das heimspielen"

0:1 - Ein Ex-Rieder nahm den Innviertlern die letzte Aufstiegshoffnung

SV Ried: Pomer und sein Ziel Bundesliga

"Vom Reden alleine ist noch keine Mannschaft aufgestiegen"

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

9  Kommentare
9  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 09.03.2019 21:30

die offensive gewinnt Spiele, die Defensive die Meisterschaft sagte ein großer Trainer.
der Sieg gegen Wattens wurde ein wenig überbewertet weil die an dem Tag so schlecht waren, und diejenigen ohne Vereinsbrille haben das auch gesehen.
Letzte Woche hab ich schon vor Neustadt gewarnt.
Die Tiroler warten ja schön brav da vorne, aber mit solch schwachen Vorstellungen wie gegen die Steirer wirds schwierig

lädt ...
melden
beisser (10.412 Kommentare)
am 09.03.2019 16:35

Wenn sich zwei streiten, freut sch der Dritte. Alle reden nur von Wattens und Ried derweil sich in aller Stille Wr.Neustadt schön langsam heranpirscht. Spätestens mit heutigem Datum sollte man mit einem Auge auch auf die Niederösterreicher schielen.

lädt ...
melden
abe1912 (1.609 Kommentare)
am 09.03.2019 18:01

Würde die Wr. Neustädter derzeit sogar höher einschätzen als die Wattener. Aus einem Zweikampf um den Titel wurde ein Dreikampf. Was dennoch für Ried spricht: Die solide Verteidigung (nur 11 Gegentore bei 18 Spielen) und noch kein Spiel verloren in der Rückrunde. Hoffe, dass Eler und Grüll die gesetzten Erwartungen mit zunehmender Spielpraxis erfüllen können und die Torbilanz bald aufbessern.
Hoffe auch sehr auf Lubega - glaube, dass er noch viel Potential hätte.

Großer Respekt vor Julian Wießmeier: Ein Kämpfer von der ersten bis zur letzten Minute, die er auf dem Spielfeld ist. Ein richtiges Vorbild.

Und im nächsten Spiel wird auch Grgic, der gestern stark abgegangen ist, wieder dabei sein.

Diese Mannschaft hat Zukunft, geben wir GB die Zeit, die er braucht.

lädt ...
melden
beisser (10.412 Kommentare)
am 09.03.2019 18:39

Nach Hartberg jetzt Wr.Neustadt als Aufsteiger 😱 Das würde ich euch nie verzeihen 😂😂😂😂😂
LG ins Innviertel 👍

lädt ...
melden
abe1912 (1.609 Kommentare)
am 09.03.2019 19:00

Wird nicht passieren - wir schaffen das - auf ein Derby im Herbst in einem vollen Rieder Stadion!!

Wünsche euch 3 Punkte morgen - wird aber nicht so leicht werden, wie man laut Tabelle glauben könnte.

LG zurück aus Ried

lädt ...
melden
gerhard1610 (286 Kommentare)
am 09.03.2019 13:55

Es scheint die Kontinuität zu fehlen. Eine gute Leistung gegen Wattens, eine eher schlechte Leistung gestern.
Vielleicht sollte man der Mannschaft und dem Trainer die Zeit geben, sich zu einem schlagkräftigen und zukunftsorientierten Team zu formen. Hier sollte der Lask Vorbild für das Innviertel sein. Kontinuierliche Arbeit mit der Zielsetzung Erfolg zu haben.

lädt ...
melden
abe1912 (1.609 Kommentare)
am 09.03.2019 09:54

Es fehlt der "Knipser", der aus einer halben Torchance ein Tor macht. Irgendwie steht man sich selber im Weg. Wenn man die Chancen, die einem der Gegner bietet, nicht nutzt, braucht man sich nachher nicht beschweren, wenn es nicht reicht.

lädt ...
melden
beisser (10.412 Kommentare)
am 09.03.2019 08:41

Es wird zäh ! Bisher hat Ried den Durchhänger der Tiroler nicht so richtig zu nutzen gewußt. Gestern hat zum Glück der späte Ausgleichs der Klagenfurter noch einmal mitgeholfen. Aber auf fremde Hilfe sollte man sich nicht oft verlassen. Hoffen wir dass sich die Wattener nicht zu schnell erfangen. Denn dann wird es richtig schwer für die Innviertler.

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 09.03.2019 07:22

Wenn der SVR jemand ein Bein stellten kann auf dem Weg zum Wiederaufstieg, dann ist das die SVR selber. ***Kopfschüttel***

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen