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Foda vertagte die Kaderentscheidung

20.März 2021

Sechs Tage vor dem Auftakt zur Fußball-WM-Qualifikation herrscht weiter Unklarheit darüber, mit welchem Kader das österreichische Nationalteam das Spiel am Donnerstag in Glasgow gegen Schottland bestreiten wird.

Nach gestrigem Stand muss ÖFB-Teamchef Franco Foda weiter auf alle 19 Deutschland-Legionäre sowie auf Frankreich-Legionär Adrian Grbic verzichten. Es besteht aber noch Hoffnung, dass Großbritannien bis Sonntag vom deutschen Robert-Koch-Institut von der Liste der Hochrisikogebiete genommen wird. Dann würde es keine Quarantäne bei der Deutschland-Einreise geben, und die Klubs müssten die Spieler abstellen.

Wahrscheinlicher bleibt, dass die Deutschland-Legionäre erst gegen die Färöer (28. März) und Dänemark (31. März) dabei sind. In diesem Fall würde Foda ab Montag mit jenen 23 Spielern trainieren, die nach Glasgow mitgenommen werden. Der Rest trainiert ab Mittwoch in Wien, ehe der Kader am Freitag reduziert wird. ÖFB-Teamchef Franco Foda: "Das ist doch für jeden, der dabei ist, eine Riesenchance, sich zu präsentieren." Zur Torhüterfrage und der Ausbootung von Cican Stankovic sagte Foda: "Unser Tormanntrainer Robert Almer hat sich alle Kandidaten in den vergangenen Wochen angesehen." Martin Hinteregger (Muskelprobleme) dürfte für alle drei Spiele ausfallen. Die Entscheidung sei dann auf ein anderes Quintett gefallen. Im dünn besetzten Sturm wird nach dem Ausfall von Grbic noch ein Spieler nachnominiert werden.

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