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EM-Auslosung: Das sind die Gegner des ÖFB-Teams

Von nachrichten.at/apa, 30. November 2019, 18:55 Uhr
Bild: (GEPA pictures)

WIEN/BUKAREST. Auf Österreichs Fußball-Nationalmannschaft warten bei der EURO 2020 in Gruppe C Duelle mit der Ukraine und den Niederlanden, Spielorte sind Amsterdam und Bukarest.

Das hat die Auslosung am Samstag in Bukarest ergeben. Der dritte Gegner wird in den Play-offs Ende März ermittelt und heißt entweder Rumänien, Nordmazedonien, Kosovo, Georgien oder Weißrussland.

Österreich startet am 14. Juni in Bukarest mit der Partie gegen den Play-off-Sieger ins Turnier. Weiter geht es am 18. Juni in Amsterdam gegen die Niederlande, das letzte ÖFB-Match in Pool C steigt am 22. Juni in Bukarest gegen die Ukraine. Die Top zwei aller sechs Gruppen sowie die vier besten Gruppendritten qualifizieren sich für das Achtelfinale.

Gegen die Ukraine gab es in bisher zwei Aufeinandertreffen je einen Sieg und eine Niederlage, gegen die Niederlande steht die Bilanz bei sechs Siegen, vier Unentschieden und neun Niederlagen.

Fahrplan bis Weihnachten

Durch die für die ÖFB-Auswahl nicht ungünstige Auslosung ist davon auszugehen, dass David Alaba und Co. während der Endrunde in Österreich einquartiert sind und nur zu den Spielen in die Austragungsstädte reisen. Außerdem können nun auch die letzten Testpartien - je zwei Ende März und Ende Mai/Anfang Juni - fixiert werden. Der genaue EM-Fahrplan sollte noch vor Weihnachten stehen.

Platz Zwei als Ziel

Die österreichische Nationalmannschaft ist im kommenden Jahr zum dritten Mal bei einer kontinentalen Endrunde dabei. Bei der Heim-EM 2008 und bei der EURO 2016 in Frankreich war jeweils nach zwei Niederlagen und einem Remis in der Gruppenphase Endstation.

 ÖFB-Teamchef Franco Foda sprach in einer ersten Reaktion von einer "sehr starke Gruppe". "Die Niederländer sind der absolute Topfavorit, die Ukraine waren in ihrer Gruppe ungeschlagen und haben Portugal und Serbien hinter sich gelassen. Hinter den Niederländern ist alles möglich, da werden Details entscheiden", so Foda. Man werde alles unternehmen, um den zweiten Platz zu belegen.

"Hätte schlimmer kommen können"

Leo Windtner (ÖFB-Präsident) gab sich in einem ersten Statement halbwegs zufrieden. "Es hätte schlimmer kommen können, das sehe ich vor allem aufgrund der logistischen Situation so. Gruppe F wäre logistisch optimal gewesen, aber wie man sieht, ist es eine Hammergruppe geworden. Mit Bukarest und Amsterdam haben wir zwei Spielorte, die für unsere Fans gut erreichbar sind", sagte er. Und weiter: "Aus sportlicher Sicht gibt es keine leichte Gruppe. Jede Nation, die bei der EM ist, ist mit uns auf Augenhöhe oder über uns anzusiedeln. Wir wollen natürlich die Gruppenphase überstehen und uns so präsentieren, dass Österreich eine Freude mit dem Team hat."

Alle Gruppen im Überblick

Gruppe A:

  • Türkei
  • Italien
  • Wales
  • Schweiz

Gruppe B:

  •  Dänemark
  •  Finnland
  •  Belgien
  •  Russland

Gruppe C:

  • Niederlande
  • Ukraine
  • Österreich
  • Play-off-Sieger Pool D (Georgien, Weißrussland, Nordmazedonien, Kosovo oder Rumänien)

Gruppe D:

  • England
  • Kroatien
  • Tschechien
  • Play-off-Sieger Pool C (Schottland, Israel, Norwegen, Serbien)

Gruppe E:

  • Spanien
  • Schweden
  • Polen
  • Play-off-Sieger Pool B (Bosnien-Herzegowina, Nordirland, Slowakei, Irland)

Gruppe F:

  • Play-off-Sieger Pool A (Island, Bulgarien, Ungarn)
  • Portugal
  • Frankreich
  • Deutschland

 

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23  Kommentare
23  Kommentare
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parud2000 (128 Kommentare)
am 01.12.2019 18:48

Man muß zuerst die sogenanten "leichten" spielen. Man hat es ja gesehen beim letzten Qualispiel. War ja auch leicht.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 01.12.2019 12:29

Es ist schon ein wenig paradox.
Da wird in Österreich die Ukraine als eher leichter Gegner eingeschätzt, während in Deutschland Portugal als schwerer Brocken angesehen wird. Dabei hat die Ukraine Portugal in der gemeinsamen Qualigruppe locker verblasen. Haben die Deutschen ein Glück dass nicht gegen uns spielen müssen 🤗😄😄

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 01.12.2019 12:45

Auch die Niederlande sind aktuell den Deutschen zumindest ebenbürtig.

In der Nations League war Ned vor Fra und Deu, in der EM-Quali hat Ned das direkte Duell gegen Deu für sich entschieden. Ein 0:0 in Nordirland am letzten Spieltag entschied die Gruppe zugunsten von Deu.

Auf zwei von drei Positionen ist unsere Gruppe zumindest nicht schwächer als die Gruppe der Deutschen. Einzig der Vergleich Fra - Öst fällt eindeutig aus. Der Gegner aus Topf 4 sollte für Teams mit Achtelfinal-Ambitionen überwindbar sein.

Den Jubel über Ned mit Heimvorteil und Ukr kann ich nicht nachvollziehen, außer der ÖFB will sparen

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distefano (553 Kommentare)
am 01.12.2019 09:47

Das ist aber schlimm Herr Präsident.
Dümmer gehts nümmer.Haben sie eine Ahnung ausser ÖFB Presi zu sein.
Ukraine Holland.
Diese Gegner ist für uns zu stark.Munter werden.
Wir verlieren ja in Lettland.
Bin davon überzeugt das wir so viele Chancen haben gegen diese Mannschaften u.nichts reinbringen.Gut gespielt aber verloren.(typisch österreichische Fussball Weisheit).
Und wenn Deutschland wieder EM wird fragt man sich wieder warum die solchen Scheiss spielen u.EM werden.Aber bei unseren 8 Mill.Teamchefs immer ein Problem.
Da gibts eine einfache Regel.Kampfkraft,Einsatz.viel Laufen,ein deutscher spielt bis zum Abpfiff.Der Österreicher bis er führt.Und sich in Sicherheit fühlt.Das ist bei uns immer in die Hose gegangen.Daran wird sich nichts änderen.Hinterher das große Weinen.Lach mich da jedesmal tot.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 01.12.2019 00:00

Es ist schön vom Foda, dass er und seine Myrmidonen alles zu unternehmen beabsichtigen, was geht.
Ganz selbstverständlich ist das nicht.
Die vielen Details , auf dies dann ankommt, sind noch hinter den Nebelschwaden der Zukunft verborgen. Das am wenigsten erfassbare Detail heißt Zufall.

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FearFactory (453 Kommentare)
am 01.12.2019 09:15

Sinnfreies Geschwurbel.

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zlachers (7.938 Kommentare)
am 30.11.2019 22:53

Es hätte noch schlimmer kommen können!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.11.2019 22:36

Die Play-Affen sind nicht unschlagbar, aber so richtig gmahte Wiesen sind sie auch wieder nicht.
Zur Sicherheit sollte der Arnautovic die Ukrainer provokant beleidigen, vielleicht versucht ihn dann einer zu verprügeln und wird ausgeschlossen.
Sprachlich sollte es kein Problem sein, die markantesten Schimpfwörter sind in den meisten slawischen Sprachen ziemlich ähnlich.
Die Mazedonier aber werden zittern, dass sie schon wieder gegen die multikulturellen Ösis antreten müssen.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 30.11.2019 21:36

Gegen die niederländer muss man einige laskler spielen lassen, die wissen, wie man gegen die erfolgreich spielt😊

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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 30.11.2019 19:47

sehr gut, laola, warum zeigt Ihr meine Beiträge nicht ?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 30.11.2019 23:53

retro ### sei nicht so ein Egoist und Narzisst usw ---- sei froh, wenn du dir deine Energien für was Wichtigeres aufsparen darfst ... zB nach Bulgarien zum Match gegen die Kosovaren fliegen oder mit dem Holperbus fahren und unsere Laskaner anfeuern, falls welche aufgestellt werden.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 01.12.2019 00:03

hoppla ... nicht Bulgarien, sondern Rumänien winkt. Bukarest, nicht Sofia.

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zlachers (7.938 Kommentare)
am 01.12.2019 00:08

👍

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.11.2019 19:33

Die ganze Austragung ist eine Farce.
Angefangen von der Auslosung bis zur Durchführung.
Da wollte sich jemand wohl ein Denkmal setzen (Platini!).

Umweltbewustsein sucht man bei Sportgroßereignissen wohl vergebens.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 30.11.2019 19:58

Naja, klimatechnisch ist es wohl das Beste, was man machen konnte, außer einer Nichtdurchführung.

Die Leute, die die Stadien füllen, fahren sonst aus allen Ecken Europas ins Gastgeberland für ein oder zwei Spiele.
So hat man wahrscheinlich 10 Gastgeber, die daheim spielen.

Auch wenn es für Wenigdenker auf den ersten Blick anders scheint, die Reisen der Teams (mit dem gesamten Tross keine 100 Personen, x 24, davon spielen die Gastgeber mehrheitlich drei mal daheim) sind im Vergleich zu den Zehntausenden Fans, die zu den Spielen anreisen, nicht einmal der Dreck unter den Nägeln.

Dauernörgler haben eh immer was zum Aussetzen, wissen wohl aber selbst nicht, was ihnen das bringt.

Würde man sich sachlich auseinandersetzen, dann müsste man alle (Groß)veranstaltungen kritisch hinterfragen. Egal ob Sportereignis, Konzert oder fast alle anderen Freizeitbeschäftigungen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.11.2019 20:35

LOL!
Und als Reporter reisen auch nur 2 mit - der Prohaska und der Pariasek - oder wie!?
Den ganzen Tross kann man gar nicht abschätzen.

Und als Fan kann man (bedingt durch die Billigfliegerei) sich jede Mannschaft ansehen - falls man eine Karte bekommt.

Und ja, in Einem haben Sie recht: Jede Großveranstaltung sollte dahingehend einmal kritisch durchleuchtet werden.

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HumanBeing (1.776 Kommentare)
am 30.11.2019 19:20

Niederlande ist schwer zu biegen, die Ukraine aber ist schon in Reichweite.

ABER: schaut euch mal die Gruppe der Deutschen an! Die haben Portugal, Frankreich und einen Quali Sieger. Das ist die Todesgruppe schlechthin.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 30.11.2019 20:13

Eine Gruppe mit den beiden letzten Weltmeistern und dem Europameister stellt sicher alle anderen Gruppen bei weitem in den Schatten.

Die anderen Gruppen sind aber nicht unbedingt stärker besetzt, als die unsrige.
Gruppe A ist sehr gut mit unserer vergleichbar, während in Gruppe B neben Mitfavorit Belgien drei max. zweitklassige Mannschaften stehen.

Die Niederlande sind hungrig und haben wieder eine wirklich gute Truppe beisammen (Nations League-Gruppe vor Frankreich und Deutschland gewonnen, in der Quali den Gruppensieg durch ein 0:0 verpasst, trotz gewonnenem direkten Duell gegen Deu)
Auch die Ukraine hat mit dem souveränen Gruppensieg vor Portugal ihr Können gezeigt.
Die Gruppe 2016 war wesentlich unkomplizierter, der Ausgang allgemein bekannt

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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 30.11.2019 19:14

Über die Auslosung vor 4 Jahren hat man auch schon gejubelt ! Am Ende war die Euro ein Desaster !

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betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 30.11.2019 19:10

Unverdientes Glück für Foda.

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Akv (3.654 Kommentare)
am 30.11.2019 19:43

@Betterthantherest. Ich muss da leider zustimmen. Gegen Holland sich hinten einzuigeln wäre komplett falsch, sonst werden wir von den Angriffen durch die Flügel überrollt. Gegen die Ukraine hätte das ÖFB Team Konditionsvorteile, die man aber nur ausspielen kann, wenn man Pressing mit Umschaltspiel spielt. Gegen den 3. Gegner wäre ebenfalls eine solche Strategie zielführend. Man hätte die Spieler sogar dazu, nur man lässt sie nicht das spielen, was sie am Besten können.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 30.11.2019 20:29

die Gruppengegner sind nicht so schlecht, wie die Blitzrecherchen im ORF oder von betterthantherest

Ned: Nationsleague-Gruppe gewonnen gegen Fra und Deu

Ukr: Quali-Gruppensieg vor Por

Sowohl diese Ergebnisse als auch die daraus resultierende Weltrangliste zeigen, dass diese beiden Mannschaften über Österreich zu stellen sind. Ist nun einmal so, dass man aus Topf 3 zwei bessere Gegner hat.

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distefano (553 Kommentare)
am 30.11.2019 19:04

Wenn sie so spielen wie zuletzt dann sind sie bald zu Hause.
Aber sie wissen es,sich zu steigern.

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