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Serbien kann heute im "Heimspiel" das WM-Ticket lösen

Von OÖN, 06. Oktober 2017, 19:49 Uhr
Serbien kann heute im "Heimspiel" das WM-Ticket lösen
Dusan Tadic Bild: Reuters

WIEN. Der Tabellenführer der WM-Qualifikationsgruppe D, Serbien, darf sich heute (20.45 Uhr, ORF eins live) im Wiener Ernst-Happel-Stadion auf Heimspiel-Atmosphäre freuen.

Maximilian Wöber steht am (heutigen) Freitag im Wiener Happel-Stadion gegen Serbien in der Startformation der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft und feiert damit sein Debüt in der ÖFB-Auswahl.

Der Innenverteidiger wird von Teamchef Marcel Koller als Linksverteidiger in einer Viererkette mit Moritz Bauer, Aleksandar Dragovic und Kevin Danso aufgeboten.

Im Mittelfeld kommen unter anderem Florian Kainz und Florian Grillitsch von Beginn an zum Zug, als Mittelstürmer agiert Guido Burgstaller.

Im Vorverkauf gingen mehr als 40.000 Tickets über den Ladentisch – die meisten davon an Anhänger der Gästemannschaft, die mit einem Sieg über Österreich schon vor dem letzten Matchtag am Montag ein Fußball-WM-Ticket für Russland 2018 lösen würde. Und zwar unabhängig vom Ausgang der beiden anderen Partien Georgien gegen Wales und Irland gegen Moldawien.

Die Serben, die noch kein einziges ihrer acht Ausscheidungsspiele verloren und das erste Duell mit der rot-weiß-roten Equipe 3:2 gewonnen haben, strotzen vor Selbstvertrauen. Überheblich sind sie allerdings nicht. "Die Resultate der Österreicher in dieser WM-Qualifikation entsprechen nicht ihrer Qualität. Wir wissen, was für ein hartes Spiel auf uns zukommt", warnte etwa Dusan Tadic, Legionär in Diensten von Southampton.

"Um einiges reifer"

Für Serbien ist das Ende einer Durststrecke nah. Zuletzt qualifizierte sich der Weltranglisten-32. für die WM 2010 in Südafrika. Die Endrunden 2012 (EM), 2014 (WM) und 2016 (EM) gingen ohne Serbien über die Bühne. "Wir sind um einiges reifer als in den Qualifikationen davor. Jetzt haben wir zwei Matchbälle, den ersten wollen wir verwandeln", betonte Tadic.

Für Österreichs Mannschaft ist der WM-Zug spätestens Anfang September durch die 0:1-Niederlage in Wales abgefahren. Nach etlichen Absagen können sich heute Akteure wie Moritz Bauer, Maximilian Wöber, Florian Grillitsch oder Luis Schaub für zukünftige "höhere" Aufgaben empfehlen.

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