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Während der LASK sich warm schoss, feuerte Gegner Rasgrad den Trainer

Von Günther Mayrhofer,  27. Oktober 2020 00:04 Uhr
Während der LASK sich warm schoss, feuerte Gegner Rasgrad den Trainer
Erstes Tor von Grgic (Mitte) Bild: GEPA pictures

LINZ. Vor dem Europa-League-Duell musste Meister-Trainer Pavel Vrba gehen

Mit dem 4:0 gegen St. Pölten kletterte der LASK nicht nur auf Platz drei in der Fußball-Bundesliga, sondern holte sich mit einer starken Leistung auch Selbstvertrauen für die kommende Aufgabe in der Europa League. Am Donnerstag kommt Ludogorez Rasgrad in die Raiffeisen-Arena (18.55 Uhr) – und bei den Bulgaren herrscht trotz Platz zwei in der Liga Chaos.