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Stadion: LASK geht gegen „Fake News“ und „Hasspostings“ vor

Von OÖN-Sport, 24. Jänner 2019, 11:08 Uhr
LASK-Stadion am Pichlinger See
Bild: LASK

LINZ. Fußball-Bundesligist LASK setzt sich gegen Falschmeldungen in Bezug auf das Stadion-Projekt zur Wehr.

Beim LASK ist nun der Anwalt am Ball.

Seitdem vergangenes Jahr der Standort für das neue Stadion des Fußball-Bundesligisten bekannt wurde, ist die Debatte darum nicht zur Ruhe gekommen. Politiker und Initiativen machten Stimmung gegen das Projekt. Aus Sicht der „Schwarz-Weißen“ sei die öffentliche Diskussion allerdings aus dem Ruder gelaufen, weshalb die hinter dem Verein stehenden „Freunde des LASK“ jetzt reagieren.

Noch bevor es zum notwendigen UVP-Verfahren kommt, „trachtet man nun jedoch danach, unseren Verein des Rechts zu berauben, sein Stadionvorhaben behördlich prüfen zu lassen und versucht, dieses mit Fake News und Hasspostings schlecht zu machen“, heißt es in einer Klub-Aussendung am Donnerstag. Demnach werde unter Außerachtlassung „reeller Fakten“ bewusst Stimmung gemacht.

“Im Lichte dieser Umstände habe ich als rechtlicher Vertreter meinen Mandanten empfohlen, mit allen rechtlichen Mitteln gegen diese Hasspostings und Fake News vorzugehen“, wird Anwalt Norbert Wess zitiert. Klub-Präsident Siegmund Gruber bekräftigt, dem Rat des Rechtsbeistandes folgen zu werden.

Konkret greift der LASK in seiner Aussendung die Kritik „einzelner Politiker“ heraus: „Mit Aussagen wie ‚mieses Spiel‘, ‚Betrug an der Bevölkerung‘ oder ‚Mauscheln‘ werden hier bewusst Stilmittel bemüht, mit denen nicht einmal gegen einen ungeliebten politischen Mitbewerber vorgegangen wird.“ Falsch seien zudem die Behauptung, dass der LASK in Konkurs geht und auch manch veröffentliche Pläne, bei denen es sich lediglich um interne Papier gehandelt habe.

(Lesen Sie auch: Ab heute schwitzen die Athletiker mit Fünf-Sterne-Luxus)

 

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166  Kommentare
166  Kommentare
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Punschhaeferl (28 Kommentare)
am 26.01.2019 13:56

Eine öffentliche Einrichtung wie dass gewünschte neue Stadion, mit Steuergeldern finanziert bedarf einer ausreichenden Umwegrentabilität!
Warum wohl wurde dass Musiktheater, die Eissporthalle und dass Brucknerhaus nicht nacht Pichling verlegt?
Die Linzer Geschäftsleute,Touristiker,Hotelliers, Gastronomen usw. würden ein derartiges Projekt nie unterstützen!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.01.2019 10:59

Ach ja, ganz abgesehen vom Lask und dem gewünschten Stadion:

Mich stört ganz massiv, dass bei allen nicht ganz richtigen oder polemischen oder gehässigen oder unerwünschten Meldungen, die früher ganz einfach als "einseitig", "unrichtig", "unvollständig", "unsachlich", "polemisch" bewertet worden wären, heute ständig von "fake news" und "hassposting" geschwafelt wird.

Wir "ver-Trumpen" allesamt, auch die Medien! Immer bei jeder Gelegenheit mit den gleichen blöden Schlagwörtern um sich zu werfen zeugt nicht von Souveränität!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.01.2019 10:49

Wenn ich der Lask wäre, würde ich versuchen, den Bürgern möglichst klar und einleuchtend zu erklären, weshalb ich welche Art von Stadion brauche und auch, wo ich dieses haben möchte.

Ich würde einige mögliche Standorte präsentieren und deren Vor/Nachteile für die Bürger, Fans, Spieler, Einwohner gegenüberstellen und meine Auswahl für den Wunschstandort gut begründen.

Sodann würde ich versuchen, möglichst viele Bürger, Fans, Nachbarn "ins Boot zu holen" und von der Sinnhaftigkeit und den guten Seiten dieses Projektes zu überzeugen versuchen.

Das geht mit soliden Infos (anstatt plumper Propaganda), mit partnerschaftlichem Verhalten und entsprechenden Prozessen und mit einer klaren Darlegung der Finanzierung.

Schlecht wäre es, lange nichts konkretes zu sagen und alle Betroffenen dann "vor vollendete Tatsachen zu stellen" (nach dem Motto: "Schmecks!"). Schlecht wäre es auch, bei allen Parametern (Größe, Kosten, Finanzierung, Standort, Verkehrsanbindung etc.) immer von

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.01.2019 10:54

"Alternativlosigkeit" daherzureden. Ebenso schlecht ist es, gleich mit den Anwälten zu drohen, weil jemand etwas nicht ganz korrekt oder einseitig sieht. Man kann versuchen, vermeintliche "Gegner" einzubinden und zu beteiligen, oder man kann sie zu massivem Widerstand aufstacheln.

Merke: Es ist keine Selbstverständlichkeit und auch kein "Menschenrecht" von/für Fussballclubs ein sehr teueres Stadion genau dort hinzustellen, wo es gerade beliebt, vor allem, wenn dort Grünland umgewidmet werden muss, etc. etc.

Es ist also nicht so, dass alle, die glauben, ein Stadion nahe eines Erholungsgebietes, das sehr gross und teuer wird, sei nicht unbedingt wünschenswert oder gar notwendig, Schurken und Böeswichte sind.

Wir werden sehen, wie der Lask seine Rolle anlegt. Bisher habe ich das Gefühl, es ginge noch etwas freundlicher und besser. Nicht die Bürger müssen darum bitten, dass der Lask sein Vorhaben nicht ganz einfach ohne Wenn und Aber durchzieht, sondern der Lask muss sein Projekt

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.01.2019 10:55

begründen, rechtfertigen, bewerben und mit hoffentlich viel Zustimmung umsetzen.

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asklinz (703 Kommentare)
am 27.01.2019 09:37

Der LASK hat lange zugeschaut, aber der P hat eben immer wieder einen daraufgelegt. Jetzt noch die Liste mit falschen Anwälten, dem ist echt nichts zu blöd. Ich finde es ok, diesen P mal öffentlich bloß zu stellen, er hat Kreditschädigende Äußerungen getätigt, geheime Pläne veröffentlich, dem LASK viele unwahre Dinge unterstellt, er ist Politiker, mit Gegenwind muss er nun rechnen. Er tut immer so, dass der LASK mit ihm reden muss, weil er doch im Rathaus sitzt, der ist sie ein trotziges Kind. Ich bin mir sicher, die zuständigen Leute sind eingebunden, inklusive dem Bürgermeister. P wird im nächsten Gemeinderat nicht mehr sitzen, der hat sich zu viele Sachen geleistet. Ist ja nicht nur das Stadion, das ist ein Querulant der gegen alles ist.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.01.2019 22:54

Dieser Schuss kann gehörig nach hinten los gehen.

Diese Anwaltsdrohung wird die Gegner möglicherweise weiter motivieren und möglicherweise neue aktivieren.

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asklinz (703 Kommentare)
am 27.01.2019 09:42

Vielleicht finden sie dann auch echte Architekten die gegen dieses Projekt sind. Bis dato hat P ja nur Leute aufgetrieben, denen die Ziviltechniker Prüfung noch fehlen. Am Ende wird es P Schaden, weil jetzt vieles aufkommen wird. Der LASK hat sich echt lange zurück gehalten, das hat P nicht gefallen. Und sein Fanclub wird da auch nichts mehr bringen. Die Volksbefragung wird sein politisches Ende sein, rechne mit weniger als 15% Wahlbeteiligung, und da der LASK mobilisieren wird, kann der Ausgang auch sehr leicht pro ausgehen. Der P weiß mittlerweile was er los getreten hat, sein politisches Ende.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 24.01.2019 21:44

Man braucht nicht das Orakel von Delphi bemühen um zu wissen, dass dieses Stadion beim Pichlingersee niemals gebaut wird.
Der Landeszuschuss von angeblich 20 Millionen wird den Steuerzahlern nicht zu erklären sein und daher die vollmundigen Politiker allesamt kalte Füsse bekommen.

Natürlich werden bei einem Nichtbau dem kecken Bäuerlein jährlich über 100 Tausender an Pacht im See abtauchen, aber auf 80 Jahre ausgelegt würden ganze Generationen davon leben .......... auf Kosten der Allgemeinheit.

Der LASK wird auf kurz oder lang wieder absteigen und dann genügt als Spielfeld ein Krautacker in Gigerlitzhausen.

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asklinz (703 Kommentare)
am 27.01.2019 09:45

Aufpassen, auch diese Aussage kann Ihnen als Kreditschädigend ausgelegt werden, die Anwälte vom LASK schauen sich die Meldungen nun an. Also zuerst denken, dann schreiben.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.01.2019 20:47

Da müssens aber einen hauptberuflichen Überwacher für alle Foren beschäftigen.
Sonst erwischen sie keinen, der Hass-und Fakepostings verfasst. Wie armselig ist eigentlich dieser Gruber?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.01.2019 20:55

Man könnte es so vertehen:
Fehlen zugkräftige Pro-Argumente müssen jene bekämpft oder eingeschüchtert werden, die gute Contra-Argumente haben.

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 24.01.2019 19:43

Der LASK kann 100 mal mit Anwälten drohen: ich werde gegen dieses Wahnsinnsprojekt unterschreiben und hoffe auf eine Volksbefragung/Abstimmung zu diesem Thema!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.01.2019 19:55

Einer von wenigen …….

Und tschüss !!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.01.2019 19:40

Der pinke Populist und Möchtegern-Architekt ist/war bei ca. 15 Projekten ein Populist, Gegner, Diffamierer und Hetzer !!

Er hat selber schon gemeint, daß er sich in Linz nicht mehr blicken lassen kann …….

Wie wahr, wie wahr !!!!

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Linz2013 (3.196 Kommentare)
am 24.01.2019 20:43

In einer Demokratie müssen Sie es akzeptieren, dass jemand einer anderen Meinung ist, als Sie. Was für mich zählt, sind sachliche Argumente und da haben momentan die Gegner des Standorts Pichlingersee die Nase vorne.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 24.01.2019 21:40

Sie wollen ein fehlerhaftes (mmn skandalöses) Vorhaben mit GEWALT durchdrücken.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.01.2019 18:58

Darf man das folgendermaßen verstehen?

Der LASK geht gegen Kritiker vor.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 24.01.2019 19:25

Nein, er ist scheinbar der Meinung, Fakenews und/oder Rufschädigung entdeckt zu haben. Ob er recht hat oder nicht werden die Anwälte beider Seiten klären.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.01.2019 19:33

Aha.

Macht diesen Verein NOCH sympathischer.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 24.01.2019 20:21

So wie du das Recht hast einen Verein deiner Wahl sympathisch bzw. unsympathisch zu empfinden, hat der LASK das Recht sich zu wehren wenn er der Meinung ist das tun zu müssen. Jetzt sind mal die Anwälte beschäftigt und weder denen noch uns hier wird fad werden zwinkern

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.01.2019 20:29

So ist es.
Ich wünsche den Sympathieträgern viel Erfolg!

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franz.rohrauer (1.041 Kommentare)
am 24.01.2019 18:34

Man kann's drehen und wenden, wie man will: wenn das Projekt so realisiert wird, wie mich die Beitrag enthaltene Fotomontage glauben lässt, empfinde ich es als massive Schädigung eines von Vielen genutzten Naherholungsgebietes.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Bild das gesamte Ausmaß des Projektes zeigt:
- keine "Nebengebäude"?
- keine Parkplätze? Beim Stadion lese ich immer wieder, dass zuwenig davon gegeben seien. Und bei diesem Projekt soll's etwa ohne gehen?
- keine Buszufahrten und Busabstellplätze?
- Verkehrskonzept: gibt's das schon?

Den Informationsfluss zu diesem Vorhaben kann ich wahrlich nicht als vorbildhaft bezeichnen, Das wäre aber die meiner Meinung nach einzige Möglichkeit, etwaigen Hasspostings oder Fake-News den Wind aus den Segeln zu nehmen. Juristisch dagegen vorzugehen betrachte ich als Armutszeugnis, stärkt es doch die Vermutung, dass uns da etwas "auf's Auge gedrückt" werden soll!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2019 20:36

Die abgebildete "Fotomontage" ist nicht das Projekt. Das gibt es offiziell noch gar nicht. Es ist nur ein irreales Symbolbild und auch ein Hauptgrund für die Debatte. Weil hier über etwas gestritten wird, von dem - außer dem LASK - noch niemand weiß, wie es wirklich aussehen soll, wo was hinkommen soll. So kann auch nicht über die Verkehrsauswirkungen diskutiert werden. Es fehlen ja die Grundlagen dazu! Noch nichts Reales vorgelegt zu haben, kann man nun dem LASK vorwerfen. Aber auch der OÖN, die zu früh damit raus gegangen ist - entgegen aller Absprachen wie man hört. Indem nun aber die eigentliche Volksbefragung wenn sie den kommt, eh erst im Herbst sein wird, hat der LASK noch Zeit, vielen Spekulationen ein Ende zu bereiten. Es liegt an ihm, die Zeit gut zu nutzen.

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supalinza (396 Kommentare)
am 25.01.2019 02:45

leider eine glatte Lüge. Das Bild stammt von der offiziellen Lask Pressekonferenz im Frühjahr 2018. auch der Bauplatz wurde vom Verein klar genannt und definiert.m, ebenso die Kosten. jetzt zu sagen das stimmt alles nicht ist ein bisschen sehr billig und peinlich. ihr Chef Herr Luger wird keine Freude haben mit ihren Fakenews, lieber Genosse B. 😉

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.01.2019 10:31

Lieber Herr H. Wer anderen Lügen vorwirf, selbst aber recht "gut" darin ist, sollte besser recherchieren. Es wurde vom LASK völlig klar gemacht, dass das Bild noch nicht das reale Projekt zeigt, das erst in Planung ist, sondern nur zur Veranschaulichung dient. Das haben leider viele nicht verstanden. Zitat: "Bilder gibt es noch nicht, ein Generalunternehmer werde noch gesucht. Fix ist, dass man keine anderen Stadien kopieren möchte"

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Ralphsutton (53 Kommentare)
am 25.01.2019 14:00

Lieber Herr von Clausewitz,
Tja... auch die Definition „Projekt“ kann man herrlich klären. Denn ab dem Zeitpunkt der ersten Besprechung zu jenem Thema, ist es Teil des Projektes. Anders wird es der Lask auch in seiner P&L nicht darstellen. (Kosten — jeglicher Art — gehören nämlich in der Privatwirtschaft immer richtig zugeordnet, — nicht so wie es Ihr Politiker teils macht und warum dann die STA immer soviel zu tun hat )Aber egal, Sie wissen ja auch mit welchen Bildern der Lask zu den Anwohnern (heimlich) gegangen ist oder? Ps Fragens mal in der eigenen Partei woher derartig viele Infos herumgeistern zwinkern Bei euren Kollegen rumorts eh gewaltig wegen den ganzen „Nicht—Projekten“

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Ralphsutton (53 Kommentare)
am 25.01.2019 09:53

Der freundliche Hinweis mit dem gesamten Insiderwissen der Linzer SPÖ, welcher bei allem SPÖ oder Lugner involvierten Themen postet, lügt hier selbst in der Gegend herum. Gleichzeitig verleumdet er und beschimpft ganze Personengruppen...

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observer (22.198 Kommentare)
am 24.01.2019 16:06

Mor ist es egal. ob der LASK am vorgesehenen Standort ein Stadion baut oder nicht. Ih will nur nicht, dass dafür Steuergeld aufgewendet wird und schon gar nicht, dass die Stadt Linz da was dazu brennt. Und ich will auch nicht, dass die Linz Linien für eine Anbindung dieses Stadions Geld in die Hand nehmen. Das andere ist mir Wurst.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2019 16:17

Die Stadt Linz wird auch nichts zur Errichtung des Stadions beitragen. Bezüglich Verkehr muss sich erst einmal herausstellen, ob es nun dieser Standort werden wird. Und dann wird man vor allem sehen, ob das Land Oberösterreich, bzs. Schwarz und Blau, ihre von Ex-LHStv. Strugl eingefädelte bedingungslose und vertraglich vereinbarte Unterstützung eines Stadions auch auf die Infrastrukturkosten ausdehnt.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.01.2019 19:41

Deine Notstandshilfe ist eh nicht in Gefahr !!

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observer (22.198 Kommentare)
am 24.01.2019 20:31

Bei dir ist anscheinend nicht alles klar, sondern eher trüb und verwirrt. Oder schjkliesst du von dir selbst auf andere ?

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smile4711 (423 Kommentare)
am 25.01.2019 00:01

In ihren Postings sind ständig Rechtschreibfehler eingebaut. Warum? Besoffen oder Schulabbrecher?

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Ralphsutton (53 Kommentare)
am 24.01.2019 15:22

Also man kann rekapitulieren:

-) Der LASK oder eher "Die Freunde des Lasks" (Der Lask ist ja ein Verein mit einem Firmengeflecht, wo die Interessen der multiplen Gesellschafter relative unübersichtlich sind...) , möchten ein Stadion bauen. Das wollten diese aber eher abseits der Öffentlichkeit und in Absprache mit einigen Politikern festlegen, welche zufällig auch immer im Dunstkreis der vielen Gesellschafter des LASKS und deren Unternehmen "aufhalten"
-) Ein paar Politiker (Auch der SPÖ/FPÖ/ÖVP... Grüne Neos sowieso) wollten das nicht so hinnehmen und steckten das den Bürgerinnen.
-) Die "führenden" Politiker schwankten zwischen Dementierungen und dem Versprechen auf der Seite der Bürger zu sein um am Ende umzufallen und die Befragung im GR abzulehnen
-) Der Lask, welcher als Verein schwieg nimmt sich nun einen berühmten Anwalt für Korruptionsstrafrecht (? warum genau jenen.... zur Info: er vertritt zB Grasser/Buwog) und droht mit Klagen gegen angebliche Hassposter....

ok...

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 24.01.2019 14:46

Das Linzer GUGL Stadion wurde bereits mit dutzenden Millionen Steuergelder saniert u.umgebaut. Da finden sogar Länderspiele statt. Aber offenbar ist dieses Linzer Stadion für den LASK nicht gut genug. Ein neues sündteures riesiges Stadion in der überregionalen Grünzone u.Naherholungsgebiet Pichlingersee ist vor allem aus ökologischer,städtebaulicher u.verkehrstechnischer Sicht, ein völliger Unsinn. Da werden die Naturschutz-u.Umweltbehörden hoffentlich nicht mitmachen. U.die Steuerzahler sollen für diesen MEGA Unfug bezahlen. Ein Stadion in der Linzer Erholungszone Pichlingersee u. in einem Grünland u.Wasserschutzgebiet zu errichten- das werden hoffentlich die Naturschutz-u. Umweltbehörden nicht mitspielen. Das Guglstadion, nahe dem Linzer Bahnhof,ist auch in Zukunft die beste Lösung für die oö. Bürger, Steuerzahler u. Fußballfans. Nun im 21.Jhrd.ist der Klima-u.Umweltschutz immer wichtiger u. die Zubetonierung von Grünflächen ist gerade in OÖ. u. in Linz Land ein riesiges Problem.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 24.01.2019 14:49

Ach so, dort spielt das Nationalteam. Meines Wissens nach gab es genau ein Spiel. Danach verlautbarte der ÖFB nie wieder in dem Stadion ein Spiel abzuhalten.

Zum Rest. Ob Pichling gebaut werden darf oder nicht stellt die UVP fest. Dazu muss man sie ja machen.

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Ralphsutton (53 Kommentare)
am 24.01.2019 14:57

Das Nationalteam..... Unglaublich.... In Österreich (8MIO Einwohner), mit einer der schlechtesten Ligen Europas haben wir 7(!) Länderspiel taugliche Stadien! In vergleichbaren Ländern gibt es teils nur ein Stadion, welches dafür genutzt werden kann. Nicht einmal für die EM im EIGENEN Land wollte man Linz als Standort, geschweige denn ein Stadion dafür bauen/verbessern. Was will man jetzt mit Länderspielen? (Vor allem weil die wirklich wichtigen Spiele immer in Wien stattfinden)

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 24.01.2019 15:23

Und was sind die 7 länderspieltauglichen Stadien?
In Wien gibt es drei, davon wird aber (abgesehen von den Eröffnungsspielen) nur eines bespielt (Ernst Happel Stadion). Der Gugl hat man den Status "Länderspieltauglich" entzogen.

Übrig bleiben daher:
RB Arena: eröffnet 2002 (im Jahr 2022 20 Jahre alt)
Wörthersee Stadion: eroffnet 2008 (im Jahr 2022 14 Jahre alt)
Tivoli Stadion: eroffnet 2000 (im Jahr 2022 22 Jahre alt)
Merkur Arena: eroffnet 1997 (im Jahr 2022 25 Jahre alt)

Einige bekamen vor der EM 2008 einen neuen Anstrich, wurden daher aber auch nur bedingt verjüngert.
Dass der ÖFB ein neues Stadion wünscht (und auch mitzahlt) liegt daher auf der Hand.

Und zu deinem überzogenen schlechtreden der österreichischen Liga braucht man sich nicht großartig äußern.

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chri_1980 (14 Kommentare)
am 28.01.2019 14:08

Zugegeben mir ist Fußball relativ egal und jede Meldung zu dem Thema zu verfolgen interessiert mich wie viele andere auch nur bedingt.

Was mich aber interessiert sind die vielen Fehler in der Raumplanung und nachdem ich selbst kein Fachmann bin, kann ich mich diesbezüglich nur auf die Aussagen der Initiative "Fairplanning" verlassen. Anstatt zu versuchen über Emotionen ein Projekt durchzuboxen sollte man versuchen sachlich für das Projekt zu argumentieren.

Nachdem das nicht geschieht muss man annehmen dass es hier argumentativ ein Problem gibt.

Wenn man schon so viel Geld von der Öffentlichen Hand möchte, wäre es nicht legitim die Immobilie zum Teil auch im Besitz von Land bzw. der Stadt zu halten damit auch in Zukunft sichergestellt werden kann, dass die Immobilie im öffentlichen Interesse verwendet wird? Ohne dem Lask etwas unterstellen zu wollen aber dem Vernehmen nach hat man mit Nebennutzungen ja nur sehr bedingt eine Freude.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2019 15:16

Jetzt müssens aber schon dazusagen, dass der ÖFB diese Entscheidung vorrangig nicht wegen dem Stadion traf sondern wegen des faden Publikums.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 24.01.2019 15:37

Ich glaub wir beide "kennen" uns mitlerweile schon so gut, dass wir uns gegenseitig mit "Du" anreden können zwinkern

Der ÖFB hatte sicher mehrere Gründe (zu denen das damalige Publikums wohl auch zählte). Frei nach H. Prohaska :"Da san a paar....."

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supalinza (396 Kommentare)
am 25.01.2019 02:49

sie kennen sich wirklich aus. in einem 19.500 Zuschauer Stadion wird nie im Leben ein wichtiges Länderspiel stattfinden, maximal ein Gaudi Kick gegen Liechtenstein oder Gibraltar, das sollte uns schon 50 Millionen wert sein 😉

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.01.2019 14:44

Zuerst sagen nix,
dann wollen sie sich über fakenews (Gerüchte) beschweren?

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westham18 (4.400 Kommentare)
am 24.01.2019 14:38

Vollkommen richtige Vorgangsweise des Lask. Interessant - mehrere der Politik-Spezialisten, die hier gewaltig "geschossen" haben, waren sehr wohl gerne beim letzten internationalen Spiel des Lask gegen Besiktas.....Verlogene Gesellschaft......

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Ralphsutton (53 Kommentare)
am 24.01.2019 14:43

Jaja... da läuft sicher eine Verschwörung!! 1111 Sie sollten sofort unzensuriert.at verständigen, welche dann objektive über diese verlogene Gesellschaft herfällt!
Wahrscheinlich steckt Potocnik auch hinter der gefakten Mondlandung der NASA!!! 11111

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2019 14:51

Ihre extremen Übertreibungen und verbissene Einstellung helfen weder Ihnen noch Ihrem Standpunkt.

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Ralphsutton (53 Kommentare)
am 24.01.2019 15:04

"Verbissen" - Vollholer! (Spricht der SPÖfinanzierte Poster) Und "mein" Standpunkt fußt weder auf Extremismus noch Übertreibung, sondern wie schon bei anderen (erfolgreich für die Bürgerinnen ausgegangen) Projekten auf Empirie. - Professionelle politische Meinungsmacher wie Sie , welche teils unbeholfenen Postern in diesem Forum mit Arroganz, Überheblichkeit und Polemik entgegentreten, sind genau jene welche zur Verbissenheit auf beiden Seiten beitragen. - Und das nur, um das eigene Unvermögen zu verbergen....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2019 15:18

QED

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Ralphsutton (53 Kommentare)
am 24.01.2019 15:26

Verwendet man nur in der Mathematik bei gelungenen Beweisen. (Lern man auch in der Schule...)

Sie sind ja wirklich ein Möchtegern - Intellektueller. grinsen
Oder meinten Sie SED???

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.01.2019 16:38

Nein, er er meinte LED, da ihm ein Licht aufgegangen ist, Rozn eben.......

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