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ÖFB-Landespräsidenten fordern Europacup-Ausschluss des LASK

Von OÖN-Sport, 19. Mai 2020, 11:28 Uhr
Siegmund Gruber Bild: gepa

LINZ. Das höchste Gremium des ÖFB spricht sich nach dem Trainingsverstoß des LASK für einen Verlust des Europacup-Startplatzes aus.

Der LASK muss bis spätestens Mittwoch seine Stellungnahme beim Senat 1 der Bundesliga abgeben. Vergangene Woche war bekanntgeworden, dass der Bundesliga-Tabellenführer in Trainingsspielen gegen die Corona-Auflagen verstoßen hat.

Noch bevor der Senat seine Arbeit aufgenommen hat, melden sich nun die Landesverbands-Präsidenten in den „Salzburger Nachrichten“ zur Causa zu Wort. Ginge es nach dem höchsten Gremium im ÖFB, sollte der LASK aus dem Europacup ausgeschlossen werden. So ihre Forderung.

ÖFB-Präsident Leo Windtner erwartet angesichts des Verstoßes gegen den Fairplay-Gedanken ebenfalls „eine hart Strafe“.

Ein erstinstanzliches Urteil des unabhängigen Senta 1 wird noch vor dem Wiederbeginn der Liga (2. Juni) fallen.

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69  Kommentare
69  Kommentare
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GOAL (2.962 Kommentare)
am 21.05.2020 17:53

Sport ist auch Sportpolitik da wird alles versucht und auch dreckig gearbeitet. Der Lask hat es leider vor gemacht viele haben auf diesen Selbstfaller des Lask gewartet. Der Lask ist erfolgreich spielt ganz vorne mit da kommt der Neid und die anderen Vereine werden nervös. Um diese Causa zu beruhigen wäre es auch klüger wenn sich der Lask Präsident aus dem Bundesliga Vorstand zurückzieht! Es wäre für den Lask der bessere Weg um wieder Ruhe in den Verein zu bekommen.

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 20.05.2020 07:59

Bin ich da falsch informiert das nur ein Landes Präsident den Europacupausschluss des Lask gefordert hat und sich schon einige Landes Präsidenten von dieser Forderung disdanziert haben?

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 20.05.2020 13:48

Stimmt.

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Akv (3.653 Kommentare)
am 19.05.2020 18:30

Ich kann nachvollziehen, wenn Jemand für Punkteabzug plädiert (auch wenn ich persönlich für eine hohe Geldstrafe bin). Einen Ausschuss aus dem EC ist überhaupt nicht sinnvoll. In diesem Fall hätte man im oberen Playoff einen Verein dabei, der außer Wettbewerb spielt. In dem Fall wäre für Wettbewerbsverzerrung Tür und Tor geöffnet. Jene Vereine (falls es welche gibt), die so etwas befürworten würden, schaden sich auch selbst.

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 20.05.2020 13:52

Jene Vereine, die so argumentieren, also vor allem Rapid und Austria, machen das aus reinem Egoismus.

Mit dem LASK haben sie auf einmal neben Salzburg und Sturm noch einen Konkurrenten um die internationalen Plätze - und da beim LASK (mit Ausnahme dieser Trainings-Idiotie) hervorragende Arbeit geleistet wird, ist das wahrscheinlich kein vorübergehendes Ereignis, sondern ein Dauerzustand.

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ggg6 (460 Kommentare)
am 19.05.2020 17:48

warscheinlich hält es der lask wie unser kanzler die andern solln sich an die regeln halten und ich mach was ich will

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lask1987 (549 Kommentare)
am 19.05.2020 18:07

Für den satz extra angemeldet.... Hut ab!!!!!

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Elleander (81 Kommentare)
am 19.05.2020 17:02

Es steht jedem frei, für sich selbst und sein Handeln Wertehaltungen zu definieren, danach zu handeln, aber auch die Verantwortung dafür zu übernehmen.
Der Lask hat gegen gemeinsame Regeln der Bundesliga verstossen, indem er wie selbst zugegeben, bei ca 40 Trainingseinheiten viermal ein Mannschaftstraining statt des Gruppentrainings abgehalten hat. Er muss sich dafür verantworten und ist dafür auch zu verurteilen. Der Lask hat erklärt, dass er sich dem stellt.
Vorverurteilungen in Einklang mit gleichzeitigen Forderungen nach Strafen von Mitbewerbern und öffentlichen Stellen in dem Ausmaß, wie das jetzt geschieht,verletzen aber ebenfalls das Fairnessgebot, das so gerne zur Begründung herangezogen wird.Der Hintergrund ist einfach durchschaubar,es soll massiver öffentlicher Druck aus Eigeninteresse auf den entscheidenden Senat aufgebaut werden. Man wird sehen, ob das gelingt.
Meiner Wertehaltung entspricht dies noch weniger als das Vergehen des Lask.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.05.2020 17:11

Fakt ist auch, dass der LASK systematisch über mehrere Wochen sportlich betrogen hat.

Es war die gesamte Mannschaft, der Betreuerstab bis hinauf zum Manager alle involviert.

Zusätzlich wurde ein Sichtschutz aufgebaut, es wurde extra Personal als Security eingesetzt.

Nur der Vereinspräsident, der sonst gerne seine Nähe zur Mannschaft und den Betreuern demonstriert hat, der hat von alledem angeblich nichts gewusst.

Man kann damit mit Fug und recht feststellen, dass dieser sportliche Betrug in den wesentlichen Teilen dieses Vereins System hat.

Ich denke, dass bei einem derart groß angelegten Szenario nur mit aller gebotenen Härte vorgegangen werden kann.

Ich denke weiters, dass der Vereinspräsident als Aufsichtsrat bei der Bundesliga - dem wichtigsten Kontrollgremium der Liga - nicht mehr tragbar ist.

Außerdem halte ich es für angemessen, dass den aktuellen Führungsorganen nicht mehr das Vertrauen ausgesprochen werden kann. Es muss einen Neuanfang geben.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 19.05.2020 17:26

@ better... lass es einfach... dein sinnloses Geschwafel und LASK-Hass erinnert an so dunkle Forumszeiten, zu denen ein “herzeigbarer“ W.R. aus Wels und ein Vinzerl das Forum vollgek...t haben...

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.05.2020 17:40

Goldfinger,

ich denke nicht, dass Sie entscheiden wer posten darf und welche Meinungen veröffentlich werden dürfen.

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Elleander (81 Kommentare)
am 19.05.2020 20:28

Goldfinger: Herr "Besser als die anderen " Wisser hat recht. Jeder darf seine Meinung hier vertreten. Es liegt an uns, ob wir dessen Posts lesen. Ich lese Sie ab sofort nicht mehr, weil ohnedies immer dieselbe Walze abgespielt wird.Bei dem ÖFB -Präsidenten, bei Austria und bei Rapid können wir uns vorstellen,welche Interessen diese mit Ihren Vorverurteilungen verfolgen.Bei diesem User nicht, weil wir ihn nicht kennen.Möchte ich auch nicht. Ich pflege keinen Umgang mit Personen, die andere ohne Beweise als Lügner bezeichnen oderdes systematischen Betrugs bezichtigen. Negieren Sie den User einfach. Er wäre in manchen Aussagen ein Fall für die Kommentarhygiene
Liebe Grüße

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.05.2020 21:11

Elleander, Sie sehen offenbar kein Problem darin andere User einer strafbaren Tat zu bezichtigen, sie wie es Ihr Freund Goldfinger mehrmals gemacht hat.

Im Übrigen steht es Ihnen natürlich frei, meine Postings nicht zu lesen.

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honguito (344 Kommentare)
am 19.05.2020 22:05

Besser kann man es nicht formulieren

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.05.2020 16:14

Wenn man die Statements des LASK und der meisten Fans so liest muss man feststellen:

die Schwarzweißen haben noch immer nicht verstanden, dass sie selbst es waren, die die Fairnessregeln aufs Gröbste missachtet haben.

Der LASK ist kein Opfer - der LASK ist der Täter in dieser Causa.

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 20.05.2020 13:45

1/2

Stimmt.

Aber auch Tätern gegenüber muss die Verhältnismäßigkeit und die Gleichbehandlung gegenüber anderen Vereinen gewahrt bleiben.

Dass der LASK einen sehr großen und extrem blöden Fehler begangen hat, der auch bestraft gehört, ist unbestritten. Und "Fehler" ist wahrscheinlich das falsche Wort, denn das geschah ja mit Vorsatz und nicht zufällig.

Mit einer Forderung nach Punktabzug oder Ausschluss aus dem Europacup sollten sich aber gerade die Wiener Vereine zurückhalten.

Rapid und Austria haben schon zahlreiche, wesentlich schwerere und gefährlichere Verstöße gegen die Bundesliga-Regeln auf dem Konto, von Platzsturm über Böllerwürfe aufs Spielfeld oder in andere Fanblocks bis zu Neonazi-Plakaten auf der Tribüne.

Keiner der Vereine wurde dafür jemals mit einem Punkteabzug oder irgendeinem Ausschluss bestraft, obwohl beide Wiederholungstäter sind.

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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 20.05.2020 13:47

2/2

Mein Vorschlag: Eine saftige Geldstrafe (plus zusätzlich die Verwaltungsstrafe wegen Verstoß gegen die Coronabestimmungen, für die aber nicht die Liga zuständig ist) und eventuell ein bis drei Geisterspiele in der Zeit nach Corona.

Dazu darf der LASK eine Woche lang nur Kleingruppentraining machen, während die anderen Vereine normal trainieren dürfen. Damit wäre der Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung vom Tisch.

Alle weiteren Strafen (Punktabzug, Ausschluss) müssen im Interesse der Gleichbehandlung auf Bewährung verhängt werden - schließlich ist der LASK Ersttäter.

Wobei ich nicht die Hand dafür ins Feuer legen würde, das alle anderen Vereine sich immer an die Trainingsvorgaben gehalten haben (es gilt natürlich die Unschuldsvermutung). Sie waren halt nicht so blöd, sich erwischen zu lassen, bzw. haben nicht derart hinterhältige Feinde wie der LASK, die Straftaten begehen (Einbruch in das Stadion, illegale Videoaufnahmen), um dem LASK eins auszuwischen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.05.2020 15:59

Am Besten ist es einen Konkurrenten wirtschaftlich zu ruinieren und die Wiener A Löcher können Aufatmen

Der LASK hat eine unsportliche Tat gesetzt und daher soll er eine Geldstrafe bekommen

Und Herr Gruber bitte halten Sie sich fern!!!

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snooker (4.426 Kommentare)
am 19.05.2020 15:49

Was geht das die Landespräsidenten an?

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 19.05.2020 14:53

So schaltet man die Konkurrenz aus.

Das Austria und Rapid am lautesten schreien, ist ja noch verständlich.

Die Landespräsidenten samt Herrn Windner mögen sich ihre Vorverurteilungen sparen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.05.2020 14:44

Windtner sollte sich da tunlichst raushalten und keine Vorschläge machen. Und ein Ausschluß aus dem EC wäre das dümmste, weil man sich ja qualifizieren wird. Was hat Sportlichkeit mit diesen Vergehen zu tun? Typisch unterirdisches Denken der Landespräsidenten, genau wie die Leistung des österr. Fußballs - nicht konkurrenzfähig.

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 19.05.2020 14:17

Blöd gelaufen wenn man beim Schummeln erwischt wird, aber sind noch 2 Wochen bis zum Wiederbeginn, der Vorteil wird bis dorthin kaum noch vorhanden sein. Eine größere Geldstrafe, hier sollte man eventuell die Vereinsumsätze heranziehen, und auf die Konkurrenz und 2te Liga aufteilen.

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robnbradl (265 Kommentare)
am 19.05.2020 14:16

Ich bin ein LASK-Fan und finde gar nicht super was hier passiert ist! Ich möchte meinen LASK als sportlichen Meister sehen und schon alleine der versuch sich unfair und betrügerisch einen Vorteil verschaffen zu wollen gefällt mit überhaupt nicht.
Es gehört eine Strafe ausgesprochen und diese ist zu akzeptieren.
In allen Trainings tragen die Spieler doch mittlerweile GPS-Westen, es müsste doch ganz einfach nachweisbar sein was die anderen Vereine gemacht haben oder war es nur ein billiges Ablenkungsmanöver von den eigenen Verfehlungen.

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observer (22.199 Kommentare)
am 19.05.2020 13:22

Hier wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Weil es manchen so passt und weil es wohl auch passender ist, wenn die Salzburger wieder Meister werden. Wäre derartiges bei den Salzburgern oder bei einem der Wiener Vereine vorgefallen, dann würde die Reaktion anders sein. Besonders beschämend ist, wenn sich der Landesvorsitzende von OÖ der Forderung an einem Ausschluss von den Europa Cup Bewerben ausschliesst, damit er schön brav mit den Wölfen heulen kann. Einfach degoutant dieses Verhalten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.05.2020 13:26

Interessant! Einer, der sonst stets auf „Gerechtigkeit“ macht, bekennt sich zu den Tricksern! Schäme er sich!

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observer (22.199 Kommentare)
am 19.05.2020 13:46

Ich bekenne mich n i c h t zu den Tricksern. Und eine Strafe ist unumgänglich. Aber was da angemessen ist, darüber lässt sich trefflich streiten. Das mit dem Europacupausschluss idt edenfalls grob überzogen. Man soll eine saftige Geldstrafe aussprechen, dass wäre meiner Meinung nach angebrachter. Und es ist zu klären, wer beim LASK für diese Angelegenheit verantwortlich ist und dazu seinen Sanktus gegeben hat. Der Trainer von sich aus wird es wohl nicht gewesen sein. Davon abgesehen muss aber auch verfolgt werden, wer die illegalen Aktionen bzgl. Filmen, Einbruch und ev. Hausfriedensbruch zu verantworten hat. Denn das sind kriminelle Delikte, die strafrechtlich relevant sind. Die gehören ebenfalls sanktioniert.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.05.2020 13:14

Der LASK Präsident ständig und überall an.
Ständig wird geklagt und gestritten.

Manchmal wäre es klüger, den Ball flach zu halten um etwas zu erreichen.

Der LASK Präsident hat zweifellos viel für den LASK getan.
Aber nicht jedes Mittel heiligt den Zweck.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter der aktuellen LASK Führung ein Neuanfang möglich ist. Ohne Neuanfang wird es aber nicht gehen.

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lask1987 (549 Kommentare)
am 19.05.2020 13:46

Was du immer laberst?????? Wo bist du ausgekommen???

Neuanfang????

Ist wer ermordet worden?????

Der Lask hat "4 mal ein Mannschaftstraining " abgehalten, und alle reden von einem riesen Vorteil... haben sie wenigstens ausreden warum der Lask wieder alle putzt....

Aber die ersten 22 Runden sagen eh alles....

Ja der Lask wird seine Strafe bekommen... Punkteabzug und aus....

Soll jetzt dresden alle verklagen oder lafnitz in der 2. Liga?????

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.05.2020 16:38

Der LASK hat immerhin selbst zugegeben, dass das laufintensive Spiel des LASK eine längere Vorbereitung braucht.

Daher hat der LASK bereits vor mehreren Wochen mit dem Mannschaftstraining begonnen....

Sorry - damit hat der LASK höchstselbst zugegeben, was Sie, LASK1987, bestreiten.

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lask1987 (549 Kommentare)
am 19.05.2020 20:09

Sie sind der einzige der hier von mehreren wochen schreibt... bitte genauer informieren....

Es geht um 4 Trainingseinheiten (ca. 1,5 pro einheit) nicht wochen....

Und das Lauftraining, Sprinten usw. was bei diesem System extrem wichtig ist, kann ich ohne mannschaftstraining auch voll ausreizen!!

Aber sie schreiben ja nur das die Kommentare anwachsen...

Alleine wenn man sieht wieviel Zuspruch ihre aus der luft gegriffene Postings finden....

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 19.05.2020 15:07

Nur weil dein Lebensmensch HC Strache aufgrund persönlicher Blödheit schon wieder einen Neuanfang machen muss, gilt das nicht für die restliche Österreichische Bevölkerung. Die 90 % Vernunftbegabten schaffen's nämlich auch anders. Der Rest nicht (5 % FPÖ und 5 % DiArrhÖ, Club Strache, Strache & Friends, BZÖ, etc.).

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0x00 (2.048 Kommentare)
am 19.05.2020 12:46

Windtner wäre besser beraten gewesen sein Maul zu halten. Er hat der unbhängigen Gerichtsbarkeit einen Bärendienst erwiesen. Und nebenbei sein Amt nachhaltig beschädigt.

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soccerchamp65 (702 Kommentare)
am 19.05.2020 13:05

Vollste Zustimmung.

Ein suveräner Präsident trifft andere Aussagen, aber das ist in höchstem Maße Vorverurteilung. Zum Glück gibt es Gerichte und in Österreich wird man für das verurteilt, was bewiesen ist.

Sind wir im Mittelalter der Hexenverbrennung?

Hr. Windtner, sind wir in einer Bananenrepublik, wo es nur um singuläre Macht und deren Erhaltung geht? Wie viel knien vor Wien ist für eine Wiederwahl notwendig.

@OÖN: Gibts auch noch andere Meinungen zu diesem Thema? Wie wäre es einen Sportmediziner zu befragen, welche Vorteile 4 Trainings bringen? Das wäre mal Journalismus. Oder schreib ma des 1:1 in den Artikel was in PKs und Presseaussendungen verkündet wird???

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HJO (1.194 Kommentare)
am 19.05.2020 13:23

Ich bin kein Sportmediziner, aber eines weiß ich, sich einen Vorteil zu verschaffen, indem man ein unerlaubtes Training absolviert,
ist vergleichbar mit Doping.

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lask1987 (549 Kommentare)
am 19.05.2020 13:48

Du vergleichst 4 Trainings mit Doping????? Uhhh jetzt sind wir dan ganz weit weg vom Thema....

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.05.2020 13:55

Na nimm du kennst Dich aus

Also 4x mehr trainieren ersetzt Doping

Bist du echt oder anders verseuchte

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 19.05.2020 14:49

Fußballer trainieren ca. 220 Tage im Jahr. Glauben sie wirklich, der Verein ist schlechter, der nur 216 mal trainiert?

Dies als Doping zu bezeichnen , entbehrt jeglicher Vernunft.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 19.05.2020 17:22

@ HJO... dieses Posting ist ja noch dümmer als alle vom betterehschowissen zusammen...
Und das heißt was!

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soling (7.432 Kommentare)
am 19.05.2020 12:44

Die Aktion war zwar hirnlos, aber mit 4 Tagen Trainingsverbot sollte der "Vorteil" mehr als wettgemacht sein und die Entscheidungen am Spielfeld erfolgen.

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Wolf73 (276 Kommentare)
am 19.05.2020 13:48

Wenn ich mit 200 ins Radar fahre kann ich auch nicht nochmal zurückfahren und ganz langsam vorbei fahren um der Strafe zu entgehen. Wenn ein Verein so blöd ist, dann gehört auch ordentlich bestraft! Da ich keine schwarz-weiße Brille aufhabe, ist das eine ganz klare Angelegenheit

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soling (7.432 Kommentare)
am 19.05.2020 15:32

Ja, passt eh. Die Verantwortlichen gehören bestraft aber doch nicht die Spieler als Mannschaft.
Und im Übrigen: Ist es erwiesen, dass zu diesem Zeitpunkt das Mannschaftstraining verboten war und nicht nur ein Missverständnis. Bei den Erlässen der Herren Anschober und Kogler ist es ja nicht immer ganz klar was mit diesen bestimmt wird und was damit gemeint ist.

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Wolfgan97 (297 Kommentare)
am 19.05.2020 12:37

Also wenn man die Geschichte mit der Wiener Leihfirma (angeblich wissentlich kranke Leute eingesetzt) vergleicht ist das Vergehen des LASK der berühmte Lercherls….

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.05.2020 13:16

Wolfgang 97, in der Causa LASK geht es nicht um einen strafrechtlich relevanten Verstoß gegen Covid Regeln.

Es geht schlicht und einfach um einen massiven Verstoß des LASK gegen die Regularien des ÖFB sowie der Bundeliga.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.05.2020 12:37

Ich bin sicherlich kein LASK Fan und ich finde die Aktion war einfach dumm. Wenn man aber hört dass sich Landespräsidenten das Recht rausnehmen und vor der Verhandlung eine Strafe fordern so zeigt dies von einem nicht vorhandenen Rechtsempfinden. Lasst den Senat entscheiden wo der LASK als Angeklagter das Recht hat sich zu verteidigen.

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 19.05.2020 13:00

Windtner fordert eine hohe strafe, ohne fakten zu kennen, genauso das höchste öfb gremium , wer immer das sein mag, läuft es im öfb wirklich so ab? Höchst unprofessionell, erst ein urteil fällen das den wiener vereine entgegenkommt und dann die fakten. Also da bin ich sehr enttäuscht.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.05.2020 13:17

Alpinisti, Forderungen kann jeder Bürger stellen.

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observer (22.199 Kommentare)
am 19.05.2020 13:58

Ein Schöffe in einem Gerichtsurteil kann zwar vor der Verhandlung schon ein Strafausmass fordern, nur wird er dann vom Schöffenamt ausgeschlossen. Der W. hat seine Funktion übrigens seiner ehemaligen Position als GD der Energie AG zu verdanken. Eigentlich sollte an diese wer anderer nachrücken, da er ja nur mehr sehr wohlbestallter Pesionist ist. Sein Verhalten in dieser Angelegenheit spricht übrigens für sich.

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kmal (1.026 Kommentare)
am 19.05.2020 12:32

Na jetzt aber, wittern die anderen Vereine jetzt etwa selbst vorrücken zu können in den EC? Wenn man es am Feld nicht schafft weil man zu schwach ist, dann eben am grünen Tisch. Einfach lächerlich.

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Blitzer60 (1.127 Kommentare)
am 19.05.2020 12:22

Jetzt wird es aber richtig lächerlich.
Der LASK hat einen Fehler begangen.
Eine Geldstrafe wäre angemessen, alles andere ist doch komplett übertrieben.
Es ist keine einzige Person zu schaden gekommen.
Nun lasst es wieder gut sein.

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riopio (172 Kommentare)
am 19.05.2020 12:18

Der Senat 1 wird aufgrund des Paragraphen "Fair play Gedanken" die Verhältnismäßig zu beurteilen haben. Somit ist zu bewerten wie viel Vorteil hat überhaupt der LASK durch 4 unerlaubte Trainings? Millionen wohl kaum!! Daher ist der geforderte Ausschluss aus der Europa-League absurd! Wohl ein Wunsch mancher Vollpfxxxxxx,
die völlig andere Interessen verfolgen!

Das ist zum Fremdschämen!

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