ÖFB-Cup: Der LASK stand sich beim 3:0 in Imst lange selbst im Weg

IMST. Die Athletiker vergaben in der Neuauflage des Vorjahresduells in der zweiten Cup-Runde die Chancen auf einen viel höheren Sieg.
Der LASK stand sich lange selbst im Weg, dabei brachte Felix Luckeneder die Athletiker schon in der 8. Minute in Führung: Er lenkte einen Freistoß von Sascha Horvath mit der Ferse ins Tor ab.
Trainer Thomas Sageder, der direkt vom Pro-Lizenz-Trainerkurs in Faak am See angereist war, gönnte Torhüter Tobias Lawal, Abwehrchef Andres Andrade und Kapitän Robert Zulj Pausen. Im Spiel wechselten die Athletiker bei den vielen Chancen zwischen „zu kompliziert“ und „zu ungenau“.

Eine Zitterpartie wie im Vorjahr, als der LASK sich in Imst nach Rückstand zu zehnt in der Verlängerung zum 4:1 kämpfte, war es aber nie. Entschieden war das Match mit dem verwandelten Elfmeter des eingewechselten Thomas Goiginger (71.), Leipzig-Leihgabe Sanoussy Ba legte noch sein erstes Tor für den LASK nach – 3:0 (85.).

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