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Mourinho: „Der LASK ist ein gutes Team“

04. Dezember 2020, 07:45 Uhr
Jose Mourinho war mit dem Auftritt seiner Mannschaft nicht zufrieden. Bild: APA

LINZ. Schon in den vergangenen Tagen hatte Tottenham-Trainer Jose Mourinho die Athletiker hochgelobt - nach dem 3:3 erst recht.

Tottenham holte den notwendigen Punkt für den Einzug in das Sechzehntelfinale, der LASK hat trotz des Achtungserfolges gegen den Tabellenführer der englischen Premier League vor dem letzten Gruppenspiel am kommenden Donnerstag in Rasgrad keine Aufstiegschance mehr. Doch Hotspurs-Trainer Jose Mourinho war nach dem 3:3 alles andere als zufrieden, während sein Gegenüber Dominik Thalhammer stolz auf sein Team war. Die Stimmen zum Match:

 

  • LASK-Trainer Dominik Thalhammer: „Ich sehe es extrem positiv, wie wir den Tabellenführer der Premier League beherrscht haben. Wir haben unsere Sache extrem gut gemacht. Sie haben ihre wenigen Situationen ausgenutzt. Die Leistung war phänomenal, die taktische Herangehensweise, wie wir Tottenham dominiert haben. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Gegen so einen Gegner muss man über 90 Minuten hoch konzentriert bleiben, sie nutzen jeden Fehler aus. Wir sind aber nach zweimaligem Rückstand immer zurückgekommen. Die Mannschaft hat sich in vielen Bereichen gut entwickelt, nicht nur gegen den Ball, auch mit dem Ball. Es zeigt den Weg, wohin wir gehen müssen, um eine absolute Spitzenmannschaft zu sein."
  • LASK-Torschütze Peter Michorl: „Wir haben ein unglaubliches Spiel gegen den Tabellenführer der Premier League gezeigt. Wir sind zweimal einem Rückstand nachgelaufen. Aber wir waren immer am Drücker. Wir haben eine unglaubliche Performance gezeigt. Ein 3:3 gegen Tottenham - da kann man noch lange davon zehren. Wir haben es gegen Antwerpen verkackt, das war nicht unser bestes Spiel. Aber wir können erhobenen Hauptes abtreten. Am Donnerstag gewinnen wir in Rasgrad. Mit zehn Punkten kommst du in der Europa League oft weiter, heuer sind wir leider ausgeschieden."
  • Tottenham-Trainer Jose Mourinho: „Wir haben nicht gut gespielt. Ich wusste, dass es schwer wird, der LASK ist ein gutes Team. Das Ergebnis ist das einzig Positive aus diesem Spiel. Viele meiner Spieler haben, wenn sie in der Europa League spielen, nicht die richtige Einstellung. Sie sind es gewohnt in der Champions League zu spielen, denken, dass es leicht wird. Das ist es aber nicht. Ich habe es ihnen gesagt, auch zur Halbzeit."

 

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5  Kommentare
5  Kommentare
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geri_70 (73 Kommentare)
am 04.12.2020 18:40

...und zudem haben sich Werder Bremen und Vfl Wolfsburg die Hände gerieben, dass die beiden an den LASK überlassenen Spieler so performen. Eine Win-Win-Win Situation also.

Der LASK wird zu einer echt guten Adresse in Europa, was Spielerentwicklung betrifft.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 03.12.2020 23:16

Für die Mittel die die Österreichischen Klubs -ihm Verhältnis zu diesen Gegnern-zur Verfügung haben - erreichen sie oft sehr sehr viel ! Die Bullen brauchten halt noch 2 gute Verteidiger-dann wäre vieles mehr möglich !

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 04.12.2020 07:28

Man darf nicht ausser Acht lassen, dass mittlerweile mehr als 20 Ex-Bullen in der Deutschen Bundesliga bei Spitzenclubs spielen.

So einen Aderlass innerhalb weniger Jahre muss man erst man verkraften. So gesehen hält sich RBS international recht beachtlich.

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Akv (3.654 Kommentare)
am 04.12.2020 08:29

Stimme zu. Die Liga wird unterschätzt. Der LASK hat gestern gezeigt obwohl da wichtige Spieler gefehlt haben, dass man selbst mit Spitzenclubs, die Spitzentrainer haben mithalten kann.

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Libertine (5.417 Kommentare)
am 04.12.2020 08:44

Das war ja der seinerzeitige Grund, warum Adi Hütter das Handtuch geschmissen zu haben, weil er bei keinem "Ausbildungsverein" bleiben wollte. Mittlerweile hat sich das leicht verändert, aber in letzter Konsequenz werden auch RBS noch immer die besten weggekauft. Noch mehr trifft es auf den LASK zu, da er nicht annähernd die gleichen Mittel hat. Aber der gestrige Abend hat gezeigt, dass der Trend wieder stimmt, weil man sich erhobenen Hauptes verabschiedet hat.

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