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Sechs Punkte Abzug und 75.000 Euro Geldstrafe für den LASK

Von nachrichten.at/apa, 28. Mai 2020, 17:38 Uhr
Bild: screenshot

WIEN. Die Durchführung von verbotenen Mannschaftstrainings hat sich für den LASK nicht bezahlt gemacht. Der Senat 1 der Fußball-Bundesliga verurteilte die Linzer am Donnerstag in erster Instanz wegen Verstößen gegen den Fairplay-Gedanken zu einem Abzug von sechs Punkten und einer Geldstrafe von 75.000 Euro.

Dadurch rutschte der LASK in der Meistergruppe von Platz eins auf Platz zwei, der Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Red Bull Salzburg beträgt zehn Runden vor Schluss drei Zähler. Die Oberösterreicher kündigten umgehend Protest an. Als nächste Instanz urteilt das Protestkomitee, danach wäre noch der Gang vor das Ständige Neutrale Schiedsgericht denkbar. Mehr dazu im Video:

"Massives Foul innerhalb der Fußball-Familie"

Senat-1-Mitglied Johannes Wutzlhofer bezeichnete das Urteil als angemessen angesichts der Tatsache, dass der LASK entgegen der Vereinbarung der Bundesligisten zumindest vier Mannschafstrainings abgehalten habe - zu einem Zeitpunkt, als nur Kleingruppentrainings ohne Körperkontakt erlaubt waren. Diese Aktion sei als "massives Foul innerhalb der Fußball-Familie" empfunden worden. "Man muss schon sehen, dass es eine bestimmte Vorbildwirkung gibt, die die Fußballer in der Bevölkerung haben", meinte Wutzlhofer.

Das Urteil soll dem LASK in der Langfassung noch in dieser Woche zugestellt werden, danach haben die Linzer 14 Tage Zeit, das Protestkomitee anzurufen. Dessen Entscheidung würde dann wohl ein bis zwei Wochen auf sich warten lassen, und damit wäre auch der Liga-interne Instanzenzug abgeschlossen.

Endgültiges Urteil in zwei bis drei Monaten

Nach dem Protestkomitee-Urteil hätte der LASK noch eine vierwöchige Frist, um sich an das Ständige Neutrale Schiedsgericht zu wenden, das anstelle eines ordentlichen Gerichts wiederum in ein bis zwei Wochen entscheiden würde. Das endgültige Urteil dürfte laut Liga-Angaben noch zweieinhalb bis drei Monate auf sich warten lassen - daher könnten der Meister und auch die Europacupstarter erst weit nach Saisonende feststehen.

LASK-Präsident und Bundesliga-Aufsichtsratsmitglied Siegmund Gruber wusste nach eigenen Angaben nichts von den verbotenen Mannschaftstrainings, die durch ein heimlich angefertigtes Video aufgedeckt wurden. Ob dem Oberösterreicher dennoch so wie dem eingeweihten Vize-Präsident Jürgen Werner sowie Trainer Valerien Ismael eine Sanktion droht, ist noch offen. Falls es eine Anzeige gebe, werde diesbezüglich ermittelt, sagte der Senat-1-Vorsitzende Manfred Luczensky. Laut Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer warte man in dieser Angelegenheit vorerst zu.

Verwirrung um Strafmaß

Über das genau Strafmaß hatte zunächst Verwirrung geherrscht. Noch bevor es Informationen seitens der Liga gab, berichtete der LASK von einem Abzug von zwölf Punkten vor der Punkteteilung und einer Geldstrafe von 75.000 Euro. Wenig später präzisierte die Liga: Das Sechs-Punkte-Minus würde auch für die Abschlusstabelle des Grunddurchgangs gelten, sollte die Meisterschaft nicht fertiggespielt werden. In diesem Fall wäre Red Bull Salzburg aufgrund der besseren Tordifferenz auf Platz eins. Außerdem gab Luczensky bekannt, dass die 75.000-Euro-Pönale entfällt, wenn der LASK 50.000 Euro an einen ÖFB-Hilfsfonds für heimische Vereine überweist.

Gremiums-Mitglied zog sich zurück

Zuvor war die Verhandlung am Mittwochabend vertagt worden. Zudem zog sich ein Mitglied des Gremiums zurück, um einer schlechten Optik vorzubeugen. Der stellvertretende Vorsitzende des Senates 1, Rechtsanwalt Norbert Wess, habe zu Beginn der Sitzung dargelegt, dass er in seinem Zivilberuf im vergangenen Jahr den LASK in einer Angelegenheit außerhalb des Bundesliga-Spielbetriebes rechtlich vertreten habe, berichtete die Liga in einer Aussendung. Dieser Umstand sei damals der Liga, den Senatsmitgliedern sowie den Medien bekannt gewesen.

Und obwohl weder Wess noch die Senatsmitglieder zu Beginn der Verhandlung eine Befangenheit erkannt hätten, zog sich Wess zurück. "Aufgrund der Tragweite und der hohen Sensibilität in dieser konkreten Angelegenheit hat Dr. Wess dennoch den Senat ersucht, an diesem Verfahren nicht teilzunehmen, um auch jeden objektiven Anschein einer allfälligen Befangenheit zu vermeiden", hieß es weiter.

Keine weiteren Verfahren

Nicht beschäftigen musste sich der Senat dann mit den Bildern, die vermeintliche Verstöße gegen die Abstandsregeln anderer Clubs als jene des LASK zeigen sollten. Der Ligavorstand entschied auf Basis des vorliegenden Foto- und Videomaterials, kein Verfahren gegen einen weiteren Club wegen des Vorwurfes der verbotenen Durchführung von Mannschaftstrainings in der Corona-Pause einzuleiten.

Die Liga hatte das Fotomaterial über vermeintliche Verstöße gegen das Fairplay vergangene Woche vom Senat 1 erhalten, vor dem sich der LASK verantworten muss. Die Linzer haben mittlerweile eingestanden, viermal unerlaubterweise Mannschaftraining mit Körperkontakt absolviert zu haben - in einer Phase, in der wegen der Corona-Maßnahmen nur Kleingruppentraining erlaubt war.

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235  Kommentare
235  Kommentare
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GOAL (2.962 Kommentare)
am 29.05.2020 17:24

Der Strafsenat ist trotz der medialen Vorverurteilung und dem drängend von so manchen hochrangigen Funktionären und Klubbossen nicht eingeknickt. Das Strafmaß wurde meiner Meinung so bemessen das der Lask weiter um die Meisterschaft mitspielt. Einspruch wurde gemacht vielleicht hilft er. Das ein Verein der eine Menge Politiker und den ORF General im Aufsichtsrat/Koratorium hat vieles am GRÜNEN Tisch ausmachen will liegt auf der Hand. Trotzdem sollte sich der Lask ab jetzt nur mehr aufs Kicken konzentrieren die Meisterschaft ist nach wie vor offen. Mein Tipp auch im Erfolg Ruhe bewahren denn sonst passieren eben unnötige Fehler.

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proworx (556 Kommentare)
am 29.05.2020 16:35

wenn man jetzt schon glaubt so streng sein zu müssen,dann bitte lizenzvergabe neu prüfen,konkursfälle wie austria usw entfernen,rapid wegen platzstürme und weiterer vergehen auflösen und salzburg die dopingbrause wegnehmen,dann könnt man vielleicht sagen ok fairplay!alles andere ist nur scheinheilig und inaktzeptabel!!

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 29.05.2020 20:45

Wie ist es möglich, dass bundesliga vereine die derart in der not sind, dass sie kurzarbeitförderung beziehen müssen ohne auflagen die bundesligalizenz erhielten. Elastisch diese gummiparagraphen der bundesliga wenns um den osten geht. Beim nächsten transfer erwarte ich mir rückzahlung der steuergelder, Alles andere ist foul am steuerzahler. Und unsere regierung spielt da mit das ist unfassbar. während man die arbeitslosgewordenen Mitarbeiter im gastgewerbe mit 55% des letztbezugs abspeist, die kaum um die runden kommen. Schämt euch Ihr „fair player“ der bundesliga in kurzarbeit.

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Brunnaldino (79 Kommentare)
am 29.05.2020 14:31

Ich bin bekennender LASK Fan- hab mir jetzt die anderen Kommentare nicht gelesen - kann also eine Wiederholung sein: warum nimmt man das Urteil nicht als“Mann“ ohne Einspruch- 3 Punkte hinter Salzburg ist möglich.. es steht am Ende ein Meister fest, ist es der Lask - dann HERO, ist es Salzburg dann werden die sich nur bedingt freuen.. Rapid is eh nicht ernst zu nehmen (wenn aber doch, dann weiß jeder warum)... das Geld würde ich in voller Höhe dem Nachwuchs spenden.. Marketing ist wieder aufpolierte wie davor...Da Präsi muss da drüber stehen .. Eitelkeiten hinten anstellen..

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xyz9 (53 Kommentare)
am 29.05.2020 12:56

Auf Rapid wäre man ganz sicher nicht so draufgefahren.
Johannes Wutzlhofer als glühender Rapidfan sitzt im Senat und fühlt sich nicht befangen...

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Flori2708 (605 Kommentare)
am 29.05.2020 08:28

4 "verbotene" Trainings mit 4 Siegen Abzug aus dem Grunddurchgang zu bestrafen ist eine Frechheit

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kague (147 Kommentare)
am 29.05.2020 11:45

Volle Zustimmung!
Damit nimmt man dem Lask fast 25% seiner erspielten Punkte!
Das ist völlig unverhältnismäßig

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vogelhans (156 Kommentare)
am 29.05.2020 08:24

dem Freund die Hand, dem Feind ("a jeder Junge weiß", wer das ist 😉)die Wehr, Schwarz Weiß der Dress und BLANK die EHR - es hat sich nix geändert...........
die Traummännlein in da Reigierung haben geglaubt, dass du in einem Männersport eh trainieren kannst, wennst dich gegenüber aufstellst und dann passen tust.........
man hätte vielleicht das Stadion vor Wiener/Salzburger Rattenbefall besser schützen sollen, das kann man kritisieren, sonst nix

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.05.2020 07:55

Die 75.000 Euro Strafe wären bei weitem ausreichend und gerecht gewesen.
Aber da dürfte doch jemand gehörig interveniert haben.

Der Dosen-Club und ihr Chef haben sich durchgesetzt? So kann man auch die Tabellenführung zurückerobern.
Rapid kommt dieses Urteil auch sehr gelegen, so haben sie auch wieder eine Chance vielleicht Meister zu werden.
Es darf halt in der Bundesliga nicht sein, dass ein kleinerer Verein Meister wird und die Früchte der Champions-Liga erntet.
Da haben einige ganze Arbeit gegen den LASK geleistet!!!

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Pensionist (32 Kommentare)
am 29.05.2020 08:11

Der selben Meinung bin ich auch!

Darf doch nicht sein, dass einmal wer anderer Meister wird als die Salzburger! Dafür werden alle erdenklichen Mittel eingesetzt! Traurig , traurig, traurig....

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( Kommentare)
am 29.05.2020 11:29

Woher weisst, dass des die Salzburger waren?

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 29.05.2020 13:05

Ganze Arbeit gegen den LASK geleistet.

Stimmt. Aber diese Arbeit hat der LASK selbst geleistet.

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sydney6 (631 Kommentare)
am 29.05.2020 06:33

ich finde die Strafe viel zu mild - eine Sperre wäre gerechtfertigt gewesen denn es ging um die Fairness gegenüber anderen und da die nicht eingehalten wurde hätte der LASK auf dem Spielfeld auf Zeit nichts mehr verloren. Strafen sollen ja weh tun und nicht streicheln

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proworx (556 Kommentare)
am 29.05.2020 16:23

und beim nächsten schnellfahren oder falsch parken gehört das auto abgenommen,alles andere wäre ja viel zu mild!

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helilan (44 Kommentare)
am 28.05.2020 22:44

Durch das gemeinschaftliche Training könnte der LASK vielleicht in den ersten ein oder zwei Spielen einen Vorteil gehabt haben. Deshalb empfinde ich den Punkteabzug von 6 Punkten gerecht. Die finanzielle Strafe wird wahrscheinlich reduziert werden, was aber weniger Rolle spielt.

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rupi50 (23 Kommentare)
am 28.05.2020 21:21

Bin zwar kein Laskler,aber die Strafe ist etwas überzogen u schadet dem Österreichischen Fussball.Hoffe die Neider sind jetzt beruhigt u 7hr Gewissen gestillt

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lentio (2.769 Kommentare)
am 28.05.2020 21:51

Nein, die Strafe ist berechnet: Die Liga bleibt vielleicht spannend (Gähn) und die Punkte tun nicht wirkllich weh. Die Geldstrafe sowieso nicht.

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kague (147 Kommentare)
am 29.05.2020 11:48

Nein der Punkteabzug ist nicht gerechtfertigt.
6 Punkte sind bei 27 Punkten des Lask fast 25%! Das ist massive Wettbewerbsverzerrung die in keinem Verhältnis mit dem Vorteil der Manschaftstrainings steht!

Strafe muss sein, keine Frage. Aber das ist eindeutig übers Ziel geschossen

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 29.05.2020 20:33

Diese strafe heizt die negative stimmung im netz und in den stadien auf, es wird Hass und krawalle geben und das hat die bundesliga zu verantworten. Eine strafe die belohnung für unmittelbare konkurenten des lask bringt wird man nicht verzeihen. Eingriff in die laufende meisterschaft und meisterchancen für rapid und bei abbruch einen sieger salzburg, sehr kalkuliert diese strafe. fair play ist das nicht. Da hat der wutzlhofer Stark dazu beigetragen seinen Rapidlern ein geschenk zu machen der neutrale heissblutige rapidler im senat 1. Er sah sich nicht befangen und hat die chance genützt für die fussballfamilie rapid.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.05.2020 21:15

Wer Fehler sucht, der sollte zum Spiegel greifen und kein Fernglas benützen !
Wer jetzt auf Gruber oder Werner draufhaut, der sollte nicht vergessen was sie in den letzten Jahren geleistet und aus dem LASK gemacht haben. Menschen machen eben Fehler. Ein solcher ist passiert und damit ist zu leben. Wir haben schon Schlimmeres erlebt. Wir haben z.B. einen Reichel "überlebt".
Wer Erfolg hat steht im Focus und hat Neider, die auf jeden Ausrutscher warten. Darauf ist in Zukunft besonders zu achten.
Jetzt kann jeder echte Schwarzweiße zeigen was ihm das "Gemeinsam sind wir LASK" wert ist.

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 28.05.2020 21:34

Fans, denen der LASK wirklich am Herzen liegt, der sollte das Treiben der aktuellen Führungsmannschaft kritisch sehen.

Die Gründe dafür können Sie bei Bedarf gerne weiter unten nach lesen. Bei Bedarf.

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sport2000 (194 Kommentare)
am 28.05.2020 21:41

was hat der werner u co gmacht!!!
an scheiß hams gmacht!!!!!
des wo der lask steht habts ois den O.G. zum verdanken!!!!
so schauts aus!!!
so und ois draufgabe nu.. die strafe ist viel zu wenig!!!
zwangsabstieg wär die richtige gewesen!!!!!!
so schauts aus!!!!!!!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 28.05.2020 21:54

Oida, bei dir is es owa gscheid wo aungaunga...

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TreuerFan (178 Kommentare)
am 28.05.2020 22:25

Richtig. O.G. hat den Lask da hingebracht wo er jetzt steht. Das wird leider vergessen. DER VALERON ISMAEL hat sich in ein gemachtes Nest gesetzt. Oder warum melden sich Spieler heute immer noch bei O. G. um Rat zu holen. Sigmund Gruber ist ein Schlitzohr. Für Mannschaft tut mir die Strafe leid. Für Gruber freut es mich sehr. 🤣

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kague (147 Kommentare)
am 29.05.2020 11:49

Empfehle einen Spezialisten aufzusuchen

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Linzer64 (1.339 Kommentare)
am 28.05.2020 21:09

Außerhalb des Spiefeldes ist der Lask in den letzten Jahren immer nur mit Klagen oder Klagsdrohungen aufgefallen ( Windschutz Pasching , Josef Rettet den Pichlingersee) . Dieses Mal haben die sich eben verkalkuliert. Das ist zwar schmerzlich, aber vielleicht dennoch oder jetzt recht der Meistertitel👍

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Linzer64 (1.339 Kommentare)
am 28.05.2020 21:03

Den Fehler hat aber schon der Lask gemacht oder?

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honguito (344 Kommentare)
am 28.05.2020 21:03

Und die Funktionäre und der Trainer gehen straffrei aus? Die sollten mindestens ein Jahr lang gesperrt werden.

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dominikerik (24 Kommentare)
am 28.05.2020 21:24

Ja sicher, nur noch weiter draufhauen. Was noch?
Die ganze Manschaft sperren?
12 Punkte Abzug der Wiener Mafia nicht genug?
Witzfigur

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kague (147 Kommentare)
am 29.05.2020 11:50

Das hatte der Senat nicht zu beurteilen. Das kommt vielleicht noch

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snooker (4.426 Kommentare)
am 28.05.2020 20:59

Die Strafe ist übertrieben!
Vielleicht lassen sich mit einem Protest ein paar Punkte heraus holen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 28.05.2020 20:44

6 Spiele habe ich erwartet, Geldstrafe habe ich 40.000 getippt. Man hat sich also ein gewisses Polster bei einem Einspruch gelassen. Es werden wohl nach dem Einspruch
40 000 werden. Bei den Spielen wird sicher nichts geändert.
Urteil finde ich i.O. es hätte auch noch ärger kommen können.

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Unterhose (2.056 Kommentare)
am 28.05.2020 20:28

Für diese Dummheit ist das Ausmaß der Strafe viel zu milde.

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Trapperl (25 Kommentare)
am 28.05.2020 20:17

Ich bin der Meinung die Strafe ist angemessen, auch wenn ich die Leistungen der Linzer zu schätzen weiß . Idealerweise kommt der Betrag in den Nachwuchs Österreichs. Trotz schwarz/grün drück ich den Daumen. Am Ende wird alles gut, ist es nicht gut, ist es nicht das Ende. Haut rein, OÖ braucht ein Derby

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 28.05.2020 20:36

@trapperl ich habe heuer ein sehr gutes Gefühl das es unsere SVR zurück in Bundesliga schafft. Die Truppe ist gefestigt hat nur ein Ziel das wird. Wäre ein Meistertitel und Aufstieg der ewig in Erinnerung bleibt. Gesund bleiben und fest die Daumen drücken.

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ichweissallesbesser (500 Kommentare)
am 28.05.2020 19:55

auf die ganze Geschichte hätte ein ZWANGSABSTIEG folgen müssen !
So bleiben die Paschinger in der Liga und werden nächstes jahr nicht einmal in der EL spielen !

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Akv (3.650 Kommentare)
am 28.05.2020 19:57

@ichweissallesbesser. Wenn Sie alles besser wissen, dann könnten Sie uns auch die Lottozahlen von nächster Woche verraten.

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ichweissallesbesser (500 Kommentare)
am 28.05.2020 21:55

Bitte nehmts eure schwarzweisse Brille ab !!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 28.05.2020 21:57

Du sollst nicht koksen vorm Posten...

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Akv (3.650 Kommentare)
am 28.05.2020 22:00

@Ichweissallesbesser. Ein bisschen mehr Sachlickeit würde bei Ihnen nicht schaden. Ich bin im Übrigen kein LASK Fan.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.05.2020 22:12

@AKV
Sei nachsichtig !
Der lebende Bespiel warum es auch für Erwachsene Schuhe mit Klettverschluss gibt.

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magicroy (2.784 Kommentare)
am 28.05.2020 20:17

Zwangsabstieg aber mindestens in die 2. Klasse. Ost wohlgemerkt. Wo kämen wir denn hin wenn dieses Beispiel Schule macht und es bei einem läppischen 12 Punkte Abzug bleibt. Die liebevollen Anhängsel der Wiener Streichelzoovereine fühlen sich doch in diesem Moment diskriminiert. Das kann es doch nicht sein!
Die betteln fast wöchentlich um Anerkennung in Form von Platzstürmungen, Körperverletzungungen etc und was ernten sie? Nichts!

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ichweissallesbesser (500 Kommentare)
am 28.05.2020 21:56

2 Klasse wäre das beste für den Lask !

Als erstes machens einen groben Fehler und dann weinens herum !

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Arlecchino (168 Kommentare)
am 28.05.2020 19:54

Nun haben wir für das verbotene Mannschaftstraining die Rechnung serviert bekommen.

Diese Aktion war dumm und unprofessionell, denn jedes Handy kann heutzutage alles filmen.
Nichtsdestotrotz ist die Strafe sehr hart und überzogen.
Ich hoffe, dass im Verfahren beim Protestkomitee die "reformatio in peius" (Verschlechterung) nicht möglich ist.
Eine "Judikatur" gibt es für diesen Fall ja auch nicht.
Daher abwarten und Tee trinken.

Ich hoffe auch, dass die Meisterschaft heuer nicht am Grünen Tisch entschieden wird.

In Salzburg und Hütteldorf wird der Sekt mit Sicherheit schon eingekühlt sein. 🍾🥂

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maxlhuaba (27 Kommentare)
am 28.05.2020 19:50

Sportbetrug lohnt sich in Österreich offensichtlich? Mit den CL Millionen hat man die Strafe schnell wieder eingespielt und auf Platz ist man auch noch! Bananenliga...

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maxlhuaba (27 Kommentare)
am 28.05.2020 19:51

"Platz 2" ist natürlich gemeint.

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dominikerik (24 Kommentare)
am 28.05.2020 21:29

Beim nächsten Platzsturm der Wiener Chaoten (egal ob Grün oder violett) fordere ich drakonische Strafen!!!

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 28.05.2020 19:43

Der Lask sollte alles ausschöpfen und wie es einem jeden Verein zusteht Einspruch erheben. Da geht es um jeden Punkt der könnte zum Schluss dann fehlen. ALLE anderen Vereine würden genau den selben Weg bestreiten. Der Lask muss meiner Meinung nach im gesamten ruhiger werden und den sehr guten Weg ohne Fouls weiterbestreiten. Sportlich hat die Mannschaft es oft bewiesen die Meisterschaft ist offen es kann noch alles passieren. Dem österreichischen Fußball allgemein tut es sehr gut wen Red Bull wenigstens von einem Verein wirklich gefordert wird! Eines hat diese Causa klar gezeigt das vieles im Verhalten von Präsidenten und Bundesligageschäftsführer nicht richtig gelaufen ist! Gerade der Bundesliga lege ich nahe sich viel mehr um das Kerngeschäft Vermarktung wie Fernsehgelder und Sponsoren zu kümmern. Die Ligaformate bewähren sich nicht wirklich dazu Corona also genug Arbeit. Für Strafen und Bestrafung gibt es den Senat mit den rechtlichen Fachleuten!

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Akv (3.650 Kommentare)
am 28.05.2020 19:49

Stimme vollumfänglich zu. Meiner Meinung nach hat die Liga genug zu tun.

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 28.05.2020 19:56

ich finde, der LASK hat genug vor der eigenen Haustür zu kehren, denn das Urteil zeigt:

Wie derzeit die Führungskräfte beim LASK agieren schadet das dem Verein massiv und gefährdet auch zukünftige Erfolge und die Weiterentwicklung.

Daher: das Urteil annehmen und die eigenen Strukturen reformieren.

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