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LASK testet für den Ernstfall

09. Februar 2019, 00:04 Uhr
Letzter Test vor dem Pflichtspielauftakt Bild: (GEPA)

PASCHING. Anstoß gegen Amstetten wie im Cup gegen St. Pölten um 12 Uhr.

Fußball-Bundesligist LASK ist schon heute im Cup-Modus: Eine Woche vor dem Viertelfinale gegen St. Pölten erfolgt im letzten Vorbereitungsspiel gegen Amstetten der Anstoß ebenso um 12 Uhr (TGW-Arena).

Es ist gleichzeitig ein Test, ob der Ablauf für den Ernstfall passt. Um neun Uhr wird gemeinsam gefrühstückt, nach einem Spaziergang folgt die Videoanalyse. "Wir fragen die Spieler danach, ob sie sich mit dem Ablauf wohlgefühlt haben", erklärte Trainer Oliver Glasner.

Insgesamt 120 Minuten wird gespielt. Weil bis auf Fabian Benko alle Spieler fit sind, wollte Glasner sogar zweimal 90 Minuten spielen. Amstetten willigte zuerst auf zweimal 70 Minuten ein, weil die Verletztenliste des 2. Liga-Klubs zuletzt länger wurde, kam man auf die ursprüngliche Dauer zurück.

Ried und Blau-Weiß reisen ab

Die letzten 90 Testspiel-Minuten spulten gestern die OÖ-Zweitligisten SV Guntamatic Ried und Blau-Weiß Linz in ihren Trainings-Camps ab. "Es war ein richtiger Mentalitätssieg", sagte Ried-Coach Gerald Baumgartner nach dem 2:1 gegen den ukrainischen Zweitliga-Leader SK Dnipro. Heute heben die Innviertler um sechs Uhr von Antalya Richtung Heimat ab. Bis Montagnachmittag bekommen die Ried-Kicker frei. Einige Entscheidungen – wie etwa, wer zum Rückrundenstart im Tor der Rieder stehen wird – sind bereits gefallen. Baumgartner: "Da haben wir ein echtes Luxus-Problem, ich habe mich aber schon entschieden, werde es den Jungs demnächst mitteilen."

Mit einer 1:3-Niederlage gegen den slowenischen Klub NK Nafta reiste Blau-Weiß Linz gestern vom Trainingscamp aus Moravske Toplice ab. Vorwärts Steyr verlor gegen Red Bull Salzburg nur 2:3 und lag dabei zwei Mal in Führung.

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