LASK-Gegner verzichtete auf den Heimvorteil
PASCHING. Der SV Stripfing zieht es vor, in Pasching zu spielen
Gestern hatten die LASK-Spieler vor dem morgigen Cup-Heimspiel gegen den SV Stripfing (Raiffeisen Arena Pasching, 18 Uhr) noch frei. Ab heute beginnt die Vorbereitung auf das Spiel gegen den Regionalligisten, bei dem der LASK nichts dem Zufall überlässt, der Gegner wurde auch mehrmals beobachtet. Speziell die Offensive des Drittligisten ist stets gefährlich. Die Niederösterreicher verfügen über genügend Spieler, die zumindest Zweitliga-Erfahrung haben. Der bekannteste Spieler ist jedoch der Torjäger: Patrik Eler war einst Torschützenkönig bei Wacker Innsbruck, wechselte von Tirol zum AS Nancy nach Frankreich, konnte sich aber dort nicht durchsetzen. Nach seiner Rückkehr war Eler beim Bundesliga-Aufstieg der SV Ried beteiligt, ehe es danach über Lustenau und Horn nach Stripfing ging.
Die Reise nach Niederösterreich ersparen sich die Schwarz-Weißen deshalb, weil Stripfing auf das Heimrecht verzichtet. Der eigene Sportplatz wurde als Austragungsort erst gar nicht genannt. Am Ende kam es billiger, gleich in Linz zu spielen, anstatt den FAC-Platz in Wien, der als Austragungsort der Heimspiele angegeben wurde, teuer anzumieten.
Im Gegensatz zum LASK muss der SK Sturm Graz zum heutigen Spiel bei Regionalligist Hohenems (Vorarlberg) weit anreisen. RB Salzburg hat gegen den SV Kalsdorf (Steiermark) Heimvorteil. (haba)
Schrecklich und erschreckend, mehr fällt mir zum Spiel des Lask's nicht ein, außer das auf den neuen Trainer viel Arbeit wartet
Hopp auf Stripfing !