LASK: Drei Positionen sind noch offen
CAMPOAMOR. Beim 1:2 im Test gegen ZSKA Moskau gab Trainer Valerien Ismael einen Hinweis, wie seine Startelf im Frühjahr aussehen soll.
Sonntag Nachmittag stand beim LASK im Trainingslager in Algorfa im Zeichen der Regeneration. Am Samstag hatten die Athletiker den Test gegen ZSKA Moskau mit 1:2 verloren. Trainer Valerien Ismael deutete an, auf welchen Positionen seine Wunschelf für den Frühjahrsauftakt mit dem Cup-Viertelfinale gegen Sturm Graz am 8. Februar noch offen ist: Während acht Stammkräfte 60 Minuten spielten, gibt es auf drei Positionen jeweils einen Zweikampf um ein Startelf-Leiberl.
Balic ist gut in Schuss
Marvin Potzmann und Rene Renner auf der linken Außenverteidigerposition, Klauss und Marko Raguz im Sturmzentrum sowie Dominik Frieser und Zugang Husein Balic auf dem offensiven Flügel spielten jeweils 45 Minuten. Letzterer drängte sich mit seinem dritten Tor im zweiten Test auf. „Das war ein sehr gutes Spiel gegen einen starken Gegner. Wir haben es geschafft, mit einer sehr, sehr hohen Intensität zu spielen“, sagte Ismael. „In der Anfangsphase hat man gemerkt, dass die Spritzigkeit fehlt, danach ist es aber immer besser geworden. Das Gegentor kurz vor dem Ende ist ärgerlich, zumal wir in diesem Spiel sehr viel gearbeitet haben. Wir haben nun aber zwei Wochen Zeit bis zum Start. Wir sind zufrieden mit der Entwicklung der Mannschaft und haben keine verletzten Spieler.“
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Wichtig ist es keine Verletzten zu haben. Wie gesagt ZSKA Moskau ist eine starke Mannschaft, darum war die Leistung vom LASK ganz in Ordnung.