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LASK übernahm mit 2:1 gegen Altach die Führung in der Qualigruppe

Von nachrichten.at/apa, 23. April 2022, 19:15 Uhr
LASK - Altach
Jubel bei LASK-Spielern und Fans

INNSBRUCK/PASCHING. Für den LASK (gegen Altach) und die SV Ried (gegen WSG Tirol) stehen heute wichtige Spiele in der Qualifikationsgruppe auf dem Programm.

Der LASK hat sich mit einem 2:1-(2:0)-Heimsieg über Altach wieder seinem Ziel Platz sieben angenähert. Die Linzer kamen am Samstag in der 28. Runde der Fußball-Bundesliga gegen das neue, alte Schlusslicht aber erst nach Rot für Mickael Nanizayamo auf die Siegerstraße (37.). Sascha Horvath (42./Foulelfer) mit seinem neunten Saisontor und Keito Nakamura (43.) sorgten noch vor der Pause für die Vorentscheidung und die Rückkehr auf Platz eins der Qualifikationsgruppe.

Kurz wackelte der erst zweite Sieg in der zweiten Meisterschaftsphase nach dem Last-Minute-Anschlusstreffer von Atdhe Nuhiu (91.) zwar noch. Am Schluss standen die Linzer mit 21 Zählern punktegleich mit der WSG Tirol aber an der Spitze, sechs Punkte getrennt von Altach. Die Vorarlberger, die ihre erste Niederlage nach fünf Partien kassierten, übernahmen zwei Punkte hinter den Steirern die Rote Laterne wieder von Hartberg.

Beim LASK blieben in der Offensive Thomas Goiginger und Hong Hyun-seok auf der Bank, für sie agierten Horvath und Husein Balic. Altach musste wegen der Sperren der Defensivleute Fabio Strauß und Bakary Nimaga umstellen, im Sturm erhielt zudem Nuhiu von Beginn an eine Chance.

LASK in Ãœberzahl

Was Torchancen betrifft, tat sich vor rund 4.000 Zuschauern in Pasching lange nur sehr wenig. Der favorisierte LASK mühte sich gegen die wie schon in den vergangenen Partien gut arbeitende Defensive der Gäste, die ihrerseits über letztlich harmlose Nadelstiche nicht hinauskamen.

Es brauchte schließlich die "Notbremse" von Nanizaymo gegen den enteilenden Balic und den damit verbundenen Ausschluss des Franzosen. Die Ereignisse überschlugen sich in der Folge förmlich. Wenig später schob Nuhiu im Strafraum von hinten gegen den einlaufenden Petar Filipovic regelwidrig an. Horvath ließ sich die Chance vom Elfmeterpunkt nicht entgehen. Nur eine gute Minute danach nutzte der LASK die Unsortiertheit der Altacher Abwehr aus, im dritten Versuch war der agile Nakamura schließlich aus wenigen Metern erfolgreich.

Spannung kam nur noch kurzfristig in der 55. Minute auf. Schiedsrichter Alexander Harkam zeigte nach Foul von LASK-Goalie Alexander Schlager an Philipp Netzer auf den Elfmeterpunkt, revidierte die Entscheidung aber nach Konsultation mit dem VAR.

Damit war die Partie gelaufen. Weil der LASK aber teils gute Möglichkeiten durch Florian Flecker (48.), Rene Renner (54.) und Nakamura (62.) ungenutzt ließ und einen "Hunderter" durch "Joker" Goiginger allein gegen Altach-Goalie Tino Casali (69.) vergab, wurde es in der Nachspielzeit tatsächlich noch einmal eng für die Linzer. Nach weitem Pass auf Nuhiu ließ dieser in Goalgettermanier James Holland und Rene Renner aussteigen und knallte den Ball aus Kurzdistanz in die Maschen.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 23.04.2022 19:47

Ein Gegentor in den Schlussminuten, hatten wir das nicht schon mal?

Aber man muss diese 3 Punkte nehmen, weil sie enorm wichtig waren.
Trotzdem darf das nicht so weitergehen. Wenn du fast eine Stunde lang mit einem Mann mehr spielst und mit zwei Toren führst, darf das einfach nicht sein, dass der Gegner noch den Anschlusstreffer erzielt. So ein Match sollte man abgeklärt zu ende spielen.

Eines ist sicher: im oberen PlayOff hätten wir (***sniff***) wirklich nix zu suchen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.04.2022 08:31

Als Lask Hasser,wie sie mich immer bezeichnen,finde ich es noch viel Ärger, wenn man 45 min mit einem Mann mehr spielt und kein Tor zusammenbringt,obwohl man Chancen auf 3 Tore hat

Wenn Goiginger nach Japan will,soll er gehen,aber vorher wird er wegen
Arbeitsverweigerung fristlos entlassen

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