Glasner: "Vor uns muss sich niemand fürchten"
WIEN. Über den Dächern von Wien pfiff die Fußball-Bundesliga gestern das Frühjahr an. Eineinhalb Wochen vor dem Ankick ist eines fix: Ein langsames Einlaufen wird es aufgrund der Ligareform nicht geben.
In den letzten vier Runden des Grunddurchgangs geht es um die Plätze in der Meistergruppe.
Über die Titelverteidigung von Salzburg scheint es schon jetzt keine Zweifel zu geben – auch nach der Punkteteilung. Salzburg-Trainer Marco Rose hatte den LASK trotzdem zuletzt zum Konkurrenten hochgelobt, Sportdirektor Christoph Freund legte gestern nach: "Es wird einfach richtig gut gearbeitet beim LASK. Das Lob kommt von Herzen." Auf die Frage, ob sich Salzburg nun fürchten müsse, meinte LASK-Trainer Oliver Glasner: "Ich weiß nicht, ob sie Flugangst haben", und spielte damit auf die Reise zum Europa-League-Spiel in Brügge an. "Vor uns muss sich niemand fürchten." Für den LASK wird es am Samstag im Cup-Viertelfinale gegen St. Pölten ernst (TGW-Arena, 12 Uhr).
Die FC OÖ Juniors bezwangen gestern in einem Test Wallern durch Tore von Raguz und Meister mit 2:0.
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Vor dem LASK braucht sich niemand fürchten. Auch nicht der "Herr Architekt" und seine Gefolgschaft, die vereinte Stadion Gegnerschaft. Zumindest solange nicht, solange sie sich an Fakten und die Wahrheit halten und keinen Schwachsinn oder Schauermärchen verzapfen. Auch wenn gerade das denen oft furchtbar schwerfällt.