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Erster Verhandlungstermin in Causa LASK am Mittwoch

Von nachrichten.at/apa   23.Mai 2020

Aufgrund des Aktenumfangs sei an diesem Tag allerdings voraussichtlich kein Urteil zu erwarten, gab die Fußball-Bundesliga am Samstag bekannt. Auf die Linzer könnten harte Sanktionen zukommen, weil sie in den vergangenen Wochen verbotenerweise Mannschaftstrainings durchgeführt haben, wie Videoaufnahmen zeigen.

Der maßgebliche Paragraf 111a der ÖFB-Rechtspflegeordnung ("Verletzung des Fair-Play-Gedankens") sieht im Falle einer Verurteilung folgende Sanktionsmöglichkeiten vor:

  • Ermahnung 
  • Sperre von 1 bis 12 Pflichtspielen
  • Funktionssperre von einem Monat bis einem Jahr
  • Geldstrafe von bis zu 15.000 Euro
  • Austragung eines oder mehrerer Spiele unter Ausschluss eines Teiles oder der gesamten Öffentlichkeit
  • Abzug von Punkten
  • Wettbewerbsausschluss
  • Zwangsabstieg
  • Ausschluss aus dem Verband

Die Fußball-Bundesliga hatte am Donnerstag vor einer Woche beim Senat 1 ein Verfahren gegen den LASK wegen des möglichen Verstoßes gegen den Grundgedanken des Fairplay eingeleitet. Der LASK hat den Fehler mittlerweile zugegeben und sich entschuldigt. 

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24. April 2024