Der LASK steht vor der Verpflichtung eines U21-Teamspielers
LINZ. Der serbische U21-Teamspeiler Jovan Lukic soll vor dem Wechsel zu Fußball-Bundesligist LASK stehen.
Der 20-jährige Jovan Lukic steht vor einem Wechsel zum LASK: Lukic ist U21-Teamspieler Serbiens und steht seit zwei Jahren bei der Kampfmannschaft des FK Cukaricki unter Vetrag, wo er in der bisherigen Saison 13 Mal zum Einsatz kam.
Der Mittelfeldspieler soll nicht der letzte Spieler werden, der vom serbischen Hauptsatdtklub in die Stahlstadt wechselt. Die beiden Teams planen eine langfristige Partnerschaft, wie der in der Liga auf auf Platz vier liegende FK Cukaricki auf Instagram verlautbaren ließ: "Dies ist nur der erste Schritt in der Zusammenarbeit zwischen den beiden Clubs, von der wir glauben, dass sie erfolgreich und langfristig zum beiderseitigen Vorteil sein wird."
Für Lukic wird der LASK wohl auch eine Ablöse bezahlen müssen: Dessen Vertrag bei Cukaricki läuft noch bis 2025.
LASK-Star Zulj schuftet für ein Comeback – reicht es für Sonntag?
0:1 - Blitztor und Zuljs Verletzung schockten LASK
Ohne Zulj war für den LASK das 0:0 bei Rapid das bestmögliche Ergebnis
Das bange Warten beim LASK auf Robert Zulj
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Er wäre ein Spieler mit Potential und könnte dem LASK weiterhelfen.
Noch zu wenig IC im Kader.
Einige gehen schon noch,...dann halt umbenennen auf LASKIC
Gute Idee, wie wäre es mit Eliasic?
Noch besser klingt GRIESSLERIC
Also ich hätte nichts dagegen wenn ein Mateo Kovacic und ähnliche Spieler mit dem gleichen Background und Namensendung beim LASK spielen würde. Auch ein Horst Nemec, Ernst Fiala, Gerhard Hanappi hatten keine germanischen Vorfahren und wurden zu österreichischen Legenden. Nur die leistung für den Verein zählt um an Luka Liposinovic, Charly Chico, Gyula Szabo u.a.m. zu erinnern
Einige Österreicher oder Oberösterreicher sollten aber schon noch dabei sein, wie anno dazumal ein Ranftl, Gruber, Trauner, Glasner u.s.w.
Mit Luckeneder und Renner sind noch zwei waschechte Oberösterreicher dabei, Robert Zjul ist auch einer, mit Michorl, Goiginger, Schlager und Horvath erhöht sich die Prozentzahl der österreichischen Stammspieler auf fast zwei Drittel, dieser Wert ist absolut in Ordnung.