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Der LASK baut auf den politischen Rückenwind

29. August 2018, 11:10 Uhr
Der LASK baut auf den politischen Rückenwind
Entholzer, Viehböck, Strugl (v. l.) Bild: Tips

Wie Michael Strugl war auch Markus Achleitner bereits in frühester Jugend ein Fan der Schwarz-Weißen gewesen.

"Bringt’s a g’scheit’s Projekt, und die Landesregierung wird dahinter stehen."

Dieses Versprechen machte Markus Achleitner am Montagabend beim LASKler-Stammtisch in der Paschinger TGW-Arena. Der aktuelle Chef der Thermen-Holding wird im Dezember Michael Strugl als Landesrat für Sport und Wirtschaft nachfolgen. Ein gemeinsamer Nenner der beiden VP-Männer ist die große Sympathie für den LASK. Wie Strugl war auch Achleitner bereits in frühester Jugend ein Fan der Schwarz-Weißen gewesen. Im Wirtshaus seiner Eltern hatte es vor Jahrzehnten schon einen LASK-Stammtisch gegeben.

Gesprächsthema Nummer eins beim Sommerfest des von Walter Entholzer vor fünf Jahren ins Leben gerufenen elitären LASK-Fanclubs war natürlich der Neubau einer LASK-Arena in Pichling. LASK-Präsident Siegmund Gruber wollte und dessen "Bauherr" Harry Gartler durfte keine Details verraten. Das Projekt sei im Zeitplan, so die allgemeine Sprachregelung.

Dass nach Strugls bevorstehendem Wechsel in die "Semi-Privatwirtschaft" – der seit gestern 55-jährige Berufspolitiker wird 2019 Vorstandschef beim Verbund – der politische Rückenwind für den LASK bestehen bleibt, war bei den Podiumsgesprächen offensichtlich. Strugl-Nachfolger Achleitner wurde bereits in dieser Causa nicht nur vom noch amtierenden Landesrat, sondern auch von Gruber selbst "geimpft". Achleitner: "Der Präsident hat mich drei Stunden lang gebrieft, jetzt weiß ich über alles Bescheid."

Neben LASK-Trainer Oliver Glasner, der gestern 44 Jahre alt wurde, Berater Jürgen Werner, den Spielern Gernot Trauner und Dominik Frieser, ÖSV-Sportdirektor Hans Pum oder Backaldrin-Chef Peter Augendopler ließen sich auch die LASK-Legenden Dolfi Blutsch, Helmut Köglberger und Franz Viehböck im Paschinger VIP-Klub das breit aufgestellte Buffet schmecken. Nicht dabei war Ehrenpräsident Georg Starhemberg, der sich "aus persönlichen Gründen" entschuldigen ließ. Der Eferdinger Schlossherr zählt nominell schon länger nicht mehr zum erlauchten Kreis der "Freunde des LASK", nachdem ihm Präsident Gruber das "Friendship-Ticket" entzogen hat. Der finanzielle Input des "Fürsten" sei zu gering gewesen. Ein echter LASKler ist Starhemberg freilich immer noch. (chz)

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148  Kommentare
148  Kommentare
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tomsen1982 (42 Kommentare)
am 04.09.2018 11:27

Ich verstehe den Wunsch nach einem neuen Stadion sehr gut auch wenn ich kein Fußballfan bin. Als Astner wäre es mir aber wichtig mal anstatt von vielen Ankündigungen ein vernünftiges Verkehrskonzept zu sehen. Würde glaub ich viel Druck rausnehmen.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 29.08.2018 18:54

Politische Korruption ist also schon eingeplant.
Dieser Artikel ist diesbezüglich eine peinliche Offenbarung.

Wenn ein eigenes Stadion für einen kleinen Verein eine so tolle Investition wäre, würden sich bestimmt der eine oder andere private Investor finden lassen. Da es aber nicht der Fall ist, ist man auf öffentliche Gelder angewiesen, aber diese sollten besser auf alle Sportarten verteilt werden und nicht nur auf die alkoholaffinen und lauten.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 29.08.2018 19:04

@ spoe

Hätte die Linzer SPÖ nicht beim SWAP-Skandal über 500 Millionen Euro an Steuergeld verzockt, könnte man sogar ein goldenes Stadion bauen !!!!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 29.08.2018 19:07

Es gibt in Linz ein Stadion, wo ist das Problem?

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Libertine (5.407 Kommentare)
am 29.08.2018 19:37

@- spoe

Das Problem liegt in Ihrem Kopf, oder wohnen Sie noch immer ohne Fließwasser, Bad und WC in der Wohnung oder Haus. Vergleichbar mit "Gugl" und zeitgemäßem Fußballstadion.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 29.08.2018 20:08

Du kannst die Frage, warum die Gugl weder für die Vereine, noch für die Zuseher und schon gar nicht mehr für die Anrainer nicht mehr Zeitgemäß sein soll noch so oft stellen (beantwortet wurde sie dir schon x-mal ausführlich), aber verstehen wirst und willst du die Antwort nie.
Es geht dir nur ums dagegen sein und das macht dich sehr unglaubwürdig.
Aber auch das willst und wirst du nie verstehen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 29.08.2018 22:21

Wo gibt es in Linz ein für modernen Fussball geeignetes Stadion. Mehr als eine Krücke ist da nicht...

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 29.08.2018 19:54

Die gehts echt nur ums dagegen sein.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 29.08.2018 22:20

Wiedermal nichts verstanden. Private Investoren würden Beteiligungen verlangen und neben den Steuern die ohnehin zu bezahlen sind noch eigene Anteile kassieren. Oder glauben Sie tatsächlich das private Investoren von den Steuern etwas bekommt? NEIN, deswegen ist eine Investition der öffentlichen Hand (JA genau die bekommen die Steuern) ein anderer ROI also für private Investoren.
Aber wie gesagt es geht um den LASK den sie nicht mögen ich glaube nicht dass sie diesem Gedanken Raum geben.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 30.08.2018 09:48

Die öffentliche Hand sollte auch eine Beteiligung verlangen

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 29.08.2018 18:00

Das Stadion wird kommen, ob es den ganzen Trollen oder den Blauweissen Komplexlern passt oder nicht !!!!

P.S.
Der eine will kein Musiktheater, weil er sich nicht für Kultur interessiert.
Der andere will keinen Strassenbau, weil er kein Auto hat.
Der eine will keinen Bahnausbau, weil er ein Auto hat.
Der andere will keine Eishalle, weil ihn Eishockey nicht interessiert.
Der eine will keine Basketballhalle, weil ihn Basketball nicht interessiert.
Der andere will keine Leichtathletikhalle, weil ihn Leichtathletikhallte nicht interessiert
usw ……..

Wenn es nach einigen Wichtigtuern gehen würde, wären wir noch in der Steinzeit !!!!!

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agrarier (303 Kommentare)
am 29.08.2018 18:44

Sie leben auch in ihrer eigenen Welt. Bei all ihren Aufzählungen gibt es einöffentliches Interesse - der Lask ist eine Firma. Und der noch nicht vom Volk gewählte Landeshauptmann wird es sich wohl überlegen, sich hier besonders stark zu machen

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 29.08.2018 19:09

Typischer Unwissender, aber seinen unnötigen "Senf" dazugeben !!

Der LASK ist ein Verein, wo nur die Profiabteilung eine Firma ist !!

Ausserdem leistet der LASK eine hervorragende Nachwuchsarbeit, wo man die Kinder für den Sport bzw. Fussball begeistert und die Kinder von der "Strasse" fernhält !!

P.S.
Im Gegensatz zu den Linzer Kulturtempeln die im Jahr Millionen Verluste schreiben und vom Steuerzahler aufgefangen werden, zahlt der LASK eine Menge an Steuern und Abgaben !

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spoe (13.496 Kommentare)
am 29.08.2018 19:06

Träumer.

Einfach mal die durchschnittlichen Zuschauerzahlen analysieren, dann ergibt sich ein realistisches Potenzial. Wenn ihr Freaks so überzeugt seid, zahlt Geld ein und haftet für eine größere Summe bei den Krediten. Ist ja angeblich schnell zurück verdient...

Auch wenn ich einiges flüssig habe, würde ich keinen Cent in einen österreichischen Fußballverein investieren. Wer viel herumkommt, weiß womöglich, warum. Aber die Landeier hier glauben wirklich, sie könnten ...

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 29.08.2018 17:33

Ich hab’s schon mal gepostet, aber ich tu’s einfach nochmals.

All den Wutbürger_innen und Shitstormer die gerne ihre Fakenews verbreiten sei der Artikel „Wirtschaftsfaktor Rapid – Millionen an Steuern und hunderte Arbeitsplätze“ vom 23.8.18 (Skysport) ans Herz gelegt.

Eine kleine Aufschlüsselung:
- 688 Arbeitsplätze dank Rapid.
- 20,15 Millionen Steuerabgaben
——davon 11,2 Mio lohnabhängige Steuern.
Und das nur im letzten Geschäftsjahr.

Wenn das Land vom LASK nur 30% so viel (pro Geschäftsjahr) in die Steuerkassen bekommt, dann sind das etwas mehr als 6 Millionen pro Jahr. Bei einer gesamten Beteiligung von 5-10 Mio der Stadt und die selbe Summe von Land ist das ab dem vierten Jahr ein Gewinn für die Steuerzahler_innen.
Und da ist die Bauphase (bei der ebenfalls rund 40% der Gesamtkosten in die Steuerkasse fließen) nicht berücksichtigt.

Aber ja, warum komm ich da mit Fakten zwinkern

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spoe (13.496 Kommentare)
am 29.08.2018 18:50

Dann spielt im Rapid Stadion. grinsen

Mit den zukünftigen durchschnittlichen 5.000 Zuschauern wird sich ein Stadion kaum finanziell darstellen lassen. Dass der Bürger/Steuerzahler blecht, und dann noch viel mehr als früher, wäre eine sichere Sache.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 29.08.2018 19:15

Der LASK hatte unter der "Vastic-Zeit" einen Zuschauerschnitt von mehr als 10.000 !!

Bei LASK gegen Rapid waren sogar 18.000 Zuschauer. Und erst vor ein paar Tagen waren bei LASK gegen Besiktas Istanbul 14.000 Zuschauer (ausverkauft) !!

Und bei einem neuen Stadion hat man automatisch mehr Leute als bei einer 70 Jahre alten Bruchbude mit Laufbahn !!

P.S.
Die Austria hatte im alten Happel-Stadion mit Laufbahn immer ca. 5.500 gegen die Admira. Am Sonntag waren im runderneuerten Stadion über 10.000 Zuschauer gegen die Admira !!

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 29.08.2018 20:01

Was soll’s, wenn bei dir eins plus eins fünf ist, dann wird immer bei eins plus eins fünf rauskommen.
Gut das Querulant wie du es bist nur im Internet Gehör finden, da aber zum Glück nichts bestimmen können und auch nichts bewegen. Mittlerweile weiß man eh schon um was es dir geht und somit ist deine Meinung bedeutungslos.

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srwolf69 (849 Kommentare)
am 31.08.2018 09:29

Wenn man ein attraktives Stadion mit der entsprechenden Infrastruktur baut werden die Zuseher auch kommen. Ein bisschen über den Tellerrand schauen.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.09.2018 14:33

Der Lask ist aber nicht Rapid.
Rapid hatte seit Jahrzehnten ein eigenes SStadion und hat gerade erst ein neues gebaut. Der Lask ... spielt Untermieter. Auf der Gugl, in Pasching. Alleine daran merkt man den Klassenunterschied.

Ich vergönne ihm sein eigenes Stadion, das ist für einen Klub mit Selbstachtung eine absolute Notwendigkeit. Aber bitte mit der nötigen Bescheidenheit und sportlichem Respekt anderen Klubs gegenüber, die das schon viel länger haben (Ried, Steyr oder eben Rapid). Der Lask ist nun mal nicht das Maß aller Dinge!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.08.2018 16:30

Die untenstehende Diskussion ließe sich sehr einfach durch eine Probe aufs Exempel auflösen. Also: Lieber Vorstand von Vorwärts Steyr. Ich bitte Sie, beim Land OÖ vorstellig zu werden und um die Mitfinanzierung eines neuen Stadions im zweistelligen Millionenbereich nachzusuchen. Wir sind alle sehr gespannt, was dann passiert.

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rektor (2.005 Kommentare)
am 29.08.2018 16:50

Das kann man nur unterstützen! Sportstättenbau ist zu unterstützen!

Aber beim der Einreichung eines "gscheiden Projektes" muss auch sichergestellt sein dass genug Eigenkapital resp. Pulver für eine zumindest 50% Eigenfinanzierung gegeben ist!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 29.08.2018 18:57

Das LASK Stadion ist keine Sportstätte, sondern eine kommerzielle Wettkampfstätte. Diese sollte privat finanziert werden oder von diversen Wettanbietern, keinesfalls vom Steuerzahler, der selbst gerne Sport ausüben will und dann dafür kein Geld vorhanden ist.

Mit dem Stadion würde kein Sport gefördert, sondern eine kommerzielle Liga.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 29.08.2018 20:19

Wie schon mal gesagt, der LASK kann und wird das Stadion bei Bedarf selbst finanzieren, aber dann wird die Stadt keinen Sonderpreis für die Pendler für die P&R Anlage bekommen bzw. muss viel bezahlen um für eben jene gute Tarife zu bekommen (und der Sonderpreis bedeutet null Euro).
Es mag dir egal sein, da du dem LASK nichts vergönnt bist, aber für Linz wäre schon alleine diese P&R Anlage ein Segen, denn bis 2030 kommt dort eine Strassenbahn raus und dann noch eine P&R Anlage bauen wird weit mehr kosten als eine Beteiligung am Stadion plus Infrastruktur.
Aber auch das wurde dir schon mehrmals erklärt und auch das wirst du beim nächsten Artikel wie gewohnt ignorieren.

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( Kommentare)
am 18.09.2018 10:59

P&R 1.5 km von der Bahn entfernt? Strassenbahn ab 2030 dort hinaus? Wegen eines Stadions und eines Stadionparkplatzes?

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 29.08.2018 17:29

Wenn der SKV ein Stadion Teilfinanziert bekommt, dann wär ich sofort dafür. Ich wüsste echt nicht was da dagegen sprechen würde.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 29.08.2018 18:01

Kein Problem !!

Auch das Rieder Stadion wurde finanziert !!!

P.S.
Als Blauweisser und SPÖler bist halt momentan ein Dauerverlierer !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.08.2018 19:50

Woher wollen Sie wissen, was ich bin? Ich weiß jedenfalls, dass Sie sich im Austriansoccerboard MythosLASK nannten und von dort hochkant rausgeflogen sind. Wollen Sie uns nicht erzählen warum?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.08.2018 16:00

Gruber ist ein Kasperl und Selbstdarsteller. Wenn er nun den Grafen eliminiert, weil er zuwenig "Freund des Lask" ist, so ist diese Aussage erbärmlich. Gerade Starhemberg hat dem Lask sehr viel gegeben - ohne ihn gäbe es keinen Gruber und schon gar nicht den Lask mehr. Wenn auch das Projekt Stadion schon sehr weit gediehen ist - nun kommt aber erst die Krux mit der Umweltverträglichkeit und Hunderten Einsprüchen.
Noch dazu, weil dieses Stadion nicht der Allgemeinheit - wie z.B. eine Brücke - dient.
Und ich wette mit jedem, daß dieses Stadion sicher nicht vor 2025, wenn überhaupt, stehen wird. Da wird auch der Bademeister und Co. nichts ausrichten. Wenn das Volk dagegen ist, steht der Zug.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.08.2018 16:21

"Graf"? Ich dachte, er ist (k)ein "Fürst"?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.09.2018 14:37

Beides nicht. Weil es in Österreich beides nicht gibt, seit 100 Jahren nicht mehr.
Aber das ist bei den OÖN noch nicht ganz angekommen, siehe auch ihre heurige Adelsserie. Sind halt ein bisserl hinten, eh nur gut 100 Jahre. Was ist das schon.

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rektor (2.005 Kommentare)
am 29.08.2018 16:48

Hr. Starhemberg ist seit ca. 2 Jahren kein FdL mehr. Siehe Firmenbuch. Das hat nichts mit dem jetzt und heute zu tun, da hat der Hr. Redakteur a bissl reißerisch berichtet.

Und die Wette wegen dem Stadion nehme ich gerne an!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 29.08.2018 18:01

Wobei ich mich überhaupt frage was so eine provokante umd "gfeanzte" Schlagzeile eigentlich soll. Haben die OÖN plötzlich ein Problem mit dem LASK ? Auch die Schlagzeile:
"Hat der LASK ein Fanproblem?' ging eindeutig in diese Richtung !
Um es noch einmal zu verdeutlichen. Ohne Politik geht gar nichts. Wie ich heute bereits mehrfach erwähnte - Schaut euch den politischen Rückenwind von Austria, und Rapid an. Präsidium, Vorstand, Kuratorium..... .....

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 29.08.2018 20:25

Der LASK hat sie vor die Türe gesetzt und somit bekommen sie keine internen Infos mehr.
Auf die Art rächt sich die „seriöse“ Zeitung eben.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 29.08.2018 18:02

…. ich wette ….

Willst wieder einmal eine Wette verlieren ????

P.S.
Wann kommt der Konkurs ????

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beisser (10.412 Kommentare)
am 29.08.2018 19:04

Mein lieber oneo. Ich bin ja nicht unbedingt für das gegenseitige Aufrechnen, aber mit deinen bisherigen Prophezeiungen bist du ganz schön daneben gelegen.
Also nehme ich auch diese Weissagung eher als gutes Omen und trinke ein Glaserl Wein auf dein Wohl.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 29.08.2018 20:23

Das kommt eben dabei raus wenn der Wunsch der Vater des Gedankens ist.
Ihre Prophezeiung sind nur ihre Wünsche die sie nur zu gerne als Fakten verkaufen, aber der LASK belehrt sie eh immer wieder eines Besseren.
Kein Wunder dass ihnen dann der Gruber gegen den Strich geht. Man...war die Welt unter Reichel eine schöne Welt für sie zwinkern

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beisser (10.412 Kommentare)
am 30.08.2018 08:13

Mögest du noch lange so danebenhaun 😉😂😂

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 29.08.2018 14:55

G'scheids Projekt?

Sperrts den Saftladen zu. Auflösung des unsinnigen Pemperlverein!
Anstatt für den Chaosverursacher Steuergeld hinauszuschleudern, wäre es angebracht die Nachmittagsbetreuung für die Kinder zu finanzieren!
Oder Alleinerzieher zu unterstützen!
Oder ins Gesundheitswesen investieren!
Oder für unsere Mindestrentner!
Oder wie wäre es wenn das Geld für Ausbildungsplätze verwendet wird?
Man könnte auch das Steuergeld in die Bildung für Asylanten nützen!

Aber der "Landesrat" Strugl ist ja nicht für das Land oder seine Bewohner da - immer nur für seine "Freunde".
Typisch Hahnenschwanzler!!!!!

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 29.08.2018 15:02

G'scheider Kommentar?

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Libertine (5.407 Kommentare)
am 29.08.2018 15:08

Oh, begrüße Sie HerrrVOLVO!

Irgendwie hat mir Ihre Expertise noch gefehlt. Endlich kann man von einer gelungenenen
Sachverhaltsdarstellung schreiben. Bitte das nächste Mal nicht mehr so lange warten, Sie fehlen einfach.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 29.08.2018 14:30

Schwarze Messe erster Güte...
Und was habts jetzt mit dem Fürsten? Der hat euch doch in den schweren Zeiten durchgefüttert?
Schmutzig.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 29.08.2018 14:54

Um mitreden zu können sollte man aber erst wissen was die "Freunde des LASK" wirklich sind. Auch dass Fürst Starhemberg stattdessen jetzt als "Buisness Club Partner" Sponsor ist und auch bei den "LASKLERn" vom Entholzer dabei ist.
Nix wissn oba deppad mödn !

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 29.08.2018 18:10

Hinten und vorne sich nicht auskennen, aber das Maul wie immer weit aufreissen !!!

UNSER Fürst und EHRENPRÄSIDENT ist bei jedem Spiel anwesend, und ausserdem "mitten drin statt nur dabei" !!!

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 29.08.2018 13:52

übrigens: Das Musiktheater musste (leider) per Befragung aus dem Berg zum Bahnhof weichen.

Wie wärs mit einer Befragung des Volkes auch hier.

Auswahl: 1 Gar nicht bauen
2 Ex UNO shopping
3 Pichling

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 29.08.2018 13:57

Wenn das bei jedem Projekt welches mittels Steuergelder (Teil)Finanziert wird gemacht wird dann ja, wenn das nur beim LASK gemacht werden muss, dann nein.

Und übrigens, glaubst solche Befragungen sind gratis? Überleg mal was das kostet wenn eine OÖ weite Befragung durchgeführt wird. Aber wahrscheinlich willst dann die Kosten extra verrechnen lassen und somit nur noch den Imperien diverse Projekte ermöglichen. Ganz großes Kino

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pezy123 (72 Kommentare)
am 29.08.2018 14:18

Was weiß den bitte der Ottonormalbürger über einen guten Standort für ein Stadion. Der LASK hat viel Geld und Zeit investiert und einer der renommiertesten Beraterfirmen dafür beauftrag, welche zu diesem Standort führte. Glaubts wirklich die machen das zum Spaß.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 29.08.2018 15:03

mäu lieeeb

der lask hat eine "beraterfirma" LOL beauftragt und deswegen soll das volk die goschn halten?? Echt jetzt??

die "renommierteste beraterfirma" findet echt nix außer Pichlingersee, ohne Tram, im Naherholungsgebiet?

Ottonormalbürger hat halt andere interessen als ein fußballverein.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 29.08.2018 14:31

Stimmt
Beim Uno Shopping wäre wirklich ein idealer standort.
Braches Bauland wird genutzt, und der Standort ist mit einer Bim-Anbindung, und einer gut befahrenen Ausfallsstraße perfekt.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 29.08.2018 14:57

Dass dieses Vorhaben am Leondinger Bürgermeister gescheitert ist sollte sich schon langsam herumgesprocheb haben.

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