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Analyse: Nur ein Treffer fehlte

Von Günther Mayrhofer,  29. April 2021 10:24 Uhr
Der LASK schonte sich drei Tage vor dem Cup-Finale nicht. Bild: gepa

PASCHING. Die Leistung passte, das Ergebnis nicht: Der LASK scheiterte beim 0:0 gegen Sturm Graz an der Abschlussschwäche.

Drei Tage nach dem 1:3 auswärts gegen Sturm Graz zeigte der LASK wie versprochen im Rückspiel zu Hause ein anderes Gesicht - nicht nur, was die Aufstellung betraf. Im Vergleich zum ersten Duell veränderte Trainer Dominik Thalhammer seine Startelf auf fünf Positionen: Ein Wechsel war durch die Verletzung von Rene Renner notwendig geworden, dazu saß Mads Emil Madsen wieder auf der Bank. Thomas Goiginger, Peter Michorl und Petar Filipovic wurden im Hinblick auf das Cup-Finale am Samstag geschont.