Analyse: LASK machte einen Schritt nach vorne
ALTACH. Eine starke kämpferische Leistung spielte mit einer spielerischen Steigerung den erfolgreichen Doppelpass beim 1:0 in Altach.
120 Minuten hatte sich der LASK am Mittwoch beim Einzug in das Cupfinale in Wolfsberg (1:0) gemüht - Müdigkeit war in Altach trotzdem nicht zu sehen. Trainer Dominik Thalhammer hatte frische Beine ins Spiel gebracht: Lukas Grgic und Mads Emil Madsen bildeten wie gegen Hartberg (1:2) das zentrale Mittelfeld, Marvin Potzmann bespielte die rechte Seite - sie vertraten James Holland, Reinhold Ranftl und Johannes Eggestein, die nach dem Cup-Fight eine Pause bekamen.
Auf eine ungewohnte