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Neues Stadion: Der LASK bezieht Stellung zu den wichtigsten Fragen

Von OÖN-Sport, 27. Dezember 2018, 11:16 Uhr

LINZ. Lange hat sich der LASK zur aufkeimenden Kritik zum geplanten Stadionneubau bedeckt gehalten. Nun meldet sich der Fußball-Bundesligist mit einer ausführlichen Stellungnahme zu Wort.

 

Nach Bekanntwerden, dass das neue LASK-Stadion nahe des Pichlinger Sees entstehen soll, regte sich Kritik. Das Projekt wurde zum Politikum, mittlerweile ist sogar von einer Volksbefragung die Rede.

Der LASK selbst hielt sich in der Debatte lange zurück, meldete sich am Donnerstag schließlich in einer Aussendung zu Wort. In einer Stellungnahme greift der Fußball-Klub die aus seiner Sicht wichtigsten Fragen auf und gibt Antworten. 

Die Aussendung im Wortlaut:

1. Warum soll das Stadion ausgerechnet am Standort Pichling gebaut werden? 

In einem mehrmonatigen Verfahren wurden 28 mögliche Standorte einer eingehenden Prüfung unterzogen. Aus allen infrage kommenden ist jener in Pichling letztlich als klarer Sieger hervorgegangen. Auf die verschiedenen Vorzüge dieses Standorts wird bei der Beantwortung der untenstehenden Fragestellungen ausführlich eingegangen. Vorab ist zu sagen, dass jeder einzelne gewisse Defizite bzw. Herausforderungen mit sich bringt. Dafür gilt es Lösungen zu finden, an welchen wir entsprechend arbeiten. Wir sind überzeugt, dass wir für den Ideal-Standort Pichling alle etwaigen Vorschriften und Auflagen erfüllen können. 

2. Warum wurde ein Standort gewählt, der über keine öffentliche Anbindung verfügt? 

Natürlich wissen wir, dass außerstädtische Standorte Herausforderungen des öffentlichen Verkehrs mit sich bringen. Hier gilt es, gemeinsam mit den politisch Verantwortlichen sowie den Behörden Lösungen zu kreieren. Mit der Eisenbahn auf der einen und der Autobahn auf der anderen Seite des Standorts, werden diese sicherlich machbar sein. 

3. Warum fürchten Sie eine Volksbefragung zum Standort? 

Wir fürchten uns vor keiner Volksbefragung. Vor allem aufgrund der zahlreichen guten Argumente, die für den vorliegenden Standort sprechen, sind wir hier sehr entspannt. Dennoch sind wir der Überzeugung, dass die Vertreterinnen und Vertreter des Linzer Gemeinderates diese Entscheidung auch selbständig treffen können. Würde es bei jedem Bauvorhaben (z.B. Raiffeisenlandesbank, XXXLutz etc.) sowie diversen anderen Projekten Abstimmungen geben, würde dies einer Lähmung der Stadtpolitik gleichkommen. Damit ist noch gar nicht über die Kosten gesprochen. Diese belaufen sich auf etwa € 500.000 bis € 1.000.000 pro Volksbefragung. Für viele ist hier der Eindruck entstanden, dass ein Politiker einer Kleinpartei versucht, politisches Kleingeld auf dem Rücken der sportbegeisterten Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher zu machen und den Sport für seine eigenen politischen Zwecke zu instrumentalisieren. 

4. Warum wurden nicht andere Standorte, konkret das Gelände des ehemaligen „UNO-Shopping“, avisiert?

Die Spiele der Fußball-Bundesliga werden in der Regel um 17:00 angestoßen. Um diese Uhrzeit stellt schon das übliche Verkehrsaufkommen rund um das ehemalige „UNO Shopping“ ein Problem dar. Hinzu kommt, dass die LASK-Fans aus ganz Oberösterreich zu den Heimspielen anreisen, was nahelegt, dass bei weitem nicht alle von ihnen öffentliche Verkehrsmittel nutzen können. Selbiges kann beispielsweise auch für den Standort beim Haid-Center ins Treffen geführt werden. Am Standort Pichling fließt das zu erwartende Verkehrsaufkommen hingegen antizyklisch zum Hauptverkehr. Dieser herrscht hier nicht etwa am Sonntag um 17:00, sondern von Montag bis Freitag. 

5. Warum wird das Stadion nicht im Stadtzentrum gebaut? 

Der Trend des modernen Sportstättenbaus ging in den letzten Jahren klar in die Richtung, Stadien am Stadtrand zu bauen. Als Beispiele dafür kann man, um nur die Spitze des Eisbergs zu nennen, moderne Arenen wie jene in Salzburg, München, Hamburg oder St. Pölten ins Treffen führen. Insbesondere soll dadurch Konfliktpotenzial mit Anrainern hintangehalten werden. Da die LASK-Fans nicht nur aus dem Stadtzentrum, sondern vielmehr aus ganz Oberösterreich anreisen, würde ein Standort im Stadtzentrum zudem erhebliche Verkehrs- und Parkprobleme verursachen. Wir möchten die Anrainer im Stadtgebiet entlasten. 

6. Warum wurde bei der Standortwahl nicht auf Synergien mit bereits vorhandenen Parkflächen und Garagen geachtet? 

Der Gedanke der Nutzung von Synergien im Bereich Parkplätze ist prinzipiell ein wünschenswerter. In der Praxis ist dieser jedoch kaum realisierbar. Gerade an den Spieltagen, man denke an den Samstag als traditionellen Einkaufstag, eignen sich diese Parkflächen aus Kapazitätsgründen nur bedingt für Synergien. Würden die Fußballfans große und wichtige Flächen verparken, wäre der Aufschrei schnell ein großer. Damit ist noch gar nicht ins Treffen geführt, dass vorhandene, freie Parkplätze in Linz und Umgebung generell ein knappes Gut darstellen. 

7. Ist es möglich, dass am Standort zusätzlich noch eine Ballsporthalle Platz findet? 

Sofern dies von Stadt und Land gewünscht und im Rahmen der einschlägigen Verfahren wie etwa einer Umweltverträglichkeitsprüfung möglich ist, würde der LASK die Errichtung einer Ballsporthalle begrüßen. 

8. Warum bleibt der LASK nicht auf der Gugl? 

Die Linzer Gugl bildet in puncto Infrastruktur (Kabinentrakt, VIP-Bereich etc.) nicht mehr die Möglichkeiten eines zukunftsträchtigen Stadions ab. Das bekanntermaßen leidige Thema der Parkplatzsituation, der „Stimmungskiller“ Laufbahn sowie die suboptimale Konstellation des Anbaus an die Tips-Arena runden dieses Bild entsprechend ab. Vor allem denken wir, dass wir durch eine Nicht-Nutzung der Gugl den innerstädtischen Verkehr sowie die vielen Anrainer in Linz entlasten können. 

9. Warum werden in Pichling bereits Probebohrungen durchgeführt? 

Die Durchführung von Probebohrungen ist aufgrund des Einvernehmens mit den Grundbesitzern möglich. Diese sind für eine professionelle Auseinandersetzung mit dem Standort und einem etwaigen Bauvorhaben auch absolut notwendig. 

10. Wie steht der LASK konkret zur Bodenversiegelung durch Stadion und Infrastruktur (Bsp. Parkflächen)?

Vorauszuschicken ist, dass die Bodenversiegelung sehr schonend und lediglich im wirklich essentiellen Ausmaß vorgenommen wird. Der Naturschutz ist dem LASK ein großes und zentrales Anliegen. Wir werden alle einschlägigen Auflagen erfüllen. 

11. Warum hat der LASK keinen Architekturwettbewerb durchgeführt? 

Aus Gründen der Kostensicherheit hat sich der LASK dazu entschieden, ein sogenanntes Totalunternehmerverfahren durchzuführen. Im Rahmen eines solchen wird den Baufirmen ein vordefiniertes Raumkonzept bzw. Pflichtenheft übermittelt. Daraufhin müssen diese Entwürfe mitsamt einer Aufstellung der Kosten übermitteln. Dieser Vorgang stellt sicher, dass unmittelbar bei der Präsentation eines Projekts auch ein Überblick über die Kosten gegeben ist. 

12. Braucht der LASK ein Stadion mit einer Kapazität von 20.000 Zuschauern? 

Der LASK möchte dieses Stadion auch für Spiele des österreichischen Nationalteams zur Verfügung stellen. Letzteres muss, wie zuletzt bekannt wurde, in absehbarer Zeit aus dem Ernst-Happel-Stadion ausziehen. Die Abhaltung solcher Spiele erfordert eine Mindestkapazität von 16.500 Zuschauern. Das Europa-League-Quali-Heimspiel gegen Besiktas Istanbul hat zudem eindrucksvoll illustriert, wie viele Menschen der LASK bewegen kann. Man muss also davon ausgehen, dass der Verein diese Anzahl an Plätzen mittelfristig befüllen kann. In der Vergangenheit hat der LASK eine gesamte Generation an Fans verloren. Dem wird durch tägliche, harte Arbeit entgegengewirkt. Es ist schön, zu sehen, wie die Kinder im Stadion wieder stolz LASK-Trikots tragen. Auch erfreuen sich unsere Fan-Stammtische, welche wir im gesamten Land abhalten, großer Beliebtheit. Oberösterreich braucht ein solches „Landesstadion“, um auch im Vergleich zu den anderen Bundesländern nicht zurückzufallen. Es wird niemanden geben, der es gutheißt, wenn in Zukunft mangels geeigneten Stadions kein einziges Spiel der Nationalmannschaft mehr in Oberösterreich stattfinden kann. 

13. Warum braucht der LASK ein neues Stadion? 

Ein modernes Stadion ist für die Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Fußballklubs, welcher selbständig Einnahmen lukrieren soll, unabdingbar. Als bestes Beispiel dient in diesem Zusammenhang der Stadion-Neubau des SK Rapid Wien. Hier konnte der Umsatz aus dem VIP-Klub von einer halben Million auf 7,5 Millionen Euro erhöht werden. Diese Einnahmen sind für einen konkurrenzfähigen Spielbetrieb unabdingbar und in dieser Form am Standort Gugl nicht zu lukrieren. 

14. Wie hoch/breit/tief/lang wird das Stadion werden? 

Die Frage nach den konkreten Maßen kann erst nach Vorlage der Entwürfe bzw. nach erfolgter Vergabe an den Totalunternehmer präsentiert werden. 

15. Werden die Planungen in ausreichend transparentem Ausmaß geführt? 

Den LASK trifft selbstverständlich die Pflicht, Behörden, Ämter und Parteien entsprechend zu informieren. Das geschilderte Prozedere stellt im Übrigen das gute Recht eines jeden dar, der in Österreich bauen möchte. Warum dies dem LASK abgesprochen werden soll, ist für uns nicht nachvollziehbar. Man würde in diesem Sinne nie auf die Idee kommen, einem Hausbauer eine umfassende Vorab-Informationspflicht in der Öffentlichkeit aufzutragen. 

16. Warum äußert sich der LASK erst jetzt zur Sache? 

Gegen den LASK wurden von einigen Wenigen, die versuchen, auf Kosten des Sports politisches Kleingeld zu machen, Unterstellungen, Diffamierungen sowie Verleumdungen und kreditschädigende Aussagen erhoben. Um sich schadenersatzrechtliche Ansprüche vorbehalten zu können, wurde dem LASK seitens seiner juristischen Vertretung zum Abwarten geraten. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem genug Tatsachen auf dem Tisch liegen, aufgrund derer wir uns gegen diese Unterstellungen, Diffamierungen, Verleumdungen und kreditschädigenden Aussagen zur Wehr setzen können. 

17. Warum soll das Stadion nicht auch von anderen Vereinen genutzt werden? Wieso sollte die öffentliche Hand mitzahlen, wenn dies nur einem bestimmten Verein zugutekommt? 

Dass sich der LASK, wie jeder andere eigenständige Fußballverein, in Eigeninitiative um seine Infrastruktur kümmert, liegt nicht nur auf der Hand, sondern ist auch die Pflicht eines mit Voraussicht handelnden Vereins. Die Praxis zeigt, dass dieser Weg keinesfalls ein ungewöhnlicher ist. So wurden etwa in Wien erst in den letzten Jahren separate Stadionprojekte für die Vereine Rapid und Austria realisiert. Der LASK hat sich zudem wirtschaftlich und sportlich eine klare Führungsrolle erarbeitet und sich als Aushängeschild des oberösterreichischen Fußballs etabliert. 

18. Sportlichen Erfolg kann niemand garantieren. Was passiert, wenn der LASK wieder absteigt bzw. in einigen Jahren sportlich keine Rolle mehr spielt? 

Seit der Übernahme durch die Freunde des LASK hat die sportliche Entwicklung des Vereins einen kontinuierlichen und beständigen Aufschwung erfahren. Auch abseits des Sportlichen wurden Rahmenbedingungen geschaffen, die den Verein in allen Bereichen konsolidieren. Wir sind der festen Überzeugung, dass sportlicher Erfolg bis zu einem gewissen Grad durchaus plan- und beeinflussbar ist. Im Übrigen wäre oben genannte Fragestellung ein Todschlagargument für jedes Projekt. Würde man so denken, wäre kein Sportverein der Welt jemals in der Lage gewesen, ein Fußballstadion zu bauen. 

19. Wird das Stadion ausschließlich für Fußball genutzt oder ist beispielsweise auch die Abhaltung von Konzerten bzw. anderen, fußballfremden Veranstaltungen vorgesehen? 

Der LASK verschließt sich keinesfalls einer Drittnutzung. So wird etwa die Durchführung von Bällen oder Firmenseminaren möglich sein. Die Abhaltung von Konzerten ist nicht angedacht, zumal einerseits dadurch der Rasen in Mitleidenschaft gezogen würde sowie andererseits der LASK nicht in Konkurrenz zur Gugl treten möchte. 

20. Warum wird das neue Stadion nicht auch als Heimat für den Nachwuchs genutzt? 

Die Nachwuchsarbeit ist dem LASK ein besonderes Anliegen. Mit der Übernahme der Fußballakademie Linz hat der Verein ein großes Ausrufezeichen gesetzt. In den Bereichen Nachwuchs und Akademie konnten in den vergangenen Jahren generell entscheidende, langfristig angelegte Weichenstellungen vorgenommen werden. Der LASK ist bestrebt, der Jugend die besten Trainingsbedingungen sowie eine zukunftsträchtige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. So wurden in den letzten Wochen etwa entscheidende Schritte zum Ausbau der Trainingsmöglichkeiten am Areal der TGW-Arena eingeleitet. Die Nutzung eines Stadions als reine Profi-Spielbetriebsstätte entspricht darüber hinaus im professionellen Fußball der absoluten Regel. Gerade große Vereine und vorbildlich geführte Akademien verfügen über einen gesonderten Standort. Wir sind der vollen Überzeugung, unserem Nachwuchs am Standort Pasching perfekte Bedingungen zur Verfügung stellen zu können. 

21. Was macht der LASK im Falle einer zeitlichen Verzögerung des Projekts? 

Am Standort Pasching ist der Profibetrieb nur noch bis zum Jahr 2022 möglich. Es ist essenziell, dass die Umweltverträglichkeitsprüfung im kommenden Jahr gestartet wird. Diese muss bis Juni bzw. Juli 2020 abgeschlossen sein, zumal sich die voraussichtliche Bauzeit auf etwa 18 bis 24 Monate belaufen wird. 

22. Warum sollte eine private GmbH Förderungen erhalten? 

Der LASK als Verein ist zu 100 Prozent Eigentümer der LASK GmbH, in welche der Profispielbetrieb ausgelagert ist. Dies stellt eine Lizenzierungsauflage der österreichischen Bundesliga dar, die erfüllt sein muss, um überhaupt am Spielbetrieb teilnehmen zu dürfen. Etwaige Gewinne der LASK GmbH kommen zu 100 Prozent dem LASK als Verein zugute, in welchen die gesamte Nachwuchsarbeit bzw. Akademie integriert ist, das heißt es können keine Gewinne an Dritte fließen. So gesehen ist das Fördergeld hier optimal eingesetzt, da es letztendlich der Jugend zugutekommt. 

23. Hat der LASK die Finanzierung des Stadions schon gesichert? 

Natürlich haben wir einen konkreten Finanzplan. Die Freunde des LASK, ihres Zeichens allesamt verantwortungsbewusste Unternehmer, erachten dies als eine absolute Grundvoraussetzung. Die Detail-Finanzplanung kann natürlich erst nach Vorliegen und Genehmigung des Gesamtprojekts erfolgen, wenn auch sämtliche Auflagen und dergleichen bekannt und kalkulierbar sind.

24. In welcher Höhe kommt der LASK für die Kosten dieses Projekts auf? 

Wir sind bereit, dem Projekt bis zu 22 Millionen Euro beizusteuern. 

25. Was kostet die übrige Infrastruktur rund um das Stadion und wer soll diese bezahlen? 

Die übrige Infrastruktur rund um das Stadion lediglich als Kostenfaktor zu betrachten, würde zu kurz greifen. Durch diese entstehen Synergien, wenn man zum Beispiel nur an zusätzliche Parkflächen denkt, die die Badegäste, sofern gewünscht, beinahe täglich mitnutzen können. Auch könnte das Stadionprojekt den Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes entscheidend vorantreiben. 

26. Ein weiteres Stadion bedeutet auch das Anfallen zusätzlicher Erhaltungskosten. Kann Linz neben der Gugl ein weiteres Stadion „erhalten“? 

Der LASK kommt für sämtliche Erhaltungskosten des Stadions auf. Es wird, anders als im Falle einer Nutzung der Gugl, kein einziger Cent an öffentlichen Geldern in den Stadionbetrieb fließen. 

27. Wie lässt sich dieses Projekt mit dem Umweltschutz vereinbaren? 

Der Naturschutz ist uns ein großes Anliegen. Wir werden diesbezüglich in enger Abstimmung mit Stadt und Land bzw. den jeweiligen Behörden arbeiten. Selbstverständlich wird der LASK sämtliche einschlägige Auflagen erfüllen. 

28. Wird durch das neue Stadion das Naherholungsgebiet Pichlinger See belastet?

Bade- und Fußballsaison überschneiden sich effektiv an fünf Spieltagen. Eine Beeinträchtigung der Badegäste ist nicht zu erwarten. Der Argumentation der Projektgegner, es würden künftig Müll, Lärm und Zerstörung um sich greifen, muss entgegengehalten werden, dass der Pichlinger See laut Homepage des Landes Oberösterreich an Spitzentagen von 15.000 bis 20.000 Gästen genutzt wird. Dies entspricht einer höheren Frequentierung als bei einem durchschnittlichen Fußballspiel. Das Projekt wurde darüber hinaus näher an Autobahn und Bundesstraße gerückt, um den See zu entlasten. Es ist in diesem Sinne mit keinem Mehr an Emissionen zu rechnen. Derzeit ist es gängige Praxis, dass nur wenige Meter vom Seeufer entfernt geparkt wird. Sofern dies gewünscht ist, ist der LASK gerne bereit, den Badegästen an spielfreien Tagen zusätzliche Parkplätze zur Verfügung zu stellen. Dadurch könnte letztlich im Sinne einer autofreien Zone sogar eine Entlastung des Naherholungsgebiets erreicht werden.

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257  Kommentare
257  Kommentare
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Zepppelin (164 Kommentare)
am 29.12.2018 08:33

NEIN zu diesem neuen Stadion!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 29.12.2018 08:54

Eine unbedeutende Einzelmeinung!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 29.12.2018 20:52

und ich sage ganz klar und deutlich:

JA zum neuen LINZER STADION!

Anhand der bisher vorliegenden Informationen ist ein Neubau statt der Erhaltung der Gugl eindeutig wirtschaftlicher.

Es gibt wohl wenige Standorte, die ähnlich zentrumsnahe und dünn besiedelt sind, wie Pichling.

Am Pichlingersee gelingt es dank Autobahn und Bundesstraße, dass bei Badewetter mehr Gäste staufrei an- und abreisen können, als bei einem Spiel im Durchschnitt zu erwarten sind.

Ein Ausbau von Bahn/Straßenbahn wäre nice to have, aber keine Notwendigkeit. Dank der leistungsfähigen Auf- und Abfahrt in Asten, sowie der Bundesstraße sind Verkehrsinfarkte auch ohne Öffianbindung auszuschließen.

Man kann natürlich dagegen sein, man braucht seine Abneigung auch nicht begründen. Und viele machen von dieser Möglichkeit gebrauch, nur beinhaltet diese Option auch, dass man sich der Lächerlichkeit preisgibt.

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 31.12.2018 09:57

ich glaube wir sollten nein zu deiner Existenz sagen... nur ein Wahnsinniger stoppt Projekte die der Zukunft dienen,...

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lindenmayr.horst (111 Kommentare)
am 28.12.2018 20:45

Die Herrschaften wenn Sie ein Stadion haben wollen dann sollten Sie noch ein paar Jahre sparen denn Österreich hat ein Sparpaket und für so einen Sport ist kein Geld da in Linz ist eines da und das sollten sie nutzen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 28.12.2018 16:24

Im Endeffekt steht in dieser Stellungnahme wenig bis gar nichts Greifbares drinnen... es sind ausschließlich Allgemeinsätze und unkonkrete Absichtserklärungen.

Man könnte fast meinen, es handelt sich um ein Wahlprogramm... egal welcher Partei.

Im Endeffekt wird die Bürgerbefragung unumgänglich sein und der Stadtrat wird sich hüten entgegen dem Ergebnis dieser Befragung drüber zu fahren. Das ist dieses Stadion keiner Partei wert.

Mit Strugl ist der größte Fürsprecher auf Landesebene dem LASK abhanden gekommen... absolut wertfrei und bei vollem Verständnis für den LASK und einem geeigneten Stadion... dieses Projekt war eine Todgeburt. Es wundert mich, warum es überhaupt so lange aufrecht gehalten wird.

Vielleicht die richtige Strategie an einem anderen Standort mehr herausholen zu können... wenn es funktioniert vergönn ich es dem LASK... wenn man darauf besteht, droht eine jahrelanger Rechtsstreit bevor überhaupt der Grundstein gelegt wurde.

Noch mal warten... und vor allem wo ?

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 28.12.2018 01:28

Die Antwortspiele zeugen doch von der Dummheit und der Arroganz einiger weniger Blinden,die sich diesem Ballgeschiebe verschrieben haben, weil es in ihrem Leben keine sinnbringende Beschäftigungen gibt. Und dann kommt wieder der Knall,am Boden der Tatsachen gelandet und vielleicht 1.000 Verblendete gucken sich nach dem Abstieg dieses Mistgekicke an in einem Stadion für 20.000. Der tolle Trainer ist nächstes Jahr weg und 2 oder 3 Leistungsträger merken, daß sie woanders besser aufgehoben sind und dann wieder totale Gurkentruppe. Wozu dieser Irsinn bitte. Doch nur um die Minderwertigkeitskomplexe einiger Leute kurz zu befriedigen ! Die Geldverschwemdung für untere Klasse Sport muß doch von intelligenten Leuten gestoppt werden.

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lask1973 (86 Kommentare)
am 27.12.2018 23:24

Mir gefällt das Projekt. Gegner gibt es immer. Neider auch. Sie werden in der Versenkung verschwinden sobald es fertig ist und alle sich damit profilieren. Manche werden wir auch im Stadion sehen. 2022 wird ein geniales Jahr. Ich bin dabei!

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Odilo (360 Kommentare)
am 27.12.2018 23:17

Es ist zum Speiben. Während der ganze Sport ausgehungert wird, wird der Shice Fussball und hier auch nur der LASK gefüttert bis er erbricht.
Es ist zum Kotzen!

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 28.12.2018 09:21

Es ändert halt nichts daran dass der Fußball die meisten Leute anzieht. Nirgends gibts diese Emotionen, Begeisterung, etc.
Logisch dass dann auch dort das meiste Geld hin geht.

Mich interessieren die "Shice" sinnlosen Randsportarten auch nicht, um es mit ihren worten zu sagen. Jetzt stehen wir also da, Sie und ich. Was machen wir jetzt? Nur weil sie halt nicht zur Mehrheit der Sportfans gehören die sich eben gott sei dank für Fußball interessieren brauchens den Frust nicht hier auslassen. Viel Spaß beim Sportfischen, Tischtennis und Hallenhalma. Schönes Kotzen noch.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.12.2018 23:07

Was für eine "Offensive". Unter den Antworten findet sich nicht eine Information, die nicht schon seit Monaten bekannt wäre. Außer der, dass der LASK immer noch glaubt, dass er in Pichling bauen wird und mehr als die Hälfte der Baukosten die öffentliche Hand zahlt. Hochmut kommt eben immer vor dem Fall.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 27.12.2018 22:35

Stelzer wird sich ordentlich die Finger verbrennen, wenn er auch nur einen Euro für so ein Grössenwahnsinnsprojekt aus Steuerzahlergeld beisteuert.

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sparkle (195 Kommentare)
am 27.12.2018 22:09

Ein tolles Frage und Antwort Spiel. Und wenn man sich die Fragen passend zu den Antworten selber gibt, ist es ja umso listiger und auch lustiger.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2018 22:10

Ein Blauweisser Neider vom Austriansoccerboard …….

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neptun (4.125 Kommentare)
am 27.12.2018 22:16

Bw, Neider, Komplexler, Tschickbude,... mehr haben Sie nicht drauf.

Und wenn ich selber großzügigst eine Gegenbewegung aufstelle - NIE kriegen Sie dieses Stadion.

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winall1508 (18 Kommentare)
am 27.12.2018 22:27

Wenn Sie eine Gegenbewegung aufstellen wollen, sind Sie in der Kommentar-Funktion eh richtig. Hier kann man gezielt Stimmung machen um den Informationsfluss zu stören und die Leser zu manipulieren. Ich nehme an, dass Sie mit Ihrer Drohung auch genau das ankündigen. Gut zu wissen!

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neptun (4.125 Kommentare)
am 27.12.2018 23:02

17 Posts und Sie reden von Stimmungsmache? Und jeder darf in Ö eine Bewegung aufstellen, das ist ja allesklar, der schläft wenigstens schon.

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Barney_Goodwell (3 Kommentare)
am 27.12.2018 22:02

Wo ist das Problem mit der direkten Demokratie?

Volksbefragung durchführen - und jede halbseidene Diskussion zur Beantwortung von Fragen an die Lask-Verantwortlichen durch irgendwelche PR-Agenturen erübrigt sich von selbst.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2018 22:07

Volksbefragung durchführen …..

Bei jedem Bauvorhaben wie Eishalle, Theater, Strassenbau, öffentlichen Verkehr usw.... ???

Was ist wenn nur 10% der Wahlberechtigten hingehen ???

usw ……..

LÄCHERLICHER Beitrag !!

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Barney_Goodwell (3 Kommentare)
am 27.12.2018 22:17

Meinst du diese Fragen echt ernst?

So echt ernst jetzt?

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2018 22:31

Mehr kommt nicht von Ihnen ?

Beantworten Sie die Fragen oder sind Sie auch nur ein Populist ?

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Barney_Goodwell (3 Kommentare)
am 27.12.2018 22:36

Danke...du hast alles indirekt beantwortet.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 27.12.2018 22:19

Ist halt ein Privatstadion und kein öffentliches. zwinkern

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neptun (4.125 Kommentare)
am 27.12.2018 22:00

220 Kommentare, 90% sind dagegen ausser ein paar Fanatikern,

Das sagt alles, nur wollen es so Leute wie allesklar, beisser,... nicht verstehen.

Niemals wird das für im Jahr vielleicht 90k Leute gebaut.

NIE.

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srwolf69 (827 Kommentare)
am 27.12.2018 22:24

Wenn man die Kommentare ließt bin ich mir nicht so sicher wo die Fanatiker sind.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 27.12.2018 22:35

Also vom Geschriebenen her muss man sagen, dass die Gegner die Fanatiker sind.

Hab viele Beiträge gelesen, bin bei den Ablehnenden aber auf kein einziges sachliches Argument gestoßen.

Nur dagegen zu sein, und die Ablehnung nicht argumentativ, sondern nur durch respektlose Herabwürdigung begründen zu wollen, ist definitiv zu billig!

Hat von euch, tschuldigung, Suderanten schon jemand einen Blick auf die Vergabe von Wirtschaftsförderungen geworfen oder auf die Wirtschaftskraft einzelner Branchen?

Da sind weder die Landwirtschaft noch die Sportler an der Spitze, was das Verhältnis Förderung zu Wirtschaftskraft betrifft. Exportieren und/oder transportieren muss man!

Weiters sei den obergscheiten Oberlehrern mitgeteilt, dass die Presseaussendung im Beitrag klar als solche bezeichnet wird. Manche faseln dennoch etwas von Interview, und da mache ich dann von meinem Recht auf freie Meinung gebrauch, wenn ich solche ... lese.

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 28.12.2018 01:42

Drogen oder andere Mittel können die Wahrnehmungen etwas eindampfen. Es gibt keine vernünftigen Gründe für dieses bekloppte Projekt. Dagegen spricht Hochmut,unrealistische sportlichenZiele ( Bitte Vergangenheit betrachten ), Steuergelderverschwendung, Lügen vom Lask Management über Selbstbeteiligung, kein Verkehrskonzept und der größte Betrug liegt darin, daß Stadt Linz und OÖ kein Konzept haben für ORDENTLICHE UND ZIELVERSPRECHENDE SPORTFÖRDERUNG IM ALLGEMEINEN. Aber einige Blender versuchen für einen Unterdurchschnittlichen Verein hoher Gelder rauszuschinden. SchämtsEuch.

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Linz2013 (3.119 Kommentare)
am 27.12.2018 20:47

An den Antworten der Fragen haben sich ein paar PR-Leute die Nase vergoldet.

Dieser Artikel stammt hingegen von Reinhard Seiß, einem Experten für Raumplanung (https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Sei%C3%9F):

Jenseits der Schamgrenze: https://www.wienerzeitung.at/themen_channel/stadt_und_land/992235_Jenseits-der-Schamgrenze.html

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srwolf69 (827 Kommentare)
am 27.12.2018 20:44

Und wie ich mich freue auf das neue Stadion. Super LASKLER und Freunde.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 27.12.2018 21:16

Ich gehe davon aus daß Sie als 25-jähriger es nicht mehr erleben werden mit 100 ins Stadion zu gehen.

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srwolf69 (827 Kommentare)
am 27.12.2018 22:19

Ein bisschen Positiv denken. Wenn ich auf die internationalen Spiele denk im neuen Stadion, wird mir ganz warm ums Herz.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 27.12.2018 20:42

Dieser geplante Stadionbau ist eine einzige Frechheit!
Vom LASK oder den “Freunden des LASK” sollen 22Mio kommen? Das ist doch gelogen nach Strich und Faden, erst kürzlich wurde berichtet, dass der LASK der am höchsten verschuldete Verein in der Bundesliga ist und jetzt wird soviel Geld beigesteuert?
Da wird das Volk in OÖ wieder betrogen und zum Narren gehalten!
Außerdem wurde das Linzer Stadion erst vor ein paar Jahren für rund 20 - 25Mio renoviert und jetzt wird es nicht mehr verwendet, bzw. gebraucht, das ist wieder typisch rote Stadtregierung.
Jedenfalls ist es einfach eine Riesensauerei wenn für den LASK ein neues Stadion auf Kosten der Allgemeinheit errichtet wird!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2018 20:53

Der LASK sollte Sie wegen Lügen und Unwahrheiten klagen !!!

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neptun (4.125 Kommentare)
am 27.12.2018 21:19

Wo lügt er, wo ist was unwahr? Er schreibt im Konjunktiv, Dürfte aber Ihnen nichts sagen dieses Wort.

Ist so wie "Mei, wäre der Lask doch nicht nur mein Leben".

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winall1508 (18 Kommentare)
am 27.12.2018 22:02

Er schreibt nicht im Konjunktiv. Er unterstellt dem LASK Lügen auf Basis einer Vermutung ohne irgendwelche überprüfbaren Belege zu bringen und verwendet dabei eine bewusst harte und emotionale Sprache. Die Absicht ist klar: Der Leser soll damit emotionalisiert und aggressiv gemacht werden, um nicht mehr für Fakten empfänglich zu sein. Eine Strategie, die oft von Politikern eingesetzt wird, um vor Wahlen oder Volksabstimmungen für eine rational nicht vertretbare Sache Stimmung zu machen. Dass sich neuerdings so eine Diskussionskultur auch außerhalb der Politik etabliert hat, ist eine Katastrophe für Demokratie und Meinungsfreiheit! Mit solchen Leuten hat reden keinen Sinn!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 27.12.2018 21:41

Haha, hat der LASK etwa 20 Mio. EUR oder kann er diese ohne großer Steuergeldzuwendung etwa selbst "erwirtschaften"?

Kreditwürdig für 20 Mio., nein, bestimmt nicht!

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 27.12.2018 20:58

Nirgendwo steht dass es Eigenkapital ist. Die GmbH wird vermutlich mit Minikapital ausgestattet und der geniale Businessplan von jener Bank finanziert, an die Sie zu allererst denken. Weils halt ziemlich risikoreich ist, wäre eine Haftung von Seiten einer Gebietskörperschaft, sagen wir mal Land OÖ, nett. Worst case schickt man die GmbH in Konkurs, der Steuerzahler blecht. Gehts gut streift man die Gewinne selbst ein. Hab spaßhalber gegoogelt wieviele Fussballvereine in den letzten 20 Jahren pleite gingen
Ich sag mal so, nicht ganz unwahrscheinlich...

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 27.12.2018 21:00

übrigens waren es über 30 Mio...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.12.2018 23:11

Es wird verwendet. Es gibt nicht nur den Lask. Und die Stadtregierung. hat mit dem neuen Stadion nichts zu tun. Das will nur der Lask und sonst niemand.

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seppmueller (45 Kommentare)
am 27.12.2018 20:39

Förderungen von Stadt und Land für einen privaten Auftraggeber - öffentliche Gelder sind öffentlich und transparent auszuschreiben !
Wer profitiert von der Umwidmung dieses Grundstückes - "Widmung Grünland"?
Die Infrastruktur - öffentlicher Verkehr als auch die Anbindungen für den Autoverkehr - die Parkplätze wird auch noch der Steuerzahler bezahlen und damit den privaten Auftraggeber weiter subventionieren !
ohne Emotionen - warum akzeptieren und subventionieren wir BürgerInnen das alles - ohne Mehrwert und Benefit für die Öffentlichkeit ?

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Linz2013 (3.119 Kommentare)
am 27.12.2018 20:22

28 Standorte will der LASK "eingehend" geprüft haben. Nach welchen Kriterien er geprüft hat und was da genau rausgekommen ist, erfährt niemand. Die Verkehrsanbindung scheint nicht ein Kriterium gewesen zu sein. Dass lässt eine Antwort weiter unten vermuten, wo es sinngemäß heißt, dass in der Nähe (etwa 1,5 km) die Westbahn vorbei geht und dem LASK und der Stadt Linz sicher eine Lösung einfallen wird.

Wir wissen jetzt, dass dem LASK Naturschutz ein "sehr großes Anliegen ist". Warum er dann mehre Hektar bei einem Naherholungsgebiet zubetoniert wird nicht schlüssig erklärt.

22 Millionen Euro will der Lask beisteuern. Woher das restliche Geld kommt, verrät er nicht. Auch erfahren wir nicht, wie viel bei den Steurzahlern hängen bleiben wird. Erschließung mit Straßen, Strom und Wasser oder Öffis - wer zahlt das?

Gut, dass es kritische Gemeinderäte wie Herrn Potocnik gibt. So große Projekte dürfen nicht von Privaten diktiert werden.

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laskler1978 (10 Kommentare)
am 27.12.2018 19:58

Ich frage mich echt, wie viele von den Postern die so vehement gegen das Stadion auftreten die FAQs gelesen haben. Ziemlich sicher fast keiner. Da wird immer wieder nur dieses Universalbild eines Stadion hergenommen und das als selbst ausgedachte Fakten präsentiert und dann darüber gejammert - über das eigene Hirngespenst. Arg irgendwie.

Fakt ist, der LASK hat hier ganz klar und öffentlich Stellung bezogen. Und das FÜR einen Standort in Linz. Der LASK hält sich an sämtliche gesetzliche Bestimmungen und bringt so auch wieder Steuergeld zurück nach Linz. Natürlich werden Förderungen von Stadt / Land in Anspruch genommen. Aber praktisch die Hälfte der Kosten werden vom Verein selbst gestemmt.

Hr. Potocnik hat bis jetzt keine einzige realistische Möglichkeit für einen anderen Standort präsentiert. Ganz im Gegenteil. Sein Programm ist von Prinzip aus dagegen zu sein. Und das nicht nur bei diesem Projekt sondern bei sämtlichen Projekten die er kritisiert.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 27.12.2018 20:05

Es gibt keine Förderungen von der Stadt Linz, falls Luger vorhat weiter BM zu bleiben. So einfach ist das.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 27.12.2018 20:14

👍👍

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2018 20:29

Die SPÖ-Linz hat auch beim SWAP-Skandal mehr als 500 Millionen Euro an Steuergeld VERZOCKT !!!

Die SPÖ-Linz hat bei der Aktenaffäre einen Schaden von mehreren hunderttausend Euro verursacht !!!

Von der finanzmaroden Stadt Linz brauchen wir eh kein Geld !!

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neptun (4.125 Kommentare)
am 27.12.2018 21:26

Freilich stellt Ihr das mit Eurem popeligen Budget auf. Nie im Leben.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 27.12.2018 20:20

Und was ist, wenn die überwiegende Mehrheit den Profi-Fußball einfach nur überflüssig findet?

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2018 20:26

Ich finde Sie auch überflüssig, und kann nichts daran ändern !!

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neptun (4.125 Kommentare)
am 27.12.2018 21:24

Tja, es gibt halt nur ein paar Lask Fans. Der Rest ist die tausendfache Mehrheit.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.12.2018 21:31

Der LASK muss dich faszinieren, oder ????

Denn warum gibt du ständig deinen unnötigen "Senf" dazu ?????

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