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LASK zeigt seinen Fans die Gelbe Karte

04. Oktober 2013, 00:04 Uhr
LASK zeigt seinen Fans die Gelbe Karte
Auf eine große Fanunterstützung können die LASK-Kicker zur Zeit bei Heimspielen nicht hoffen. Bild: Dostal

LINZ. Bleibt das Stadion bei den Heimspielen leer, könnte die Stehplatz-Tribüne gesperrt werden

1500 Fans gegen Pasching, 1000 gegen Kalsdorf, beim jüngsten LASK-Heimspiel gegen Lafnitz pilgerten gar nur 750 Zuseher auf die Linzer Gugl. Gibt es auch beim heutigen Heimspiel in der Fußball-Regionalliga gegen die Kapfenberg-Amateure ein Geisterspiel, könnte es zu einer grotesken Konsequenz kommen: Der Traditionsverein überlegt eine Sperre der eigenen Fankurve beim Heimspielen.

Für LASK-Teammanager Gerhard Klein ist es völlig unverständlich, wieso auf der Linzer Gugl statt toller Atmosphäre tote Hose herrscht. „Unsere Mannschaft spielt einen erfolgreichen Fußball und hätte sich einen lautstarken zwölften Mann verdient“, sagt er. Dabei liegt Klein eine Sache besonders im Magen: „Auswärts tragen die Fanclubs und Boykottierer (Anm.: Anhänger, die gegen Noch-Präsident Peter Michael Reichel protestieren) den Vereinen das Geld hin und machen super Stimmung, aber daheim sind sie nicht anwesend.“

Nach zahlreichen Gesprächsrunden mit den Fanklubs hat der Teammanager der Linzer seine Bemühungen vorerst auf Eis gelegt. Klein: „Ich hätte die Fanklubs sehr gerne wieder im Stadion. Im Moment bewegen sie sich aber keinen Schritt.“ Weshalb es in Zukunft keine Fan-Treffen mit LASK-Spielern geben wird, auch eine Schließung der Stehplatztribüne ist aufgrund der aktuell sinkenden Zuschauerzahlen ein Thema. Klein: „Das hätte vor allem finanzielle und sicherheitstechnische Gründe.“ Der LASK wäre wohl der erste Verein, der im Heimstadion die eigene Fankurve sperren würde...

Im Hintergrund wird immer noch ergebnislos an einer Neuaufstellung des LASK gearbeitet. Noch-Präsident Peter Michael Reichel, der diese Woche in Tennisstadien in Asien auf Ballhöhe war, wird nach dem angekündigten Rücktritt definitiv keinen Rückzieher machen. Höchstwahrscheinlich wird demnächst ein neuer Geschäftsführer präsentiert, der Gerhard Klein entlasten soll. „Es schaut so aus, als würden mögliche Übernahme-Interessenten derzeit mit Reichel ihre Spielchen treiben und darauf warten, dass er den LASK herschenkt“, erklärt ein Insider.

Rotationskünstler im Duell

Sportlich läuft bei den Schwarz-Weißen alles nach Plan. Und das, obwohl LASK-Trainer Karl Daxbacher in zwölf Bewerbsspielen acht verschiedene Aufstellungsvarianten auf das Feld schickte. Im heutigen Heimspiel gegen das zweite Team von Erstligist Kapfenberg (19 Uhr) könnte es wieder eine Umstellung geben: Markus Hammerer und Ernst Öbster stehen nach ihren Verletzungen wieder voll im Training.

Im Duell zwischen der Vöcklamarkt und Vorwärts Steyr (19 Uhr) treffen zwei weitere Rotationskünstler aufeinander. Vorwärts-Trainer Adam Kensy wird in seinem 13. Saisonspiel die insgesamt elfte Aufstellung testen. Oliver Stadlbauer und Gergely Füzfa dürften das zentrale Mittelfeld der Rot-Weißen bilden, Neuzugang Boris Kutlesa muss stattdessen wohl auf die Bank. „Wir müssen mehr Mut zeigen“, sagt Kensy.

Auch bei seinem Gegenüber, Vöcklamarkt-Trainer Thomas Hofer, wird heute gezwungenermaßen kräftig rotiert: Christian Harrant, David Vitzthum und Joachim Gilhofer fallen aus, Marcel Rohrstorfer ist fraglich. (rawa/chz)

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38  Kommentare
38  Kommentare
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Slippy (208 Kommentare)
am 05.10.2013 18:01

andere kumpels (22 Leute)ist diese Location Namens--> Stadion Linz seit letzte Woche egal, wir verschenken die Dauerkarten wer sie braucht kann sich gerne melden. Wir werden auch in Zukunft keine mehr kaufen so leid es uns tut in unserer ca. 35jährigen zugehörigkeit als lask Fan, aber solange sich in der Führungsetage nichts tut und nur immer anschuldigungen von oben an die Fans kommen und sie selber nicht einsehen das sie es vergeigen sei es offene Prämien, Spielergehälter,kontakt mit dem fan suchen und und und, und dann noch den treuen Fans Schuld geben sie seien Schuld vom fern bleiben, muss man sich doch hinterfragen wo der Käse stinkt. Jedenfalls halten Fans untereinander zusammenwie zb 1908.at man kann ja auch Tickern an den Spieltagen, was ohne hin schon mehr als über 700 leute pro Spielttag machen, diese gemeinschaft setzt sich wenigstens ein untereinander und setzten zeichen für ihre Fans, dieser Punkt sollte eigentlich von einer anderen ebene Kommen und unterstützt werden!!!

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( Kommentare)
am 04.10.2013 17:26

auf keinen Fall den LASK von Möchtegern Fussballexperten wie Politikern und Bankern abzocken lassen.
Notfalls vorher ein paar Klassen weiter unten einen Neustart mit Jungen Leuten machen ist besser als sich so zu verkaufen!

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 04.10.2013 18:00

hast Du deinen Taufschein beim Tennisklub aus Wels erhalten ?

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asklinz (703 Kommentare)
am 04.10.2013 13:03

solange es denn LASK gibt gehe ich auf die gugl, und ich bin sicher keiner der hinter PMR steht nur spielen tut halt die mannschaft und nicht er. wenn die problemfans draussen bleiben hat der boykott ja seinen vorteil, nur die normalen ehrlichen LASK fans könnten ihren verein schon mehr unterstützen.

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twoface (18 Kommentare)
am 04.10.2013 14:15

es gibt keine problemfans, es gibt wie überall randalierer und wie überall fans. aber viele dieser fans befinden sich seit jahren im boykott. boykottierer sind keine randalierer. und wie die stimmung mittlerweile im stadion ist wissen wir alle - trist und peinlich. den lask unterstützen und eine eintrittskarte kaufen sind 2 verschiedene dinge.

wir sind sicher keine lämmer, aber auch keine (wie angeprangert) wölfe.

FORZA ASK

wir sehen uns am TAG 1 nach reichel

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chemetsberger (620 Kommentare)
am 04.10.2013 15:45

Der LASK hat derzeit die schlimmsten Fans in Österreich!
Siehe Steyr-Spiel oder in Vöcklamarkt letztes Jahr!

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Mokai (222 Kommentare)
am 04.10.2013 19:52

der LASK steht auf der gleichen stufe wie jeder verein mit fans. fahr mal nach Graz wenn RAPID dort spielt, oder nach Innsbruck wenn die Austria zu gast ist. was bei spielen vom GAK gegen Sturm los war ist nicht zu vergessen...oder du hättest mal die sachschäden am froschberg sehen müssen wenn die rieder ihr unwesen getrieben haben.

das der LASK genug "fans" hat auf die wir gerne verzichten würden ist nicht zu bestreiten, aber immer auf den LASK zu zeigen obwohl Ried, BW Linz und der SKV selbst ihre deppen in den reihen haben ist mir zu billig. sorry

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( Kommentare)
am 04.10.2013 12:08

und fans dürfen wegen einer Kleinigkeit nicht mehr ins Stadion(keine randalierer und schläger )...so schauts aus.
nach aussen agieren wie ein grossklub ober in Wirklichkeit ein provinzklub.
und wenns des Stadion nimmer voll kriegts, dann hobts noch den platz in zöhrdorf. ich befürchte aber das der platz auch nicht voll sein wird..leider.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 04.10.2013 12:57

Die Definition von "Kleinigkeiten" gehen wohl zwischen "Fans" und Verantwortlichen auseinander.

Ich hab viel in Stadien miterlebt, doch was manche Fans unter "Normal" etc. versetehen, ist mir unverständlich. Da sind übelste Beschimpfungen und Prügeleien "ganz normal".

Vermutlich waren die Schlägereien in Steyr auch "ganz normals". Und logisch, weil mit 100prozentiger Sicherheit "die anderen" "damit" angefangen haben! Argh!

PS.: Auch die zertrümmerten Toiletten in Ried fielen in die Kategorier: "Das waren wir nciht" bzw. "Die anderen haben angefangen". Und "Die haben uns provoziert".

Wie dumm kann den ein Faußball-"Fan" sein?

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united.laskfans (70 Kommentare)
am 04.10.2013 12:01

Hier und in anderen Foren wird 95% der Zeit den 5% "Problemfans" (die es im Übrigen bei ALLEN Vereinen gibt) gewidmet.
Keiner spricht leider davon dass von den 95% der übrigen Fans mittlerweile auch der überwiegende Teil einen "stillen Boykott" durch das Nichtbesuchen der Heimspiele ausübt.
Die Gründe für diesen "stillen Boykott" sind wohl in einer jahrelangen horrenden Fanpolitik zu suchen.
Selbst das interessanteste Produkt kann man nicht an den Mann/Frau bringen wenn man seine "Kunden" nicht wertschätzt.Betreibt man dieses Spiel über Jahre sieht man im Moment ja deutlich was dabei herauskommt.
Auch viele der treuesten Fans bleiben im moment lieber Zuhause.
Ein weiterer unerfreulicher Nebeneffekt dieser Entwicklung scheint es zu sein dass durch die fokussierung der Presse auf eben einige wenige "auffällige" Fans und deren Aktionen speziell bei "Auswärtsspielen" innerhalb O.Ö. vermehrt "Krawalltouristen" dieses Rampenlicht nutzen. Ein Trend der unbedingt gestoppt werden MUSS !

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( Kommentare)
am 04.10.2013 12:03

Im Donaupark ist jeder herzlich willkommen zwinkern

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united.laskfans (70 Kommentare)
am 04.10.2013 12:45

....leider is dort NIX wos unsereins interessiert. grinsen

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( Kommentare)
am 04.10.2013 13:13

Müsst ihr selber wissen, war nur eine freundlich gemeinte Einladung :D

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united.laskfans (70 Kommentare)
am 04.10.2013 13:16

...die ich freundlich erklärend ausgeschlagen habe ! zwinkern

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 04.10.2013 13:18

Beim Amateure-Derby hätten wir sicher gern vorbeigeschaut *wink*

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 04.10.2013 13:01

...sind nicht "einige, wenig Fans". Es sind mehr als Du angibst.

Diese Krawallmacher (Lask-"Fans" in Steyr, Ried) prägen eben das Bild vom Lask-Fan, egal, wieviele "Fans" die Krawalle ausgelöst haben.

Warum MUSS es denn überhaupt die Schlägereien (wie in Steyr geben? Die gibt's ja beim Eishockey (Black Wings)auch nicht!

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 04.10.2013 13:15

Weil da einfach alles was Rang und Namen hat mobilisiert wird. Die meisten haben nicht mal einen Bezug zu Fußball bzw. einen Verein. Hauptsache es ist was los. Viele die ich gegen Steyr sah, habe ich vorher nur beim Linzer Stadtderby gesehen, sagt wohl vieles aus.

Fußball ist nun mal DIE Sportart, bei der sich diese Gewalt-Gruppen am besten aufgehoben fühlen - leider.

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( Kommentare)
am 04.10.2013 11:27

„Auswärts tragen die Fanclubs und Boykottierer (Anm.: Anhänger, die gegen Noch-Präsident Peter Michael Reichel protestieren) den Vereinen das Geld hin und machen super Stimmung, aber daheim sind sie nicht anwesend.“ -> http://www.nachrichten.at/sport/lask/Randale-nach-dem-Derby-60-Anzeigen;art100,1205375 zwinkern

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Zicko_1982 (6 Kommentare)
am 04.10.2013 11:22

Ich bin bei jedem Heimspiel am Stehplatz und bei den Auswärtsspielen in OÖ dabei. Ich verstehe die trotzige Rekation jener Fans die die Heimspiel boykottieren absolut nicht (Kommentare bei Seit 1908.at). Das Stadion zu mieten bedeutet enorme Kosten und wenn bei einem Heimspiel weniger als 1000 Zuschauer kommen, die Stimmung teilweise trostlos ist, dann verstehe ich Herrn Klein wenn er den Stehplatz nicht mehr öffnen will um Kosten zu sparen. Mir persönlich ist es völlig egal dass ich mir dann die Spiele vom Sitzplatz anschauen muss! Es regen sich ohnehin nur wieder jene auf die sowieso nicht zu den Heimspielen kommen. Dieser Protest ist jetzt sinnlos geworden denn Reichl ist es in Wahrheit völlig egal ob der Fanclub bei den Heimspielen da ist oder nicht. Dieser Protest trifft allein die Mannschaft die jedes mal vor einer lächerlichen Kulisse ihre Heimspiele austragen muss.
Jene die also sowieso nicht ins Stadion gehen, sollten sich über diese Maßnahme wirklich nicht aufregen!

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scorpio (422 Kommentare)
am 04.10.2013 10:17

Es ist nicht zu fassen: Da hat der LASK endlich wieder eine starke, spielfreudige Mannschaft, hervorragende Trainer (Daxbacher, Muezell) und talentierte Nachwuchsspieler, die von Woche zu Woche besser werden. Und dann gibt es "Fans" (vor allem Mitglieder der Fanclubs), die das nicht honorieren und den Heimspielen fernbleiben, statt das Team lautstark zu unterstützen. Das ist nicht nachvollziehbar und schadet dem angeblichen Lieblingsverein. Einem Teil dieser "Fans" ist die Selbstinszenierung (Boykott, pyrotchnische Spielereien, gelegentlich sogar Randale) wichtiger als der Fußball. Chaoten, die dabei Schaden anrichten, sollten Stadionverbote bekommen und nach dem Verursacherprinzip rigoros zur Kasse gebeten werden. Ein generelles Aussperren von Fanclubs oder gar eine Sperre von Stehplatzsektoren ist aber kontraproduktiv. Sinkende Zuschauerzahlen und schlechte Stimmung bei vielen Fans trotz guter Leistungen der Mannschaft sind mit einer kollektiven Verunsicherung zu erklären.

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scorpio (422 Kommentare)
am 04.10.2013 10:41

Diese Verunsicherung wurde durch das endlose Pokern von "Bin nicht mehr Präsident"-PM Reichel und möglichen Nachfolgern (Stichwort LASK-Übernahme) ausgelöst. Offenbar schaffen es beide Seiten bisher nicht, einen für die Zukunft des Traditionsklubs enorm wichtigen Kompromiss zu schließen. Motto: Wer sich zuerst bewegt, verliert. Tatsächlich gilt: Wer zu spät kommt, den straft das Leben. Will man so lang pokern, bis die jetzt sehr erfolgreiche Mannschaft samt talentierten Nachwuchsspielern zerbröselt und dann alles noch viel schwieriger wird? Wo sind die Macher aus dem sonst so hochgelobten oberösterreichischen Netzwerk Politik/Wirtschaft, die endlich eine Lösung erreichen? Bei der Kultur (Musiktheater und Co) spielt Geld keine Rolle. Bei dem für die geistige und körperliche Entwicklung von Jugendlichen sowie der Integration von Immigranten enorm wichtigen Leitsport Fußball ist jeder Euro zu viel. Frankreich wäre ohne großzügige Sportförderung längst unregierbar.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 04.10.2013 09:50

Mich wundert es schon, dass kaum Zuschauer zu den LASK-Heimspielen kommen. Mit einer guten Fanstimmung hätte der LASK das "Heimspiel" gegen Pasching nicht verloren und das Spiel gegen Karlsdorf gewonnen.
Die Mannschaft spielt einen passablen Fussball und die Fans kommen nicht ins Stadion?
Und das obwohl, Präsident Reichl seinen Rückzug bereits erklärt hat. Jetzt geht es um potentielle Sponsoren und Neueinsteiger beim LASK. Wer soll sich aber ernstlich für den LASK interessieren, wenn das Heimstadion ständig leer ist? Wenn man nicht weis, mit welcher Zusauchauerzahl/Einnahmen man zukünftig rechnen kann?
Die Protestfans schaden dem LASK nicht nur sportlich sondern auch wirtschaftlich. Sie verunmöglichen einen raschen Einstieg neuer Sponsoren, da ein Verein ohne Zuschauerinteresse wirtschaftlich völlig uninteressant ist. Sie wollen Reichl weg haben, erreichen aber nur das Gegenteil, weil sie potentielle Geldgeber aus (betriebs-)wirtschaftlichen Gründen abschrecken. Ohne Fans ka Musi!

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 04.10.2013 12:29

Jeder weiß das der LASK nach Rapid das größte Zuschauer-Potenzial in Österreich hat.
Der Protest wird nicht nur von den Fanclubs ausgetragen sondern mittlerweile sehr, sehr viele Normalos wie ich sie gern nenne.

Erst recht müssen alle ins Stadion gehn wenn dieser Nasenbär weg ist.

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pedaz (6 Kommentare)
am 06.10.2013 16:16

nicht dein ernst oder?

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asksince1908 (138 Kommentare)
am 04.10.2013 12:59

Du kaufst dem Reichel dass noch ab?

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( Kommentare)
am 04.10.2013 09:28

Zeigt dem LASK endlich einmal die rote Karte, schade um jede Zeile in einer Tageszeitung und natürlich auch eine Fehlinvestition wenn man sich eine Karte für diesen Hundskick mit Missmanement auch noch zum vollen Preis kauft.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 04.10.2013 08:40

...

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 04.10.2013 07:07

hau dich über die Häuser. Erst dann wird der LASK wieder das ganze Fan-Potenzial ausschöpfen können das er hat.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 04.10.2013 13:05

...über die Häuser gehaut hat, was ist dann? Warum tritt niemand die Nachfolge an? Warum haben sich die, die so groß getönt haben, nun wieder verkrochen?

Wie hier schon andere geschrieben haben: Der Fan-Boykott vertreibt die Sponsoren!

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Mokai (222 Kommentare)
am 04.10.2013 19:38

>6mio euro für einen RLM mannschaft haben will, die außer schulden nichts hat. würde er das verlangen was der LASK wirklich wert ist, dann wär PMR schon seit jahren nicht mehr unser problem

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 04.10.2013 06:32

lieber Herr Klein liegt es aber auch daran dass das Stadion einfach eine SCH....- Atmosphäre liefert.
Mir tut es noch immer weh zu wissen dass man hier 30 Mille reingeshmissen hat und die Frau Dolezal sich jetzt auch noch klammheimlich in die Pensi vertschüsst.....

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Schurlinho (593 Kommentare)
am 04.10.2013 09:39

nicht zu vergessen die viel zu hohen Kartenpreise...die scheiß Parksituation und und und.

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( Kommentare)
am 04.10.2013 11:26

Schurli, dwegen den Preisen muss ich dir recht geben.
12,- Euro für ein Drittligaspiel ist eine Frechheit, dass ist auch der Grund warum ich nicht auf die Gugl gehe. Obwohl ich die den Dosenclub nicht mag, die verlangen 15,- Euro wohl gemerkt in der Bundesliga!!!!!!!!!!!!!!!

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 04.10.2013 12:32

Wer wirklich was für den Verein übrig hat, wird sich doch nicht etwa von 2(!) € abschrecken lassen auf ein Spiel zu gehen. Ob 10 oder 12 Euro ist mir doch sowas von scheiss egal wenn mein Herzensklub spielt. Fahre noch dazu jedes zweite Wochenende auswärts wo ein Haufen Geld inkl. fast ein ganzer Tag drauf geht und ihr regt euch wegen insgesamt 4 oder 5 Euro im Monat auf. Wahnsinn

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( Kommentare)
am 04.10.2013 13:00

Da geht es mir überhaupt nicht um die 2 Euro, es geht um die Relation zu dem was geboten wird. Profifussball auf der einen Seite, auf der anderen Seite Amateurfussball.
Dieser Verein war in den letzten 20 Jahren immer chaotisch! Der LASK ist und bleibt ein Provinzclub!!!! ich bin seit 35 Jahren LASK-Fan, aber einem Klub, der nichts für seine Fans übrig hat auch noch das Geld in den Rachen zu schieben, tut mir leid, das geht gar nicht!!!!!!

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 04.10.2013 13:11

Naja, und was bringt es wenn ich dann zu Hause bleibe?
Noch dazu immer im Hinterkopf - es könnte ja eines der letzten Spiele sein.

Allgemein gibt es viel zu viele die sich über Kartenpreise aufregen. JEDER fordert eine Profi-Mannschaft, JEDER fordert dass im Linzer Stadion gespielt wird, viele regen sich auf im Stadion dass die Anzeigetafel nicht eingeschaltet ist oder machen sich sogar noch lustig drüber, das gleiche das am Samstag früher gespielt wird damit wir ja kein Flutlicht bezahlen müssen. Fast jeder fordert und fordert, doch sind sich viele dann zu gut mal ein paar euro mehr für ihren Herzensverein zu investieren.

@gherb: das ist nicht auf dich bezogen nun, sondern an alle Schwarz-Weissen welche sich hier angesprochen fühlen.

Ewig LASK - weil Tradition verpflichtet

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 04.10.2013 13:17

Und dass das boykottieren viel mehr der Mannschaft schadet, als dem Reichel, sei wohl auch gesagt. Denn die Spieler bekommen dann kein Gehalt und reissen sich dann wieder einen Dodl runter.

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( Kommentare)
am 04.10.2013 11:14

Der Verein als solches hatte noch nie sonderlich viel für den Fan gemacht. Hier sollten sich die Herrschaften vom Vorstand mal Beispiele holen z.B. beim BVB!!!!!!!
Der Beitrag gestern auf WDR war Weltklasse!!!! Das nenne ich Fanarbeit.
In der Wirtschaft funktioniert das doch auch, dass man zu anderen Betrieben fährt und sich einiges abguckt. WARUM GEHT DAS NICHT BEIM LASK!!!!!!!!!
Der Reichel ist eh nicht mehr existent, warum boykottiert IHR? Macht es wenigstens für die Burschen, die sich auf dem Rasen den sprichwörtlichen A....... aufreissen.
Das mit dem Stadion war die größte Pleite, die sich die rote Regierung in Sachen Sport je geleistet hat. um das Geld hätte man eine schöne Fussballarena und eine ordentliche Eisarena bauen können.

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