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LASK ist neuer Pächter des Waldstadions

Von Günther Mayrhofer, 17. Februar 2017, 11:24 Uhr
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Der LASK ist der Herr im Waldstadion. Bild: Matthias Hauer (GEPA pictures)

PASCHING. Der LASK ist ab sofort der Herr im Waldstadion: Der Paschinger Gemeinderat stimmte dem neuen Pachtvertrag zu, in dem nun die Athletiker der Pächter sind. Bisher waren sie nur Mieter des FC Pasching.

In kleinen Schritten übersiedelte der LASK in den vergangenen Monaten in das Waldstadion: Zuerst wurde dort nur trainiert, dann wurde die Geschäftsstelle dorthin verlegt und für einzelne Spiele vom Linzer Stadion nach Pasching ausgewichen. Inzwischen ist das Waldstadion die Hauptspielstätte - und ab sofort ist der LASK Pächter.

In den vergangenen Wochen war ein neuer Pachtvertrag ausgehandelt worden, den der Paschinger Gemeinderat nun zustimmte. Der LASK, zuvor nur Mieter von Pächter FC Pasching, ist nun der Herr im Waldstadion. Die zentralen Inhalte des Vertrag machte die Gemeinde Pasching öffentlich:

  • Profifußball bis zum 30. Juni 2022
    Bis dorthin darf der LASK die Spieler der ersten Mannschaft im Waldstadion austragen. Das war ein Entgegenkommen der Athletiker. Bis dorthin muss also das neue, eigene Stadion stehen.
  • Trainings- und Nachwuchszentrum über die 20-jährige Dauer des Pachtvertrages
    Auch über 2022 hinaus wird das Areal des Waldstadions die Heimstätte des LASK sein. Dort werden die Mannschaften trainieren. Die Gemeinde verzichtet über die Laufzeit auf das Kündigungsrecht. Der bisherige Pachtvertrag des FC Pasching lief nur bis 2029.
  • Neu gegründeter SV Pasching darf das Waldstadion nutzen 
    Neben dem LASK und den FC Pasching/LASK Juniors wird auch der SV Pasching 16 im Waldstadion seine Heimstätte haben.
  • Keine Spiele von Drittvereinen
    Zukünftig dürfen nur der LASK, die FC Pasching/LASK Juniors und der SV Pasching 16 im Waldstadion Spiele austragen. Weitere Spiele wie zum Beispiel in der Saison 2013/14, als Liefering für fünf Spiele in das Waldstadion auswich und Wallern das Cup-Spiel gegen Rapid Wien dort austrug, wird es nicht mehr geben. 

 

„Für uns als Gemeinde Pasching und die Anrainer ist das definitive Bundesligaende im Waldstadion 2022 wesentlich, wie auch die sinnvolle Nachnutzung als Nachwuchstrainingszentrum“ erklärte Vizebürgermeister Markus Hofko. Auch die Anrainervertreter sind zufrieden: "Ein Abschluss eines neuen Pachtvertrages mit dem LASK wird seitens der Anrainer und Siedlungsbewohner der Schöppfeldsiedlung grundsätzlich positiv bewertet."

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11  Kommentare
11  Kommentare
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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 17.02.2017 15:30

Ein Bravo den Herren Gruber,Friedi u. Co !!!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.02.2017 14:54

Da kann man nur hoffen, dass die "WSE" (Wald-Stadion-Elf vulgo LASK) ihr Niveau halten kann, damit sie in dieser Liga, wo sie jetzt spielt, immer im oberen Drittel mithalten kann. Wenn es für Ried nicht bald besser läuft, dann gibt es in Pasching wieder ein interessantes OÖ-Derby. Für einen Aufstieg in die Bundesliga wird es für die „WSE“ die nächsten zehn Jahre kaum reichen. Wäre aber auch nicht anstrebenswert, weil ständig den Prügelknaben spielen zu müssen, ist für alle Beteiligten frustrierend.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 17.02.2017 16:29

In Linz gibt es nur einen Verein der Prügelknaben und der heißt Blau Weiß !!!!!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 18.02.2017 08:39

Vergessen? Wie oft war nicht auch schon Schwarz-Weiß Prügelknabe in der Bundesliega!

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 18.02.2017 09:49

Herr Wolkenbruch Sie nerven !!

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rektor (2.011 Kommentare)
am 17.02.2017 12:38

Wieder ein richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit!

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laskpedro (3.389 Kommentare)
am 17.02.2017 12:29

wie bitte , da baut mam mit steuermillionen ein bundesligastadion und soll das offenbar wegen den anrainern ab 2022 für bundesligaspiele nicht mehr benützt werden ..!!! . kann man sich das nicht vor baubeginn überlegen ...das ist eigentlich ein schildbürgerstreich und beinahe so grotesk wie in linz wo man die teure ruine auch nur fallweise benutzen darf ,wenn sonst keine veranstaltungen in der nähe sind

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laskpedro (3.389 Kommentare)
am 17.02.2017 12:31

wegen verlangt natürlich den genitiv ..verzeihung

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emmsaroli (38 Kommentare)
am 17.02.2017 21:31

Sorry, aber,das ist völlig falsch laskpedro - was stimmt wirklich (Tipp wegen wem oder was fragen, dann ist es leichter) - nicht mit Halwissen angeben, gell (-;

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laskpedro (3.389 Kommentare)
am 18.02.2017 11:13

ich will ja ned gscheidln..aber laut wikipedia und weil das in der schuleschon so war :

Wegen : Präposition mit Genitiv, umgangssprachlich auch mit Dativ; Bezeichnung des Grundes: auf Grund, verursacht durch, auf Veranlassung von, mit Rücksicht auf

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.02.2017 12:05

So macht man eben "Nägel mit Köpfen" !
Zielstrebig und ohne grosses Tamtam.
Gut gemacht !

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