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LASK holte Haudum ein halbes Jahr früher als geplant

Von Raphael Watzinger, 05. Jänner 2019, 00:04 Uhr
LASK holte Haudum ein halbes Jahr früher als geplant
Stefan Haudum steigt in die Bundesliga auf. Bild: GEPA

LINZ. Fußball-Bundesliga: Der 24-jährige Eferdinger hätte im Sommer Blau-Weiß Linz ablösefrei in Richtung des Stadtrivalen verlassen.

Der LASK fixierte den ersten Neuzugang in der Winterpause: Der Fußball-Bundesliga-Zweite holte Stefan Haudum vom Zweitliga-Klub Blau-Weiß Linz – ein halbes Jahr früher als geplant.

Wovon nachrichten.at gestern Mittag exklusiv berichtet hatte, wurde wenig später von beiden Vereinen bestätigt. Bereits Mitte Dezember hatte es die erste Kontaktaufnahme gegeben. Damals waren die Vorstellungen der beiden Klubs noch zu weit auseinander. Zuletzt kam wieder Schwung in den Poker. "Stefan hat mich darüber informiert, dass er nach Ende der Vertragslaufzeit im Sommer zum LASK wechseln wird. Wäre das während der Frühjahrssaison publik geworden, hätte keine Partei davon profitiert", erklärte Blau-Weiß-Linz-Sportvorstand David Wimleitner.

Auf Goigingers Spuren

Der vorgezogene Wechsel des 24-jährigen Eferdingers brachte eine Win-Win-Situation: Blau-Weiß Linz kassiert eine Ablöse und kann durch den freiwilligen Aufstiegsverzicht im Frühjahr ohne Druck einen Nachfolger aufbauen. Der LASK bekommt einen Spieler, "der in der Defensive universell einsetzbar ist und insbesondere mit seiner Spielintelligenz beeindruckt", wie Trainer Oliver Glasner erklärte. Haudum könnte den Platz des aussortierten Dogan Erdogan einnehmen.

Beim LASK unterschrieb Haudum bis 2021. "Ich freue mich über die Chance." Blau-Weiß Linz verliert den längstdienenden Spieler: Vor sechs Jahren war er aus der Akademie gekommen. Der Verlust tut weh, Wimleitner ist dennoch stolz. Der Transfer zeige, dass Blau-Weiß Linz "eines der besten Sprungbretter" sei. Dieses nutzte zum Beispiel Thomas Goiginger, der sich seit seinem Wechsel zum LASK 2017 zum Nationalspieler entwickelte.

Haudum war neben seiner Kicker-Laufbahn im Herbst noch Wirtschaftsstudent. Jetzt gilt der volle Fokus dem Profi-Fußball.

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