LASK bastelt an Rückkehr von Niklas Hoheneder
LINZ. Erste Liga: Beim LASK-Spiel am Freitag gibt es Freibier für die Fans. Auf dem Feld wollen die Spieler Gegner Innsbruck einschenken.
Heute verabschiedet sich der LASK gegen Abstiegskandidat Wacker Innsbruck (Linzer Stadion, 19.30 Uhr) für diese Erste-Liga-Saison vom eigenen Publikum. Nicht nur auf dem Trainer-, sondern auch auf dem Spielersektor wird es zwar keine Revolution, aber doch die eine oder andere Veränderung geben.
Eine Schlüsselposition ist jene des Abwehrchefs. Und da sickerte vor dem heutigen Spiel eines durch: Der LASK bastelt eifrig an der Rückkehr des gebürtigen Linzers Niklas Hoheneder. Der Vertrag des 28-Jährigen bei RB Leipzig läuft aus.
Zudem haben die Schwarz-Weißen gute Karten, weil Hoheneder in der Agentur von LASK-Berater Jürgen Werner steht. Sollte also nicht ein absolutes Top-Angebot eines Spitzenklubs hereinflattern, könnte Hoheneder das LASK-Offert im Zweifelsfall auch jenen von besser platzierten Bundesliga-Klubs vorziehen. LASK-Sportvorstand Manfred Schill: "Es stimmt. Wir bemühen uns um Niklas. Er ist ein gebürtiger Linzer, und steht auf unserer Liste ganz oben. Wir versuchen alles, um eine Lösung zu finden."
Frage der Geduld
Man wird sich noch gedulden müssen. Auch in der Trainerfrage. Carlo Ancelotti soll zwar Real Madrid um die Auflösung seines bis 2016 laufenden Vertrages gebeten haben. Neuer LASK-Coach wird der Italiener, der zum AC Milan tendiert, aber nicht. So viel ist fix. Auch für Sponsor "Kaiser", der den schon leicht ungeduldigen Fans heute Freibier ausgibt. Und bezüglich Wunsch-Ergebnis selbst in der Zwickmühle ist. Denn "Kaiser" ist in Sachen Merchandising nicht nur beim LASK und bei den Eishockeycracks der Black Wings aktiv, sondern auch bei den Tirolern. Die Innsbrucker, die am Mittwoch wegen Starkregens nicht auf Naturrasen trainieren konnten, haben im "Tabellenkeller" keine Geschenke zu erwarten. Und das, obwohl der LASK mit Peter Michorl (U20-WM), Thomas Hinum (rekonvaleszent) und Fabiano (Mittelfußknochenbruch), der seinen Vertrag verlängert hat, drei Akteure vorgeben muss. Martin Harrer könnte bei Altach landen.
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da fängt es schon beim Eintritt an Sitzpatz Karte Eingang A ist aber Geschlossen wieder zurück Dan doch Eingang B nehmen Freibier gibt es erst nach dem Spiel kann man leicht verschenken wenn man für eine halbe Bier von der Flasche 3,80 vorher bezahlen muss ein echter Biertrinker lässt das Abwaschwasser von einem Bier sowiso stehen Linzer Bier ist einfach nur ein Gesöff zum Verschenken mehr ist das Bettnässergetränk nicht wert.
50. Weinberger unterbricht die Partie! Es gibt Ausschreitungen, wohl zwischen den Linzer "Fans" und einigen Innsbruckern.
Ich kann es nicht verstehen ihn zu verlängern...einer unserer Topscorer hin oder her, er bringt viel zu wenig für einen Legionär mMn. Lieber junge hungrige ans Werk lassen oder halt einen im Format des Ivo!
Warum Fabiano? Weil er ein verläßlicher Spieler ist und solange der neue Trainer(mein einziger Kritikpunkt)nicht installiert ist, man auf bewährte Spieler zurückgreifen muss.
Weil sonst wird die Zeit und brauchbare Spieler knapp.
aber in seinem alter hat er sicher andere optionen....leider, aber der kommt sicher noch nicht nach linz, eventuell mit 35 jahre...
so hoffen wir heute auf ein schöneres spiel als zuletzt, und am wichtig´sten...wieder eine EINGESPIELTE mannschaft, so wie letztes jahr, bevor wild drauflos eingekauft wurde, und die eingespielte truppe mit blutsch, etc. auseinander dividierte.
Einerseits wäre ein Sieg gegen die Tiroler im letzten Heimspiel der Saison sicher schön
Andererseits sollte man Innsbruck besser doch nicht aus der Liga kicken.
Eine neue Saison mit A.Salzburg, A.Klagenfurt, Innsbruck, Wr.Neustadt/Admira, Lustenau, St.Pölten, Liefering und dem Lask klingt nicht schlecht.
dass die handelnden Personen und das Umfeld des Vereins langsam immer professioneller werden.
DAS...wäre ECHT und EINZIG erstrebenswert.
ist dann nur die Begleiterscheinung.
Ist es unprofessionell mit den Trainerkandidaten eingehende Gespräche zu führen um ein langfristige Zusammenarbeit zu ermöglichen indem nicht nur über das Gehalt und die Wohnung sondern auch um Spielphilosophie und Vereinsausrichtung sowie Ziel gesprochen und vereinbart wird?
Ist es unprofessionell wenn wie diese Woche mit JEDEM Spieler ein Einzelgespräch geführt wird über Zukunft, Einstellung, Erwartungen?
Ist es unprofessionell wenn in gut einem Jahr über 50 neue Partner und Sponsoren an Bord gehen?
Ist es unprofessionell wenn man als Aufsteiger und ehemaliger Konkurskandidat die Saison am 3. Platz beendet?
Ist es unprofessionell wenn die durch den Vorgängerpräsidenten zerstörte Nachwuchsabteilung wieder aufgebaut wird?
Ist es unprofessionell wenn der Verein endlich wieder über ein adäquates Trainingsgelände verfügt, welche man mittels einer klugen Kooperation erlangt hat?
Und nicht wieder mit der leidigen Daxbacher Geschichte kommen.Den Versuch einen Reiz zu setzen wars wert!
Viele vergessen immer noch wo wir vor einem Jahr waren. Wir hatten NICHTS, standen davor auch noch vor dem Konkurs.
Natürlich kann man die Freunde des LASK kritisieren, was sie allerdings bis jetzt geleistet haben....man kann einfach nur danken.
Auch ein Lob an die Marketing-Abteilung für die neuen FanCards zu sehr tollen Preisen. Wer hier noch immer meckert über den Preis, sorry aber dem fehlt wirklich ein wenig Hirn...
Auch das alle bis zum 15. Lebensjahr gratis ins Stadion können, das gibt es österreichweit nirgends.
DANKE Freunde des LASK und FORZA ASK!
Es sind keine unüberlegten Schnellschüsse gefragt. Es bringt nichts den Lask auf schnellstem Weg in die Bundesliga zu boxen, um dann gleich wieder gegen den Abstieg zu kämpfen oder gar gleich wieder abzusteigen. Die Nachhaltigkeit der jetzt getroffenen Entscheidungen ist wichtig. Einen Schritt nach dem anderen machen. Immer das Erreichte erst einmal absichern. Mit einem Sportchef und dem Trainer längerfristig planen. Eine
Philosophie für Verein und Spielanlage entwickeln. Den Lask nicht nur in die Bundesliga führen, sondern dort wieder zu einem fixen Bestandteil machen. Eine Linie
Nachwuchs - Akademie - Juniors - Bundesligamannschaft bilden. Und vielleicht auch die Planung eines eigenen Stadions in Angriff nehmen.
Die Entscheidungen die es zu treffen gibt sind deren viele. Hoffen wir das es die richtigen sind.
WAS profesioneller werden sollte. Ich habe den Verdacht dass du hier einfach drauflos geschrieben hast, ohne eine genaue Vorstellung zu haben, was genau du meinst, denn es ist in letzter Zeit sehr gute ud auch sehr profesionelle Arbeit geleistet worden!
Das einzig wirklich unprofessionelle in der letzten Zeit war die Meldung bezüglich Daxbacher, zu der sich Gruber hinreissen lies, und das ist seiner Unerfahrenheit im Umgag mit Medien geschuldet.