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LASK-Noten: Wer war Ihr Mann des Spiels?

Von Von Günther Mayrhofer, 10. März 2018, 21:23 Uhr
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Bildergalerie Der LASK feierte einen souveränen Auswärtssieg.
Der LASK feierte einen souveränen Auswärtssieg.  Bild: gepa

WOLFSBERG. Staubtrocken in der Defensive und vorne eiskalt - der LASK siegte in Wolfsberg verdient mit 3:0.

Ein spielerischer Leckerbissen war in Wolfsberg nicht zu erwarten - und der LASK war gut darauf eingestellt. Das einzige offensive Mittel des WAC waren die langen Bälle auf die robusten Stürmer, die Athletiker hielten mit ihrer großgewachsenen Dreierkette nicht nur dagegen, sondern hatten meist die Lufthoheit. Selbst, wenn ein Kopfballduell verloren ging, war die Absicherung immer gegeben. 

Das Pressing schnappte zu

Der Spielstil des WAC bedeutete aber auch, dass der LASK wenig in Pressingsituationen in der gegnerischen Hälfte kam, weil von dort die Bälle sofort nach vorne gedroschen wurden. Die Kärntner konnten deswegen die Partie lange offen halten - bis dann doch die Pressingfalle zuschnappte. Peter Michorl und Joao Victor eroberten den Ball von Dominik Frieser, dann ging es dank des tiefen Passen von Michorl ganz schnell in die Spitze. Samuel Tetteh legte für Thomas Goiginger auf - 1:0 (42.).

Fast eine Kopie war das 2:0. Nach einem Einwurf von Philipp Wiesinger spielte Goiginger direkt hinter die Abwehr, Tetteh legte wieder quer und wieder war Goiginger zur Stelle (36.).

WAC wurde nie gefährlich

Nach der Pause überließ der LASK dem Gegner den Ball in ungefährlichen Zonen und zog sich weit zurück. Mit dem Ballbesitz konnte der WAC aber nicht anfangen, weil die Athletiker die Räume eng machten und die Kärntner zu langsam spielen und dabei trotzdem viele Fehlpässe einstreuten. Auf Kontersituationen musste der LASK trotzdem lange warten - ehe Tetteh das 3:0 machte (67.). Das Tor hätte allerdings wegen Abseits von Thomas Goiginger, der Tettehs Schuss erst ins Tor ablenkte, nicht zählen dürfen. Auch Tetteh dürfte bereits im Abseits gestanden sein.

Nach dem 3:0 glaubten auch die Kärntner nicht mehr an die Wende. Das Spiel plätscherte dem Schlusspfiff entgegen. Der LASK zeigte eine gute Leistung bei einem Gegner, der es den Athletikern durch die Spielweise mit vielen langen Bällen eigentlich besonders schwierig macht. Der LASK war darauf aber gut eingestellt und diesmal effizient in der Chancenauswertung.

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