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Hat der LASK ein Fan-Problem?

22. August 2018, 00:04 Uhr
Hat der LASK ein Fan-Problem?
Hier steigt der Rauch auf: Der LASK hat einen starken Fan-Rückhalt. Bild: APA

LINZ. Nach Krawallen bei Rapid-Spiel: Lage nicht unkritisch, aber weniger explosiv als früher.

Eigentlich hat der LASK in der noch so jungen Saison seinen Anhängern wahre Fußball-Festspiele geliefert. Die tollen Erfolge in der Europa-League-Qualifikation mit dem unglücklichen, aber geradezu heldenhaften Ausscheiden gegen Besiktas Istanbul und zuletzt der dramatische 2:1-Heimsieg über Rapid haben eine wahre Euphorie um den Traditionsklub entfacht. Aber es gibt auch eine Schattenseite, die am Sonntag bei einer wilden Schlägerei zwischen LASK- und Rapid-Krawallbrüdern in einer Urfahraner Pizzeria sichtbar wurde. Auch bei den Auswärtsspielen der Linzer in Lillestrøm und Istanbul waren schon einige schwarze Schafe im schwarz-weißen Fanblock aufgefallen. Offizielle Statements oder Bestätigung der Vorfälle von Vereinsseite gibt es keine. Die Frage, ob der LASK ein Fan-Problem hat, beschäftigt trotzdem die Sicherheitsbehörden. Die Lage sei nicht unkritisch, aber nicht so explosiv, wie sie noch vor einiger Zeit war, so die Aussagen von Beamten, die der Fanszene uniformiert nahestehen.

Eine alte Rechnung beglichen

Gefahrenpotenzial bestehe praktisch nur bei Spielen gegen Rapid, Austria und Sturm Graz. Die Situation mit Aufsteiger Innsbruck sei noch unklar. Vorfälle im Stadion kommen kaum noch vor. Jene abseits davon sind oft arrangiert.

Bei der Schlägerei am Sonntag in Urfahr dürfte es sich um einen Racheakt gehandelt haben. Vergangenen November hatten Rapid-Anhänger vor dem Spiel in Linz Fans in einem szenebekannten LASK-Lokal in Leonding angegriffen. Ausschreitungen mit 150 Beteiligten waren die Folge. Eine Aktion, die laut Insidern jedoch vorwiegend von oberösterreichischen Rapid-Sympathisanten lanciert worden war. Die Retourkutsche war von Szenekennern befürchtet worden. Der frühe Zeitpunkt am Sonntag sowie die große Distanz zum Stadion erwecken den Anschein, dass die Hooligans versuchten, den Beamten aus dem Weg zu gehen. Die Öffentlichkeit bekommt nur mit, wenn es kracht. Manchmal kommt es aber gar nicht so weit. OÖN-Informationen nach soll ein weiterer Zusammenstoß für nach dem Schlusspfiff des Sonntagsspiels ausgemacht gewesen sein. Zivilstreifen konnten das Arrangement jedoch vereiteln.

Die "Problemkinder" unter den Fans sind amtsbekannt, Männer meistens zwischen 18 und 28 Jahren alt. Mit jener hartgesottenen Gruppierung, welche vor etwa zehn Jahren Unruhe stiftete und heute bei den Athletikern Stadionverbot hat, seien diese aber kaum mehr zu vergleichen. Auch bundesweit ist die Tendenz fallend.

527 Anzeigen bundesweit

Insgesamt gab es in Österreich vergangene Saison gegen 527 Personen Anzeigen wegen gerichtlicher oder verwaltungsrechtlicher Tatbestände. Rapid (125) liegt in dieser Statistik vor Sturm Graz (79) und Ried (69). Der LASK (38) liegt auf Rang acht, Blau-Weiß Linz (23) auf Rang neun.

 
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79  Kommentare
79  Kommentare
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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 22.08.2018 21:49

Bitte alle Kirtaggeher sofort Lebenslänglich einsperren!!!!11!
Was bei LASKfans gelten soll, muss auch da gelten.
Und die Besitzer der Heurigen müssen dringend handeln! Das kommt bei so gut wie jedem Fest vor!
Logisch, oder etwa doch nicht?

https://mobil.nachrichten.at/nachrichten/chronik/19-Anzeigen-wegen-Koerperverletzung-beim-Neustifter-Kirtag;art58,2986348,E

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 22.08.2018 19:08

OÖN:

Ried: 69 Anzeigen
LASK: 38 Anzeigen

Da hat Ried eher ein Fanproblem !!

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cd33 (386 Kommentare)
am 22.08.2018 18:45

Eine reißerische Schlagzeile der OÖN, die eigentlich für gar nichts gut ist, außer dass sich hier ein paar BlackWings und BlauWeiss Fans denken sie müssen sich auslassen und den Lask schlecht machen.

Fakt ist, dass der Lask den bei weiten geilsten Anhang in OÖ hat und einen der besten in Ö. Es gibt im Stadion weder Bengalische Feuer noch Raufereien, noch sonst irgend etwas was dort nicht hingehört. Zudem singen die Fans auch deutlich positiver als so manch andere Klubs, Schmähgesänge sind kaum zu hören.

Wenn es Raufereien im Vorfeld gibt dann ist das kaum zu verhindern. In dem aktuellen Fall ist ja nicht mal klar wer gegen wen und wer angefangen hat.
Ja, wäre schön wenn es zukünftig verhindert werden könnte, aber man kann den Lask ganz sicher nicht dafür verantwortlich machen was manche Sympathisanten in ihrer Freizeit wet weg von jeglichem Einflussfeld des Klubs machen.

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cd33 (386 Kommentare)
am 22.08.2018 18:51

Noch eine Anmerkung: Wenn der Lask wirklich so unkontrollierbare Fans hätte, dann wäre gegen Besiktas ein Inferno zu erwarten gewesen. - Der unglückliche Nichtaufstieg gepaart mit den so "bösen Türken" hätte zu mehr als nur ein paar Kleinigkeiten geführt.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 22.08.2018 18:38

Diese Frage stellt sich so nicht. Unter einem Fan stelle ich mir eine Person, der eine Sympathie zu einem Verein hat und diesen Verein unterstützt. Diese Unterstützung kann durch Besuche von Spielen, durch Kauf von Fanartikel usw. erfolgen. Jeder, der sich als Rowdy aufführt, selbst wenn er sich zu einem Verein bekennt, schadet diesem Verein und ein Vereinsschädling kann doch nicht gleichzeitig ein Fan sein.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.08.2018 17:32

Denke nicht, daß der Lask ein Fanproblem hat. Es sind nur solche, die eigentlich nur wegen Gewalt zu einem Spiel kommen. Das Spiel ist nebensächlich. Dagegen kann auch der Verein nicht viel machen, weil es meist vor oder nach einem Spiel diese Ausschreitungen gibt. 99% der Fans sind Sportfans - der 1%ige Anteil sind eben Raufbolde.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 22.08.2018 16:12

Ich bin beileibe kein Verteidiger der Chaoten ( siehe meine früheren Kommentare), aber die LASK Hasser die hier drinnen alles dem LASK oder Fußball zuordnen sollen bitte auch diesen Artikel lesen und kommentieren:

https://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/19-Anzeigen-wegen-Koerperverletzung-beim-Neustifter-Kirtag;art58,2986348

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 22.08.2018 16:11

diese Leute sind auch der Hauptgrund warum ich mit meiner Familie nicht ins Stadion gehe solange hier nicht Stadionverbote endlich einmal ausgesprochen werden oder?

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rektor (1.998 Kommentare)
am 22.08.2018 16:17

Denksportaufgabe:

2 Menschen treffen sich im einen Beisl im Franckviertel ( das könnte auch in Wels, Gmunden oder Afiesl sein)
Der eine ist LASK Sympathisant, der andere ein Blauweißer.
Die beiden saufen je 6 Bierchen , diskutieren über Fußball, beginnen zu streiten und am Ende beginnen sie zu raufen wo einiges an der Beisleinrichtung kaputt geht und weil die so besoffen sind trifft einer statt dem Gegner den Wirtn der ein blaues Auge davon trägt.

Frage:
Stadionverbot für die beiden? Ja oder Nein?

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annamaria55 (49 Kommentare)
am 22.08.2018 15:22

Diese Abhänger müßten streng bestraft werden und von den allen Spielen ausgeschlossen weden!!!War in den 60- und 70 Jahren beigeisteter Lask Anhänger und besuchte viele vielei7 Spiele. Damals konnte man noch Kinder mitnehmen ins Stadion was aber heute zu gefährlich ist wegen der vielen Bengali Feuer und anderen Ausschreitungen Bei Die Laskler sollten sich ein Beispiel der Black Wings Anhänger nehmen!! Bei deren Spielen gibt es keine Ausschreitungen und sollten welche vorkommen entfernt der Verein bzw der Anhängerklub diese Personen sofort!!!!

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hermann58 (84 Kommentare)
am 22.08.2018 15:52

dann must du auch einer sein!

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 22.08.2018 17:54

Noch mehr Beleidigung drauf?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.08.2018 18:08

Glaub ich nicht. Mehr bringt der Komiker eh nicht auf die Reihe.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 22.08.2018 13:45

solange sich Fußballklubs nicht GANZ KLAR vor derartigen Proleten-Fans distanzieren, werden sie auch immer als Proleten-Vereine wahrgenommen werden. Und natürlich Mitschuld an dem Chaos dieser Volldillos tragen.
Fußballklubs müssten rigoros derartige Gruppierungen aus ihren Stadien ausschließen und mit allen Rechtsmitteln gegen unerwünschte "Fan"-Gruppierungen vorgehen, die ihren Namen bzw. Logo missbrauchen.

Da das alles nicht passiert, muss man annehmen, dass derartige indiskutable Vorränge toleriert ja sogar gewünscht sind, weil "das ist eben Fußball" (was die dümmste aller Ausreden ist).
Jeder Verein, der das nicht behirnt, bleibt also lieber eine Prolohaufen... auch der LASK.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.08.2018 13:07

Rapid z.B. stellt seinen Fans auch Rechtshilfe zur Seite. Einer dieser Rechtsanwälte sitzt auch gleichzeitig im Vorstand von
Blau Weiß Linz. Vielleicht sollte man ihn einmal befragen, da er ja beide Seiten der Problematik kennt (Verein und Fans)

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martl13 (323 Kommentare)
am 22.08.2018 12:23

Mein Gott süß, wie versucht wird den Unterschied zwischen Holligan und Ultras zu erklären, aber auf das Grundproblem gar nicht eingegangen wird. Es ist doch komplett wurscht, wie sich die Jungs selber nennen, Gewaltbereit sind sie alle und ein Alkoholproblem dürften auch viele davon haben. Egal welche Gruppierung randaliert und sich mit anderen schlägert, das unter dem Deckmantel "Fussball" zu machen, zeigt wie wenig Interesse von denen am Fussball besteht. Aber baut ein neues Stadion weit außerhalb der Stadt, dann sind wenigstens normale Bürger und Unternehmer nicht mehr davon betroffen, dann sollens das "Fanstüberl" im neuen Stadion demolieren. Ganz ehrlich, für diese Pimperlvereine in OÖ interessiert sich doch nur eine ganz kleine Gruppe und die Allgemeinheit muss wieder herhalten.

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JuergenXX.G (185 Kommentare)
am 22.08.2018 12:28

du bist auch so ein kleiner clown.🔨😂😂😂⚫️⚪️🔴

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martl13 (323 Kommentare)
am 22.08.2018 12:33

wie meinst du das?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 22.08.2018 15:03

Spaßbremse? Demolieren ist lustig. zwinkern

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 22.08.2018 12:35

Ich hab meine Sicht der Dinge schon im ersten Artikel dargelegt (Kann man nachlesen).
Das muss ich nicht bei jedem Artikel (die gerade täglich raus kommen und sich im Kreis drehen) neu tun.

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JuergenXX.G (185 Kommentare)
am 22.08.2018 12:22

es gibt kein problem.so ist fußball.😁😁😁💪🏻⚫️⚪️🔴

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 22.08.2018 12:21

Solange nicht wirklich hart durchgegriffen wird, wird sich nichts ändern.(Wenn z. B. Strafen zurückgenommen oder reduziert werden,oder im Wiederholungsfall die Strafen niedriger als beim Erstvergehen sind.
Ich fordere lebenslanges Stadion erbost für solche Chaoten

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 22.08.2018 12:23

Sollte Stadionverbot heißen

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 22.08.2018 12:01

warum gibt es hier keine Strafen?
Weltweit gibt es Stadionverbote oder Geisterspiele - warum nicht bei uns?

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ghlentia (94 Kommentare)
am 22.08.2018 13:36

es gibt stadionverbote in österreich.
geisterspiele gibt es auch weltweit nur bei schwereren vergehen IM stadion. vielleicht informiert man sich mal bevor große töne gespuckt werden

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asklinz (703 Kommentare)
am 22.08.2018 11:52

was ist bitte mit euch los, OÖN Sportredaktion... war von euch überhaupt wer in Istanbul dabei ?, wie kann man so etwas nur behaupten, in Istanbul wären Amtsbekannte dabei gewesen. ich war selber im Block, keine Ahnung woher ihr das jetzt nehmt oder an welchen Haaren ihr das jetzt herzieht, aber in Istanbul waren überhaupt keine Problemfans dabei. Hauptsache Schlagzeilen machen, und das als Medienpartner vom LASK. Da wird der Vorstand eine Freude haben mit solch einer Anschuldigung.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 22.08.2018 11:07

Der Lask hat kein Fanproblem weil das m. M.nach keine Fans sondern nur Chaoten sind

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 22.08.2018 10:44

Und an die Journalisten der OÖN:
Ich lade auch euch ein zu uns ins Jahr 2018 zu kommen. Hooligans gibts es bei uns nicht mehr. Die aktuelle Szene nennt sich Ultras und die distanzieren sich von Hools.
Sie haben zwar den selben Vogel, sind in manchen Angelegenheit ähnlich, unterscheiden sich dann unterm Strich dennoch sehr.
Wenn ihr von Hools redet, dann Schützt ihr die ein eigentlichen Täter und schieb die Schuld einen ausgestorben Gattung zu.
Das einem Sportreporter erklären zu müssen ist eigentlich peinlich.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 22.08.2018 12:11

Bravo, nur 4 Fehler alleine im vorletzten Satz.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 22.08.2018 12:14

Ihnen muss ganz schön langweilig sein

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 22.08.2018 12:32

Ich bin kein Reporter odg. und Deutsch ist auch nicht meine Muttersprache. Soviel dazu Herr Lehrer.

Kennst du eigentlich das Sprichtwort „Du weißt du hast recht, wenn dein Gegenüber anfängt deine Rechtschreibung zu verbesserten“? Trifft gerade voll zu.
Oder kannst du meine Behauptung „Ultras ist nicht das Selbe wie Hools“ sachlich wiederlegen?

Und falls du Rechtschreibfehler findest, dann kannst du sie gerne behalten zwinkern

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.08.2018 15:00

Bist ja ganz ein Gescheiter !👍 Deine Eltern müssen furchtbar stolz auf dich sein 🤗

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martl13 (323 Kommentare)
am 22.08.2018 12:25

Was macht das für einen Unterschied wie sich die Jungs selber nennen, Gewaltbereit sind sie alle.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 22.08.2018 13:25

Weil man, wenn man sie nennt wie sie sich selbst nennen, in die Kritik nimmt.
Die Ultras dominieren die Szenen in Österreich und distanzieren sich zu 100% von den Hools, und ja, sie denken und ticken anders. In machen Fällsn besser, in machen schlechter und in manchen 1:1 gleich.
Wenn was passiert und man schiebt es den ausgestorben Hools zu, dann gehen die eigentlichen Täter medial und gesellschaftlich Straffrei aus.

Die, die aktuell Probleme machen, sind nun mal Ultras und das muss man eigentlich genau so ansprechen.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 22.08.2018 15:04

Und die Feinheiten der Namensgebung ändern nun irgendwas am ursprünglichen Problem?

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 22.08.2018 17:59

Nichts, nur wenn einer eine Banane als Apfel bezeichnet, dann ist das genau so falsch als wenn ein Sportreporter Ultras als Hools bezeichnet.

Zwecks der Seriöseitat der Zeitung wärs gewesen zwinkern

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 22.08.2018 18:00

Seriösität

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 22.08.2018 10:24

Hab mir ein bisschen Zeit genommen und eine kleine Statistik erstellt, auf Grund der Anzeigen und Zuseherzahlen, somit eine "Fanproblematik- Tabelle" erstellt von den Vereinen welche im Artikel erwähnt wurden.
Nachfolgend das Ergebnis, dass manchen wahrscheinlich mit Verwunderung zurücklässt.
Berechnungsgrundlage ist die Zahl der Anzeigen im Verhältnis zu 1000 Zusehern.

1.) Ried mit 1,15 Delikten/ 1000
2.) BW- Linz mit 0,96 Delikten/ 1000
3.) LASK mit 0,42 Delikten/ 1000
4.)Sturm mit 0,41 Delikten/ 1000
5.)Rapid mit 0,36 Delikten/ 1000

Dass der LASK Dritter ist, ist zum Teil der kleinen TGW- Arena geschuldet, weil das Ergebnis zu Sturm mit doppelt so vielen Zusehern ist denkbar knapp.

Ohne jetzt BW- Linz oder SV Ried in die Pfanne hauen zu wollen, haben eher die ein Fanproblem und nicht der LASK und Rapid.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.08.2018 10:26

Quellen? Zeiträume?

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 22.08.2018 10:54

@- Freundlicher Hinweis

Zahlen für die Saison 2017/18 und Zuseherzahlen sind ganz leicht im Net( Weltfussball, Sky- Go- 1. Liga)zu recherchieren. Viel Spass.

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linz1975 (163 Kommentare)
am 22.08.2018 11:50

Auch als Fakenews bekannt!

Worauf stützen ihre Berechnungen? Anzeige, Strafen Urtelie...???

Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast..!

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 22.08.2018 13:38

@- linz1975

Zur Info! Wenn Sie es verstanden hätten bräuchten Sie nicht nachfragen. War eine Spielerei von mir auf Grund der im Artikel vorher erwähnten Zahlen( Delikte) in den OOeN und den in Zuseherzahllisten in diversen Plattformen. Aber Ihnen geht esnur darum Negatives zu schreiben.

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linz1975 (163 Kommentare)
am 22.08.2018 17:48

Negatives ? Glaube ich nicht, habe nur ein massives Problem mit „verzerrten Wahrnehmungen“ bzw „Unwahrheiten“....und davor haben Sie keine Hemmungen!!!

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 22.08.2018 20:35

Auch auf die Gefahr hin gesperrt oder gelöscht zu werden, bleibt mir nur eine Bemerkung für Sie. "Armer Irrer".

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asklinz (703 Kommentare)
am 22.08.2018 11:49

schlag die Zeitung auf, ist doch immer mal was los bei BW und Ried.. erst vor kurzem wo Rieder die Wattens Spieler auf das schlimmste beschimpft haben. Es haben sie Leute geprügelt die mit dem Spiel nichts zu tun hatten, 15 Kilometer entfernt vom Stadion. Also hier dem LASK jetzt etwas unterschieben zu wollen ist wohl ein Witz. und die Statistik zeigt sowieso wer wirklich Probleme hat...

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linz1975 (163 Kommentare)
am 22.08.2018 11:52

Achja und das mit Gebauer und dass die halbe Stadt mit euren Logos beschmiert ist nichts....Verzeihung, ist ja der ASK...!

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asklinz (703 Kommentare)
am 22.08.2018 11:58

was war mit Gebauer ??. gab es deswegen eine Schlägerei, und dass mit dem ASK beschmieren finde ich auch nicht ok aber ich habe auch schon genug V gesehen in der ganzen Stadt. den Blödsinn wirst überall haben, in Wien sieht man ja auch überall SCR oder FAK, deswegen hat der Verein aber kein Fan Problem. und was ist eigentlich mit den übrigen Graffiti, ist das kein Problem. ?

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linz1975 (163 Kommentare)
am 22.08.2018 12:36

Gebauer wurde auf das Übelste beschimpft....und sind wir jetzt im Kindergarten (nach dem Motto: ja du hast es aber auch gemacht!!!)

Fahren sie mit offenen Augen durch Linz und Umgebung, da zeigt sich wieviel „V“ und wieviel „ASK“ man sieht...ist ein wenig Objektivität so schwer?

Nein, oder ?

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hermann58 (84 Kommentare)
am 22.08.2018 15:57

bist schon einmal durch Langholzfeld gefahren, da hat ein Ewiggestriger Vöestler
viele Kastln SKV beschmiert obwohl es die gar nicht mehr gibt.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 22.08.2018 09:21

Ich muss hier Linzer_ASK (1112) · 22.08.2018 00:37 Uhr vollinhaltlich Recht geben.

Der Großteil der Fans (ich zähle mich hier dazu) beschränkt sich auf das lautstarke verbale Anfeuern der eigenen Mannschaft.

Bei den schlagenden Burschen gehört rigoros durchgegriffen. Grundproblem der Prügler könnte sein, dass sie im "echten" Leben keinen Auftrag haben dürften. Zumindest denke ich mich das, wenn ich mir die Zeitgenossen während eines Spieltages ansehe, die dann quer über den Bugl "LASK ist meine Religion" und ähnliches tätowiert haben und mit glasigen Augen besoffen durch das Stadion wandeln. Die können nicht ganz echt sein, sind aber definitiv eine verschwindende Minderheit.

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