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Ein Bettler als Winterkönig: Beim LASK bleibt alles offen

Von Christoph Zöpfl, 11. November 2013, 00:05 Uhr
Ein Bettler als Winterkönig: Beim LASK bleibt alles offen
Wie lange noch? Peter-Michael Reichel steht bei der Neuaufstellung des LASK mit dem Rücken zur Wand. Noch heuer muss es eine Lösung geben Bild: apa

LINZ. Warum Peter-Michael Reichel im Fußball gescheitert ist und er im Poker um die Neuaufstellung (noch) auf Zeit spielt.

2500 Zuschauer feierten Fußball-Regionalligist LASK am Samstag beim 4:0-Sieg über die Wolfsberg-Amateure beim Finale der Herbstsaison im Linzer Stadion. Wären bei jedem Heimspiel so viele Leute gekommen und hätten sie – im Gegensatz zum "Freispiel" am Samstag – brav Eintritt bezahlt, hätten die Spieler des souveränen Herbstmeisters nicht seit September auf ihre Gage warten müssen. Nicht zuletzt aufgrund des Fan-Boykotts steht der Winterkönig wie ein Bettler da, die Zukunft des LASK ist ein Rätsel. Nicht einmal dem Noch-Präsidenten Peter-Michael Reichel scheint momentan eine Lösung einzufallen.

Die Geschäfte des Welsers würden derzeit nicht übel laufen, hört man aus dem näheren Umfeld des 60-Jährigen. "Hätte ich nicht dieses Schei...-LASK-Problem, würde es mir richtig gut gehen", soll er sich kürzlich geoutet haben. Das "Schei...-LASK-Problem" ist – je nach Rechnungsart – aktuell vier bis sechs Millionen Euro schwer.

Bei den Verhandlungen mit potenziellen Investoren hat Reichel zuletzt immer wieder die "Reset-Taste" gedrückt, weil er sich erpresst fühlte. Der Welser hat zuletzt viel Geld in den LASK investiert und persönliche Haftungen übernommen. Einen Konkurs des Traditionsvereines kann er sich nicht leisten, weil er da selbst finanziell abstürzen würde. Das ist auch der Grund, warum Reichel im Poker um die Neuaufstellung (noch) auf Zeit spielt. In einer den OÖN vorliegenden schriftlichen Endabrechnung zählt der Noch-Präsident folgende Gründe für seinen Rückzug vom Fußball auf: fehlende Infrastruktur des LASK (u. a. Stadion-Problematik), Unprofessionalität der Bundesliga (u. a. Vermarktung), das Foul der Liga beim Lizenzentzug des LASK und letztendlich die mangelnde Perspektive selbst im Falle eines Wiederaufstieges.

Als persönliche Fehleinschätzung nennt Reichel die sozialkulturelle Bedeutung des Fußballs. Diese wäre in der Landeshauptstadt nicht erkannt worden. "Ohne klassische Kultur gegen Sport ausspielen zu wollen, gibt es ein eklatantes Missverhältnis im Investitionsbereich bei Kultur und Sport. Der bedeutendste Sportverein Oberösterreichs, der LASK, erhält fast keine Förderung, hat aber viele Millionen an Steuerleistungen erbracht", schreibt Reichel. Der bedeutendste Sportverein? Auch das ist wohl inzwischen eine Fehleinschätzung.

 

No-Win-Situation

Kommentar von Christoph Zöpfl

Ist es die Aufgabe der öffentlichen Hand, Profi-Klubs der Fußball-Bundesliga durchzufüttern? Mit Ausnahme von Salzburg wird diese Frage mit einem mehr oder weniger klaren „Ja“ beantwortet. Würde es keine Finanzspritzen aus den politisch eingefärbten und mitkontrollierten landesnahen Betrieben geben, wären Hauptstadt-Klubs wie Wacker Innsbruck, Sturm Graz, Austria Wien oder sogar Rapid entweder nicht mehr in der Bundesliga oder zumindest nicht wirklich konkurrenzfähig. In Linz musste sich der LASK nicht zuletzt deshalb von der Bundesliga verabschieden, weil er die politische Lobby und damit wichtige Sponsoren verloren hat. Diesen „Liebesentzug“ hat Präsident Peter-Michael Reichel zu verantworten. Er war, was die Beziehungspflege zu den Machthabern des Landes betrifft, eher Sprengmeister als Brückenbauer.

So, wie sich die Situation jetzt darstellt, wird es am Ende des Tages nur Verlierer geben: Reichel wird finanziell bluten müssen. Und der Landeshauptstadt bleibt die Blamage, dass sich im Fußball Linz auf Provinz reimt.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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innergebirg (188 Kommentare)
am 11.11.2013 20:36

...der bedeutendste Sportverein von OÖ?????????
Und dieses unendliche Gelabere des Sportchefs Zöpfl - Steuergeld für diese Arbeitsverweigerer. Wie meinte einst Franz Fuchs: nein! Danke!!!

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asksince1908 (138 Kommentare)
am 11.11.2013 13:53

Verkauf in LASK endlich !

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( Kommentare)
am 11.11.2013 12:33

sooft fordern wie man will, wo bitte bleibt die Finanz und die GKK?
Warum sitzt Herr Reichl bei jedem Event in der ersten Reihe und wird ständig hofiert?

Woher hat er das Geld, dass er locker 4- 6 Millionen wegsteckt?

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( Kommentare)
am 11.11.2013 12:05

solange reichl das zepter scwhingt wird nichts anders !!!

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fiero75 (175 Kommentare)
am 11.11.2013 11:45

... ist denn die Aussage das die Fans durch das Fernbleiben bei den Heimspielen den Lask-Zustand herbeigeführt hätten.

Man kann jederzeit darüber diskutieren und auch zustimmen, dass die Aktionen (Spielabbruch...) nicht die intelligentesten waren.

Aber ein Verein muss sich trotzallem hauptsächlich durch Sponsoring über Wasser halten.
Schwer genug!!!
Nur impliziert dies, dass ich nicht mehr Geld ausgeben kann als ich habe...

Das Beste ist diesen Verein bzw. Firma in den Konkurs zu schicken und dann versuchen etwas Neues auf die Beine zu stellen.
Ist dies nicht möglich, so ist es besser das Kapitel für immer zu schließen...

Immerhin schwebt das Damoklesschwert der Pleite seit den 90ern über dem ASK. Also nicht erst seit Reichel...
Das dieser noch das I-Tüpfelchen draufsetzt ist richtig, aber es ist nicht richtig, dass immer so getan wird als wäre der Lask vor Ihm ein solide geführter Verein gewesen...

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Geto (825 Kommentare)
am 11.11.2013 12:06

Bin voll deiner Meinung

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 11.11.2013 13:46

ist die Aussage, der Lask wäre mit einem Zuschauerschnitt von 2500 über die Saison finanziell saniert. Für solche Ahnungslosigkeiten sollte sich Ihr Chefredakteur die Frage stellen, ob Sie der geeignete Mann für Ihren Job sind, Herr Zöpfl!

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meisteral (11.738 Kommentare)
am 11.11.2013 14:01

da steht aber auch gar nix von "finanziell saniert", nur wäre die Lage ein wenig besser und die Spieler hätten vielleicht ihr Gehalt ein wenig früher. Das steht da im Artikel!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 11.11.2013 14:30

Zuschauereinnahmen spielen zum Zahlen der Gehälter und Prämien die geringste Rolle. Die decken maximal die Kosten für Stadion, Security und sonstige Infrastruktur für das jeweilige Spiel.

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meisteral (11.738 Kommentare)
am 11.11.2013 17:06

sehen sie, dann wäre wenigstens das vielleicht bezahlt....

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wfl (130 Kommentare)
am 11.11.2013 11:43

... das mit dieser scheinbar unendlichen Trauergeschichte Arbeit und Motivation unzählig anderer engagierter Funktionäre, Mitarbeiter, Mitglieder und Unterstützer heruntergezogen wird. Wie wär's (wieder?) einmal mit einer Artikelserie über unsere erfolgreichen Sportvereine im und auf dem Land? Mein persönlicher Favorit für den Beginn wäre der kleine Badmintonclub BC Schweiger Sport Alkoven der Dank des Engagements und der Kompetenz der Funktionäre, konsequenter Jugendarbeit, bodenständiger Verwaltung, sowie Wahrnehmung auch der sozialen Aufgaben auf dem Land mittlerweile in der zweiten Bundesliga ganz gut mitmischt. (->http://obv.tournamentsoftware.com/sport/draw.aspx?id=1AC83C88-25D9-410E-9CB9-130794508BD4&draw=2)

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Linz1908 (328 Kommentare)
am 11.11.2013 12:09

Sowas könnte man durchaus machen, nur interessierts halt leider keinen....

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 11.11.2013 13:48

Ähm .. Badminton? Wen soll das interessieren?

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wfl (130 Kommentare)
am 11.11.2013 14:08

Kein Problem, wenn's dich nicht interessiert. Liest hier halt weiterhin ausschließlich die Kapitel der LASK-Tragödie. Du hast die Freiheit, nur das zu lesen was dich interessiert. Und wennst andere Sportarten bevorzugst - ich habe nirgends auf eine eingeschränkt.

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am 11.11.2013 11:01

Herr PMR schreibt bezahlte Steuerleistung, sollte es sich hier um die Endverbrauchssteuer handeln (Ust)dann hat diese wie das Wort schon sagt der Endverbraucher bezahlt. Sie Herr PMR sind dafür verantwortlich, das diese am vorgeschriebenen Tag abgeführt wird. Und sollten Investitionen vom Lask getätigt worden sein bzw.gemacht werden, bin ich mir sicher diese werden dann als Aufwand oder Anlagevermögen abgeschrieben. (Aktiva falls vorhanden) Wo bleibt dann der Gewinn? Ist aber ohnehin nicht nötig, da die Vorsteuer ohnehin zurückgeholt wird. Gratuliere den bedeutensten Sportverein OÖs. Mit dem bedeutensten Präsi OÖs.

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am 11.11.2013 10:25

Ein paar Milionen, was spielt das für eine Rolle, es ist wie der Herr schreibt - schon längst alles aus dem Ruder gelaufen, schade für die vielen ehrlichen Funktionäre die täglich unentgeltlich viele Stunden, von der kleinsten Liga bis zu den Amateure Halbprofi usw. leisten, an was sollen die noch glauben. Etwa, an wie heute zu lesen, Dioysen an SV Traun - Amateure Steyr zu Vorwärts Steyr usw. Ja Mitglieder der kleinen gesunden Vereine steigen auf die Barrikaden, so stehts geschrieben. Ehrliche Arbeit wird von Milionnen verschluckt. Warum wollen die kranken Großen die kleinen Gesunden Schlucken??? Ist es POLITIK / WIRTSCHAFT / Spekulation keine Ahnung, auf der Strecke, übrig bleiben die kleinen Gesunden. Und dass, im Sinne des Wortes. Sport frei.

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rips (613 Kommentare)
am 11.11.2013 09:00

Das Problem in ganz Österreich sind die bei praktisch keinem Verein vorhandenen Eigenmittel bzw Vereinsliegenschaften. Wenns hart auf hart kommt, sind wahrscheinlich die Rieder die einzigen, die sich in ihrer guten Zeit etwas überlegt haben, aber alle anderen Vereine haben keinen nachhaltigen Background.

Und darum ist der LASK auch genau nix wert.

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am 11.11.2013 09:28

weil die Einnahmenseite vertrocknet ist.

Aus dem regulären Spielbetrieb
ist kein Verein zu finanzieren.

Die Ursachen für das Wegfallen von Sponsoren sind vielfältig, aber mit dem großzügigen Sponsoring aus alten Zeiten würde der Verein sicher in der obersten Liga spielen.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 11.11.2013 08:42

...in der Stadtregierung und in den Vereinsvorständen (begonnen beim damaligen SKV) waren schon immer der Sargnagel des Linzer Fußballs. Danke für nichts- Dobusch, Ackerl und Konsorten!

Wenn dann auch noch ein Welser Spekulant dazukommt, ist die Mischung fatal. Aber Hauptsache, mit Profis spielen...

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am 11.11.2013 08:40

man leistet sich einen profikader den man sich nicht leisten kann - schießt die konkurrenz in grund und boden - aber gehälter werden nicht bezahlt. das ist konkursverschleppung und betrug den anderen vereinen gegenüber. hoffe es zieht endlich mal jemand die reißleine.

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am 11.11.2013 08:47

das nur zum Thema Konkursverschleppung.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 11.11.2013 11:29

Der LASK hatte letztes Jahr die Saison in der RLM ausfinanziert und wird es auch diesesmal tun !

Die Sponsoren haben nur mit 1.September Reichel unter Druck gesetzt !

Und da sich in den nächsten Tagen es was tut, werden die Spieler, wie auch letztes Jahr, ihre Gehälter wieder püntklich bekommen !

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beisser (10.412 Kommentare)
am 11.11.2013 07:51

Wie soll man jemanden nennen dem es (angeblich) wirtschaftlich nicht übel geht, der aber seinen "Angestellten" die ihnen zustehenden Gehälter verweigert ? Eine klare Antwort verbietet mir der Anstand und der Zensor. Das Sprichwort hat schon recht:" Ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert" ! Trifft auffallend auf Reichel zu.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 11.11.2013 07:49

... nicht so "Schmieren" wie die Politiker bei sich es tun?????

Gemessen an Cap, Lindner und noch sehr viele mehr...

Die Politik schmiert sich selber wo es nur geht, leider um unser allem Geld, aber warum lassen wir das nicht im Sport zu!

Da wäre auch nicht neues dran, siehe die vergabe Praxis bei WM's, Olympia oder anderen Großveranstaltungen...

Oder man nehme Geld von Fifa, UEFA - die schwimmen in Geld wie einst Donald Duck, aber das geht nicht die müssen die Milliarden schweren Vereine unterstützen-für den kleinen bleibt nix...

Wie schon immer: Wo Politik im Sport zum mitreden versucht ist es bergab gegangen, wer übrig bleibt ist der Fan!!!

Außerdem zum welchen irrsinnigen Anlass ist ein "Fußballspieler"-Mensch ""1 Milliarde" an €uros Wert - so etwas gehört abgestellt gerade wo auf unserer lieben Erde täglich tausende an Menschen verhungern.....

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( Kommentare)
am 11.11.2013 07:03

ich bin bestimmt kein lask-anhänger, aber kein verein hat sich so eine ruinöse doppelnull verdient!

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blwhask (73 Kommentare)
am 11.11.2013 07:01

Ich hab selten so viel verfehltes in einem einzigen Beitrag gelesen.

Der OÖN Artikel ist gut geschrieben, allerdings... nichts Neues.

Und es stimmt, ohne Politik gäbe es keine Austria, kein Rapid und auch kein Sturm Graz in der Bundesliga. Nur ist man in Linz sowieso zu weit hinten. (siehe Eishockey, auch dort wäre viieeel mehr möglich, würde die Stadt nicht sooo "unsportlich" sein)

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sudo (28 Kommentare)
am 11.11.2013 01:23

Entschuldigung, aber für mich nicht mehr nachvollziehbar, Regionalliga höchste Amateurliga? zugegeben mit "Halbprofis", vier bis sechs Millionen Euro um einen ich wiederhole einen OÖ. Verein zu retten? Sind wir uns ehrlich, das ganze System ist doch längst aus dem Ruder gelaufen. Sollte dann noch ein privater der Retter werden - sein- wollen - können, zeigt schon die Politik bzw. Wirtschaft ob du kannst wenn du willst oder wir wollen? Auf deutsch. Wir zeigen dir es wo es lang geht. Am Ende soll dann die Tradition herhalten. Ja die Fans die haben den Traditions Verein umgebracht, wobei es doch einfach auszurechnen ist, mit den paar Cent´s die die Fan´s in die Kassen spülen, kannst nie und nimmer einen Amateurverein mit "Halbprofis" in der Regionalliga halten. Geschweige den einen ganzen Verein mit seinen sozialen Verpflichtungen die ja auch im Vereinsleben dazugehören. Und da sind dann die wahren Verlierer zu finden. Danke treue Fans-und Danke Politik und Wirtschaft Steuer(n) frei OÖ.

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meisteral (11.738 Kommentare)
am 11.11.2013 00:32

Danke! Eindringlicher kann man diese Realitätsverweigerer incl. seiner jetzigen Situation nicht beschreiben!

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 11.11.2013 07:33

Bravo Herr Zöpfl !
Hat aber lange auf sich warten lassen.

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