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Daxbacher: „Fan-Boykott ist mittlerweile lächerlich“

07. Oktober 2013, 00:04 Uhr
Daxbacher
Mit dem Team ist Daxbacher zufrieden, mit manchen Fans derzeit nicht. Bild: LUI

LINZ. LASK siegte vor 400 Zuschauern gegen Kapfenberg.

Zumindest innerhalb der Mannschaft sollte beim LASK derzeit alles eitel Wonne sein. Immerhin haben die Linzer nach dem 3:1-Sieg gegen die Kapfenberg-Amateure auch nach Punkten wieder die Tabellenführung inne. Zur Oktoberfest-Zeit macht sich unter den Athletikern aber Katerstimmung breit. Grund ist der personelle Minus-Rekord auf den Rängen im Linzer Gugl-Oval. Nur 400 waren es zuletzt. „Die Spieler sind natürlich enttäuscht, weil sie sich nach der guten Leistung zuletzt gegen Vorwärts Steyr mehr Fans erwartet haben“, sagt Karl Daxbacher. An jenen Anhängern, die LASK-Spielen wegen Präsident Peter-Michael Reichel fernbleiben, lässt er kein gutes Haar: „Der Boykott ist mittlerweile lächerlich. Die Fans schaden damit nur der eigenen Mannschaft, sonst niemandem.“ Der Coach weiß nämlich, dass es die schwarz-weißen Anhänger besser können. Im Auswärts-Derby gegen Blau-Weiß Linz peitschten ein paar tausend Fans seine Mannschaft zum Sieg, zuletzt war auch in Steyr der Gästesektor voll.

In der Vorsaison waren die Fans einer der Pluspunkte des LASK im Titelduell mit Pasching. Darauf hofft der Trainer auch in dieser Spielzeit wieder: „Man hat ja gesehen, dass sie immer da waren, wenn es darauf angekommen ist.“

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29  Kommentare
29  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 09.10.2013 07:53

LASK-Geschäftsführer Gerhard Klein zum ORF: "Die Lichter könnten ausgehen" wenn sich Klubcheg Reichl nicht bis Ende Oktober mit Investoren einigt. Ansonsten droht dem LASK das gleiche Schicksal wie dem GAK. Ob die Spieleregehälter morgen überwiesen werden ist fraglich, so Klein gegenüber dem ORF.
Keine Besucher bei Heimspielen, ka Geld, ka Musi.

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( Kommentare)
am 08.10.2013 20:22

Die finanzielle Situation des Regionalligisten LASK Linz wird zunehmend ernster. Dem österreichischen Meister von 1965 droht mit Ende Oktober die Zahlungsunfähigkeit, sollten Gespräche zwischen Noch-Eigentümer Peter-Michael Reichel und möglichen Investoren nicht positiv verlaufen. Dies bestätigte Geschäftsführer Gerhard Klein gegenüber dem "ORF". quelle: www.transfermarkt.at

ob da was dran ist?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 09.10.2013 07:47

Wenn ja, dann haben die Heimspiel-Boykottierer ein schönes Stück zur Zahlungsunfähigkeit beigetragen. Hätte der LASK nur 3000 Zuschauer pro Heimspiel wären jetzt 200.000 Euro mehr in der Klubkassa. Und auch der Strohhalm neue Sponsoren wird sich nicht erfüllen, wenn keine Fans mehr ins Stadion kommen. Das neue Motto: Reichl weg, LASK weg! Die Boykottierer hätten wohl nur den ersten Teil des Mottos unterschrieben, tragen nun wohl damit auch Ihren Verein zu Grabe!

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( Kommentare)
am 07.10.2013 20:19

Kein Wunder das sich keiner mehr auf der Gugl diesen Traurigen Verein anschaut!
Nicht mal die Videowall ist eingeschaltet,kein Geld da, dieser Präsident,keine Fanarbeit,keine Zukunft.
Ausswärts immer wieder Vollidioten von Verbrechern,Verhaltensgestörte Jugendliche,Rechte Recken usw. wer sich diesen Verein noch gibt muß ja wahrlich ein richtiger Fan sein u. das sind dann halt nur noch 400.
Aber immer noch auf Bauern,Steyr,Blauweiss usw. schimpfen.
Tja dafür ist der Lask die Lachnummer in OÖ u. über die Grenzen hinaus. Jede Woche wieder irgend etwas peinliches zu diesem Verein zu Lesen.
So nie u. nimmer was aus dem Verein....

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platin (1.739 Kommentare)
am 07.10.2013 15:34

Wenn sich gewaltbereite Figuren LASK-Fans nennen, dann ist es ohnehin besser, sie bleiben jedem Stadion fern.
Man hat ja in Steyr gesehen, wie schnell sich eine Keilerei entwickelt.

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countd (9 Kommentare)
am 07.10.2013 16:49

... gibt es leider Gottes genügend Randalierer. Das in Steyr war allerdings eine ausgemachte Keilerei von Hooligans aus Deutschland, Wien etc... Hat nur sehr wenig mit dem LASK zu tun, denk ich zumindest.

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( Kommentare)
am 07.10.2013 15:16

Passt doch.
Vater, Mutter, Tochter, Schwester usw., da kommen halt nicht mehr als 400 raus.

Das sind die richtigen Fans!

Die Pflastersteinwerfer, Platzstürmer, Ballbubendranglsierer udgl. gehören eh nicht ins Stadion.

Ok, ohne den Krawallmachern hat halt der LASK nur 400 Fans.

So lange der Steuerzahler den LASK finanziert ...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.10.2013 15:20

Richtig betrachtet...

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Mokai (222 Kommentare)
am 07.10.2013 16:31

kennst dich ja richtig gut aus. .bewirb dich bitte beim ORF...die stellen genau solche "Fachleute" wie dich ein.

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allesklar (4.190 Kommentare)
am 07.10.2013 19:43

Ein blauweisser schreibt von Zuschauerzahlen ....... HAHAHA

4.000 LASK-Fans waren beim "Auswärtsderby" gegen Blauweiss !!

Da könnt ihr jetzt wieder 1 Jahr davon leben !!

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beisser (10.461 Kommentare)
am 07.10.2013 20:10

Gut dass wenigstens die selbsternannten Kultklubs Blau-Weiss Linz und Pasching jedesmal vor einer "Traumkulisse" spielen :-D Höhepunkt dabei der Euroleague-Auftritt der Paschinger. Da sind ja in der Stosszeit mehr Leute beim Würstlstand grinsen

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359andreas (78 Kommentare)
am 07.10.2013 13:32

gibt einen Dreck auf seine Fans aber die selbigen sollen fest blechen und zahlen und Stimmung machen?

Sind den beim Lask alle völlig gaga?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.10.2013 15:20

Sie können Fragen stellen...
grinsen

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woodywoodpecker (428 Kommentare)
am 07.10.2013 13:03

LASK-Fan's:
Wenn Ihr wollt, dass der LASK sich weiterentwickelt, solltet Ihr ihn auch dahingehend unterstützen. Mittlerweile hab ich aber das Gefühl, dass es eh schon (fast) jedem Wurscht is, was passiert - naja, bis es den LASK plötzlich garnicht mehr gibt...dann sind wieder alle anderen Schuld.
Ich sage: "Die anderen" können nur Schuld sein, wenn wir FAN's alles dazu beigetragen haben, den LASK vorwärts zu bringen. Unsere PFLICHT ist es, als 12. Mann tatkräftig zu unterstützen.

Der PMR hat sich doch eh schon verabschiedet, was wollt Ihr Boykottierer eigentlich noch? Von heute auf morgen kann man ein Unternehmen auch nicht einfach so jemandem anderen übergeben, das dauert ein wenig.

Also LEUTE (LASK-FANS), helfen wir zusammen und unterstützen wir unsere MANNSCHAFT, unseren LASK!!! Einmal LASKer, immer LASKer!!

Ein echter LASK-FAN

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Cheesy2 (86 Kommentare)
am 07.10.2013 14:27

Also von einen Rücktritt Reichels kann wohl nicht die Rede sein. Weder als Eigentümer der GmbH noch als Präsident des Vereins... - Wie der Vereinsregisterauszug zeigt...

http://zvr.bmi.gv.at/pdf/1381148674787.pdf?

Lasst Euch doch nicht alle zum Narren halten... Gutes Marketing ist das einzige was beim LASK beherrscht wird.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.10.2013 15:21

...

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neptun (4.376 Kommentare)
am 07.10.2013 10:49

sind eh noch immer 400 zuviel die sich diesen trostlosen Verein antun.

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359andreas (78 Kommentare)
am 07.10.2013 09:54

gibt einen Dreck auf seine Fans aber die selbigen sollen fest blechen und zahlen und Stimmung machen?

Sind den beim Lask alle völlig gaga?

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Mokai (222 Kommentare)
am 07.10.2013 11:09

ist die meinung vom PMR! leider hast du damit 100% recht

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( Kommentare)
am 07.10.2013 08:17

Ich bin schon lange der Meinung, dass dieser Boykott sinnlos ist. Die können noch so lange boykottieren, es wird nichts bringen. Beim LASK hat man noch nie auf das gehört, was die Fans vorschlagen. Eine richtige Fanarbeit, wie es bei anderen europäischen Clubs Usus ist, gibt es in Linz nicht. Meiner Meinung nach ist es nur schade um die Spieler, die sich reinhängen und das vor einer Trauerkulisse.
Die Leute vom Vorstand sollten sich mal bei der Nase nehmen und gemeinsam, statt einsam zu fungieren!!!!!! Es ist eine Schande, wie die Herrschaften REGIEREN auf ihrem hohen Ross. Diese Unprofessionalität ist einfach nur peinlich und so etwas ist ein Profiverein?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 07.10.2013 08:09

Die sogenannten "LASK-Fans", die nur zu den Auswärtsspielen kommen werden den LASK noch umbringen. Ohne Einnahmen aus den Heimspielen wird der LASK bald zahlungsunfähig sein. Reichl wird kein Geld mehr investieren, die "heilsbringenden" neuen Sponsoren auf die die Boykottierer so naiv hoffen aber auch nicht. Der LASK wird wenn es so weiter geht liquidiert und ausgelöscht werden. Die Boykottierer können ja dann bei Blauweiss-Linz eine neue Heimat finden!

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Miketramp (76 Kommentare)
am 07.10.2013 10:04

...dem ist nichts hinzuzufügen!!
Primavera 13 das stimmt - Bin echt gespannt was die "Laskfans" dann machen wenn ihr Verein mit Fahnen und Trompeten untergeht??? siehe GAK...

LG

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( Kommentare)
am 07.10.2013 11:11

Was soll der Seitenhieb zu BW?
Die LASK-Randalierer sollen dort bleiben, wo sie hingehören.

Traurig ist, dass der LASK nur 400 Fußballfans hat.

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Mokai (222 Kommentare)
am 07.10.2013 11:53

du seitenhiebe wenn du selbst austeilst?

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allesklar (4.190 Kommentare)
am 07.10.2013 19:06

Bei deinen blauweissen Versagern waren aber 4.000 LASKler !!

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Cheesy2 (86 Kommentare)
am 08.10.2013 15:11

Oberösterreich hat ohnehin zuviel Fußballvereine...

Ein Fußballverein rentiert sich ohnehin nicht, da kann man Einnahmen aus Kartenverkäufen haben was man will. Da gehören einfach Fußballliebhaber her die auch ein wenig Geld für den Sport hergeben wollen.

In diesem Zusammenhang wäre es ja durchaus lukrativ den LASK zu liquidieren (sofern es etwas zu "liquidieren" gibt), so bleibt aus Oberösterreichs Wirtschaft mehr Geld für die anderen Vereine über und wir könnten endlich mal eine Fußball-Hochburg werden...

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( Kommentare)
am 07.10.2013 07:55

Lasst bitte diese Kabarettturppe namens LASK am Leben - sie bereichert Tageszeitungen, unterhält die Leser und sorgt für Diskussionsstoff

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noproblem (307 Kommentare)
am 07.10.2013 03:19

Es kommen ja auch keine Leute mehr auf die Gugl weil sie NULL Informationen zum Spiel bekommen! Wenn die Videowalls dunkel bleiben, ist das einfach nur trostlos und völlig unakzeptabel.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.10.2013 15:24

Aber dafür dürfens den vollen Preis bezahlen...
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