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Bei souveränem 4:1 des LASK war Horn ein ganz schlechter Verlierer

Von (mag/haba), 19. November 2016, 00:04 Uhr
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Bildergalerie LASK gewann in Horn: OÖN-Spielerbenotung
Bild: GEPA pictures/ Amir Beganovic

HORN. Blau-Weiß Linz blieb auch beim 1:1 gegen Liefering ungeschlagen.

Auf dem Spielfeld war beim gestrigen 4:1 (1:0) des LASK in Horn alles klar. Außerhalb des Spielfelds ging es jedoch heiß her. Auf Betriebstemperatur bleibt auch Blau-Weiß-Linz nach dem 1:1 gegen Liefering. Auch im sechsten Spiel unter Klaus Schmidt blieb man ungeschlagen.

Die Partie des LASK war längst entschieden, als LASK-Trainer Oliver Glasner im Finish auf die Tribüne verbannt wurde. Es war nicht druckreif, wie LASK-Spieler Fabiano von Horn-Anhängern bei seiner Auswechslung beschimpft wurde. Glasner verteidigte seinen Spieler – und verließ deshalb die Coachingzone. Das war auch der Grund für den Ausschluss.

Davor brauchte der LASK nach der Länderspielpause keine Anlaufzeit. Bereits nach 14 Minuten verwertete Imbongo völlig freistehend per Kopf zum 1:0. Genauso einfach ging es beim 2:0 (21.): Beim Eckball von Michorl wurde Luckeneder ganz alleine gelassen – das Kopfballtor war der fünfte Saisontreffer des Innenverteidigers.

Die zweite Halbzeit war nichts für schwache Nerven. Das galt aber nur für Horn. Nur wenige Sekunden nach dem 1:2 durch Milosevic traf Fabiano zum 3:1 (55.). Danach verlor Horns Abwehrchef Bortel die Nerven. Vor einem Freistoß setzte der Horner etwas zu offensiv die Hand im Gesicht von Ranftl ein – und flog mit Rot vom Platz (71.). Damit war alles klar. Die Partie wäre nach Reps 4:1 (88.) ruhig zu Ende gegangen – wenn da nicht die Aufregung um die Beschimpfungen gegen Fabiano gewesen wären. Den Herbstmeistertitel holte sich Lustenau mit einem 4:2-Sieg in Wattens.

Bei souveränem 4:1 des LASK war Horn ein ganz schlechter Verlierer
Blau-Weiß-Erfolgstrainer Klaus Schmidt Bild: GEPA pictures

Goiginger traf für Blau-Weiß

Blau-Weiß holte gegen den Lustenauer Titelrivalen Liefering ein 1:1. Blau-Weißer Mann des Abends war Thomas Goiginger, der nach einer Stunde einen Kerschbaumer-Schuss noch mit der Fußspitze zum 1:1-Ausgleich abfälschte. Davor hatten die Lieferinger zumindest die erste Halbzeit dominiert. Nach einem Vorstoß durch die Mitte schloss Berisha nach einer halben Stunde sehenswert zum 0:1 ab. Die Blau-Weißen ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Und man nützte es auch aus, dass diesmal die jungen Lieferinger etwas müde wurden. Das hing auch damit zusammen, weil Abwehrchef Igor am Montag noch für Brasiliens U20-Nationalteam gegen Mexiko in Südamerika kickte und Goalgetter Tetteh gerade erst aus Ghana zurückgekehrt war. Kein Zweifel: So bleiben die Linzer nicht mehr lange auf dem letzten Tabellenplatz.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 19.11.2016 17:57

Nach dem Lustenauspiel wird der LASK in der Tabelle dort anzutreffen sein, wo er am Ende der Saison stehen wird. Und dann wird es bei den Waldstadionathleten wieder lange Gesichter geben. Aber nicht verzagen: irgend einmal und die Zeit vergeht ohnehin schnell(2025) wird es dann doch so weit sein, aber dann ........

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 19.11.2016 16:34

die mission klassenerhalt dürfte dem lask gelingen,
recht viel mehr, tätns auch gar net zuwege bringen!

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Peter.Matschi (328 Kommentare)
am 19.11.2016 16:33

Bleiben wir wieder sachlich:
Lustenau ist in guter Form, vor allem durch die beiden sehr guten Stürmer.(wer weiß ob Dwamena im Frühjahr noch bei Lustenau ist ?)
Wir müssen an diesem Tag ebenso eine Superform haben, sonst wird es eng.
Die Meisterschaft ist aber noch lange !

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.11.2016 16:56

Ganz ehrlich ! Das "ungute" Derby bereitet mir mehr Kopfzerbrechen als der Gang nach Vorarlberg 🤔 😓

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.11.2016 16:30

Natürlich ist die Aufgabe in Lustenau machbar und auch ein Sieg dort durchaus drinnen.
1. ist Lustenau auf eigenen Boden alles andere als eine Macht und
2. tut sich der Lask eher gegen die vermeintlich leichten Gegner schwer.
Natürlich muss der Aufstieg immer das grosse Ziel des Lask sein. Trotzdem halte ich einen erfolgreichen Abschluss der Suche nach einem geeigneten Standort für ein eigenes Stadion oder eigener Heimstätte fast noch wichtiger. Neben der Eingliederung der Fußball-Akademie und dem Schaffen einer soliden wirtschaftlichen Basis, wäre eine eigene Anlage ein weiterer grosser Schritt zur gesicherten Eigenständigkeit und Unabhängigkeit des Klubs in der Zukunft. Schenkt man der "Tiroler Tageszeitung Glauben", denkt die Tiroler Landespolitik (!!!) laut über eine Fusion der beiden Erstliga-Klubs Innsbruck und Wattens nach. Auf gut Deutsch, Innsbruck soll in die Bundesliga und finanzieren soll das die Wattener Sponsorin und Präsidentin Diana Langes Swarovski.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.11.2016 16:52

Das hatten wir doch schon einmal. Damals als nach dem ersten Zusammenschluss der beiden Klubs Wattens verschwand und mit den Swarovski Millionen Weltstars wie ein Trainer Happel und Spieler wie Hansi Müller oder Pipo Gorosito nach Innsbruck geholt wurden.
Die Erinnerung daran spukt offenbar in den Köpfen der Tiroler Politik herum.
Wieder einmal droht der Fußball ein Spielball der Politik zu werden.
Spätestens mit dem Ende des Exils in Pasching muss der Lask eine eigene bezugsfähige Heimstätte haben. Sonst sind die Schwarz Weissen am Gängelband der Politik. Als Bittsteller auf das Goodwill der Stadtoberen von Linz, Pasching oder sonstwo angewiesen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.11.2016 14:48

@Rektor

Warum liegt eine Niederlage vs. Luschtnau näher?

1. weil Lustenau 1. ist
und 2. weil Lustenau momentan den besseren Fußball spielt.

Capito?

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rektor (2.011 Kommentare)
am 19.11.2016 17:21

Aha, drum wurde Portugal Europameister.....

Milchmädchenlogik 😂😂

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.11.2016 14:47

Bei souveränem 4:1 des LASK war Horn ein ganz schlechter Verlierer

Typisch OÖN - Headline. Warum war Horn ein schlechter Verlierer? Beschimpft wurden die Laskspieler von ANHÄNGERN und nicht vom Verein. Der SV Horn hat sich umgehend von diesen Aktionen distanziert. Oder wollten die OÖN wieder etwas Öl ins Feuer gießen?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.11.2016 14:05

Lustenau schlagen und ist man wieder die Nummer 1.

Oder gegen Lustenau verlieren (was näher liegt) und man ist wieder 5 Punkte hinten.

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rektor (2.011 Kommentare)
am 19.11.2016 14:21

Warum liegt eine Niederlage vs. Luschtnau näher?

Meines Wissens gab es bei den heurigen duellen 1x Sieg LASK und 1 x X

Es dürfte sich bei diesen Kommentar um einen echten Oneo LASK Hasser Post handeln grinsen

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.11.2016 13:29

Man sollte eigentlich die Überschrift überdenken. Zumindest nachdem man die Reaktion von Horn auf die gestrigen Vorfälle gelesen hat

www.svhorn.at/de/verein/news/nein-zu-rassismus

Nachahmenswert !

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 19.11.2016 13:43

d'accord

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Blitzer60 (1.128 Kommentare)
am 19.11.2016 11:40

Das Strache Hetz-Niveau setzt sich leider immer mehr durch.

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 19.11.2016 13:41

Ääääähhh

Was hast das jetzt mit Strache zu tun? Ich kann Ihren geistigen Höhenflügen leider in keiner Weise folgen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.11.2016 13:44

Dachte ich zuerst auch - der Link vom "beisser" klärt aber einiges...

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 19.11.2016 11:07

Einfache Milchmödchenrechnung: Lustenau schlagen und ist man wieder die Nummer 1. Soll mir keiner sagen, dass das nicht machbar wär.

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laskpedro (3.389 Kommentare)
am 19.11.2016 06:42

bravo jungs ... jetzt in luscnau was holen

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 19.11.2016 06:30

Beide Linz er Vereine spielten sehr gut.Da kann man nur gratulieren !

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 20.11.2016 17:18

f

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