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Zweitliga-Leader Lustenau gnadenlos: 6:0 gegen Kapfenberg

Von nachrichten.at/apa, 15. Oktober 2021, 21:08 Uhr
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Bild: GEPA pictures/ Oliver Lerch

LUSTENAU. Austria Lustenau marschiert in der zweiten Fußballliga unbeirrt in Richtung Aufstieg.

Austria Lustenau marschiert in der zweiten Fußballliga unbeirrt in Richtung Aufstieg. Am Freitag schoss der Tabellenführer Nachzügler Kapfenberg zuhause mit 6:0 (5:0) ab und liegt weiterhin sechs Punkte vor Liefering. Es war allerdings nicht das einzige Torfestival an diesem Abend. Auch der miserabel gestartete Bundesligaabsteiger St. Pölten lieferte beim Heim-6:1-(3:0) über den GAK ein Spektakel und schob sich mit dem dritten "Dreier" in Folge auf Platz zehn vor.

Herausragender Mann für Austria Lustenau war der Schweizer Haris Tabakovic, der mit einem Triplepack (14./Elfer, 22., 30.) innerhalb von gut einer Viertelstunde und nunmehr 16 Treffern in elf Partien die einsame Führung in der Torschützenliste weiter ausbaute. Auch Jean Hugonet (11.), Bryan Silva Teixeira (17.) und Brandon Baiye (64.) netzten für die Hausherren, die bei zehn Siegen, davon sieben in Folge halten und mit breiter Brust ins Spitzenspiel gegen Blau-Weiß Linz am kommenden Freitag gehen können.

Indes setzte St. Pölten seinen Aufwärtstrend eindrucksvoll fort. Daniel Schütz (11.), Kresimir Kovacevic (22.) und ein "Fremdbeitrag" von GAK-Mann Benjamin Rosenberger (35.) bedeuteten für die Elf von Trainer Stephan Helm die Vorentscheidung. Doppelpacker George Davies (57., 66./Elfmeter) und Ulysses Llanez (70.) erhöhten nach der Pause noch deutlich. Damit erzielten die Niederösterreicher in den jüngsten drei Partien 13 Tore. Daniel Kalajdzic, jüngerer Bruder von ÖFB-Teamstürmer Sasa Kalajdzic, besorgte den Ehrentreffer für die Grazer (81.), die ins Tabellenmittelfeld abzurutschen drohen.

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Bild: GEPA pictures/ David Bitzan

Der FAC verdrängte die Steirer jedenfalls vorläufig von Platz vier. Joao Oliveira (21.) und Flavio (64.) sorgten für einen 2:0-(1:0)-Heimerfolg über das abgeschlagene Schlusslicht Steyr. Die Partie war in der 72. Minute für rund eine halbe Stunde unterbrochen worden, weil ein Rettungshubschrauber wegen eines medizinischen Notfalls auf dem FAC-Platz landen musste. Im vierten Freitagsspiel bescherten Roko Simic (61.) und Nene Dorgeles (81.) dem FC Liefering, der damit Platz zwei behauptete, einen 2:0-Erfolg gegen die Juniors OÖ.

Blau-Weiß Linz hat am Sonntag (10.30 Uhr) gegen die Young Violets die Möglichkeit, bis auf einen Punkt an Liefering heranzukommen. Bereits am Samstag stehen die Duelle Lafnitz-Dornbirn, Rapid II-Wacker Innsbruck und Horn-Amstetten (alle 14.30) am Programm.

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