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WSG Tirol nach Abstieg zurück zu den Wurzeln
INNSBRUCK. Mit dem Heim-0:0 im "Abstiegsfinale" gegen die Admira ist das Gastspiel der WSG Tirol in der Fußball-Bundesliga nach einem Jahr wieder vorbei, nun steht in mehreren Bereichen ein Umbruch bevor.
Der Kader der Wattener wird sich in der kommenden Saison massiv verändern, zudem ist die Rückkehr zur alten Heimstätte und möglicherweise auch zum alten Klubnamen (WSG Wattens) angedacht. "Im Tivoli-Stadion sind wir nie heimelig geworden. Es wird ein großer Vorteil sein, wieder im Gernot-Langes-Stadion zu spielen", blickt Trainer Thomas Silberberger bereits in die Zweitliga-Saison 2020/21. "Wir hätten oben bleiben können. Wir hatten vier hundertprozentige und eine tausendprozentige Chance gegen die Admira", sagte der Coach.
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