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WAC siegte bei völlig harmloser Admira 3:1

Von nachrichten.at/apa, 01. November 2020, 17:17 Uhr
 Onurhan Babuscu (Admira) und Nemanja Rnic (WAC) Bild: APA (APA/EXPA/THOMAS HAUMER)

MARIA ENZERSDORF. Der international erfolgreiche WAC hat auch in der heimischen Fußball-Bundesliga auf die Siegerstraße zurückgefunden.

Drei Tage nach dem 4:1-Erfolg bei Feyenoord Rotterdam in der Europa League feierten Michael Liendl und Co. am Samstag in der sechsten Bundesligarunde bei der Admira einen völlig ungefährdeten 3:1-(3:0)-Sieg - den erst zweiten 2020/21. Kurios: Liendl traf wie schon gegen Feyenoord zweimal vom Elfmeterpunkt (12., 23.).

Die Generalprobe für den nächsten EL-Auftritt am Donnerstag bei Dinamo Zagreb ist dem WAC jedenfalls gelungen. Das dritte Tor für die Gäste steuerte Eliel Peretz bei (37.). In der Bundesliga machte die Elf von Ferdinand Feldhofer etwas Boden gut, verbesserte sich nach drei Niederlagen en suite mit nunmehr sechs Punkten auf Platz sieben. Die Admira hingegen, die nur durch ein Eigentor von Nemanja Rnic im Finish (88.) erfolgreich war, kassierte die zweite Schlappe hintereinander und liegt nur einen Zähler vor Schlusslicht Ried auf Platz elf.

In der Südstadt spielte von Beginn an nur ein Team: der WAC, bei dem im Vergleich zum 4:1 in Rotterdam in der Europa League fünf Spieler auf der Bank blieben, nämlich Dominik Baumgartner, Mario Leitgeb, Matthäus Taferner, Cheikhou Dieng und Dejan Joveljic. Auch ohne diese Stammkräfte dominierten die Kärntner quasi nach Belieben und kamen schon in der 12. Minute zur Führung: Kapitän Liendl ließ sich die Chance vom Elferpunkt nach Vorsager-Foul an Christopher Wernitznig nicht nehmen.

Michael Novak holte rund zehn Minuten danach gegen Josef Ganda den nächsten Strafstoß heraus, wieder war Liendl zu Stelle. Der 35-Jährige traf allerdings erst im zweiten Versuch. Beim ersten hielt Goalie Andreas Leitner noch, Schiri Manuel Schüttengruber ließ aufgrund der Bewegungen des Schlussmanns aber wiederholen. Damit nicht genug, erhöhte Peretz nach schönem Steil-Lochpass von Kai Stratznig gegen Ende der ersten Hälfte auf 3:0 - für den Israeli das erste Bundesligator überhaupt.

Damit ist die Geschichte der Partie im Prinzip erzählt. Das Geschehen der zweiten ähnelte der ersten Hälfte, auch wenn die Admira etwas aktiver wirkte. Abgesehen von einem Kopfball Gandas, den WAC-Goalie Alexander Kofler hielt (81.), spielten die Hausherren keine einzige Möglichkeit heraus. Der einzige Treffer war folgerichtig einem Eigentor des WAC geschuldet: Kurz vor dem Ende misslang Rnic ein Rückpass auf Kofler kapital.

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