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Vergebliche Hoffnung auf Hilfe

03. Juni 2019, 00:04 Uhr
Vergebliche Hoffnung auf Hilfe
Wattens-Präsidenten Diana Langes-Swarovski steigt in die Bundesliga auf. Bild: GEPA

WATTENS. Wattens ließ auch beim 3:1-Sieg im Titelfinale gegen Horn nichts anbrennen.

Oft ist die WSG Wattens gewankt, gefallen sind die Tiroler im Titelkampf der zweiten Fußball-Liga nicht. Der 3:1-Sieg in Horn war nur noch die Draufgabe.

Auch wenn die Fans in Ried immer wieder aufs Handy schauten, so wusste man doch bald, dass sich die Tiroler gegen den Vorletzten ihren sechsten Sieg in Serie nicht nehmen lassen würden. "Gratulation an Wattens", sagte Rieds Trainer Gerald Baumgartner. Die Tiroler waren nervenstark, rüttelten nicht an Trainer Thomas Silberberger, als es schlecht lief. Und sie holten sich den Titel bei der Siegesserie im Finish nicht mit den im Sommer und Winter geholten "Stars" – sondern mit Ausnahme von Ione Cabrera und Felix Adjei mit jenen Spielern, die im Vorjahr mit Wattens noch im Niemandsland der 2. Liga gelandet waren. "Ich bin so stolz und glücklich", sagte Wattens-Präsidentin Diana Langes, die den Klub in WSG Swarovski Tirol umbenennen wird.

Durchwachsene OÖ-Bilanz

Von den restlichen OÖ-Klubs durfte nur der FC Juniors OÖ wirklich zufrieden sein. Nach Startschwierigkeiten im Herbst war Platz fünf im Frühjahr eine beachtliche Leistung. Die Juniors sind mit Platz sieben auch der beste Aufsteiger.

Bei Blau-Weiß Linz darf der Verzicht auf die Abgabe der Bundesliga-Lizenz keine Ausrede dafür sein, dass man nach Platz zwei im Herbst im Frühjahr nur Rang 14 belegte. Auch andere Mannschaften hatten keine Aufstiegschancen.

Vorwärts Steyr darf sich bei den Fußball-Göttern bedanken, dass man als Letzter mit nur sieben Frühjahrs-Punkten nicht absteigt.

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