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Trainer Klaus Schmidt verlässt SCR Altach

Von nachrichten.at/apa, 02. Juni 2023, 22:18 Uhr
Altach-Trainer Klaus Schmidt

LTACH. Der SCR Altach muss sich auf die Suche nach einem neuen Trainer machen.

Klaus Schmidt wird seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten nach erfolgreicher Mission als "Feuerwehrmann" samt geschafftem Klassenerhalt nicht verlängern. Das bestätigten der Coach selbst und auch der Vorletzte nach dem 1:1-Remis in der letzten Runde der Qualifikationsgruppe bei der WSG Tirol am Freitagabend. "Mission completed", betonte der 55-jährige Steirer im Sky-Interview.

Altach die Zweite habe nach zehn Runden ein gutes Ende gefunden. "So sollte es auch in die Geschichte eingehen", sagte Schmidt. Er lehnte ein "sehr faires, korrektes" Angebot der Vorarlberger auch aus einem bestimmten Grund "nach reiflicher Überlegung" ab. "Es gibt vielleicht die eine oder andere Möglichkeit in naher Zukunft, auf internationalem Parkett in einem Trainerteam mitzuwirken, die Möglichkeit möchte ich mir offen halten", verlautete Schmidt. Er hoffe auf eine Station, die lohnend sei. "Es liegt aber nicht in meiner Hand, deshalb will ich jetzt einmal den Erfolg genießen und warten."

Seit Wochen wird gemunkelt, dass Schmidt als Co-Trainer von Adi Hütter zu einem Club der englischen Premier League wechseln könnte. Offizielle Bestätigungen bezüglich der nächsten Trainerdestination Hütters gibt es vorerst aber noch keine. Der scheidende Altach-Trainer verabschiedete sich sichtlich emotional von seinen Spielern, dem Trainerstab und auch den Fans. Die Kicker warfen ihren Coach nach Spielschluss in luftige Höhen. "Die Mannschaft hat extrem mitgezogen, eingespannt und das Trainerteam hat mich in jeder Sekunde unterstützt", sagte Schmidt.

Er hatte erst Ende März die Nachfolge von Miroslav Klose angetreten. Nun liegt es am neuen Sportdirektor Roland Kirchler, gleich einmal einen neuen Trainer zu finden.

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1  Kommentar
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LASimon (11.144 Kommentare)
am 03.06.2023 10:40

Klaus Schmidt ist für mich die Verkörperung des Feuerwehr-Trainers, wie es seinerzeit Peter Neururer in Deutschland war. Sie schaffen es zumeist, eine Mannschaft in Abstiegsgefahr vor dem Abstieg zu retten. Mittelfristig eine Mannschaft zu entwickeln gelingt ihnen dagegen nicht.

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