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ÖFB-Team nach 2:1 über Nordmazedonien bei EM dabei

Von APA, Harald Bartl, 16. November 2019, 22:48 Uhr
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Bildergalerie ÖFB-Team hat Startplatz für Euro 2020
Bild: APA

WIEN. Österreichs Fußball-Nationalmannschaft hat sich am Samstag den Startplatz für die EURO 2020 gesichert.

Die ÖFB-Auswahl feierte vor 41.100 Zuschauern im Wiener Happel-Stadion einen hochverdienten 2:1-Sieg über Nordmazedonien und beendet damit die Gruppe G fix auf Platz zwei, weil eine Runde vor Schluss von hinten keine Gefahr mehr droht und Polen nach dem Erfolg in Israel uneinholbar voranliegt.

Video: Interviews aus der Mixed Zone nach dem 2:1 Österreichs gegen Nordmazedonien 

David Alaba (8.) und Stefan Lainer (48.) erzielten bei einem Gegentreffer von Vlatko Stojanovski (93.) die Tore der drückend überlegenen Gastgeber, für die das letzte EM-Qualifikationsmatch am Dienstag in Riga gegen das punktlose Schlusslicht Lettland nur noch ein Charaktertest ist. Auf Österreich wartet nun im kommenden Jahr die insgesamt dritte Teilnahme an einer EM, zuvor war man 2008 und 2016 in der Gruppenphase ausgeschieden. Die Qualifikation für die kontinentale Endrunde gelang zum zweiten Mal in Folge auf sportlichem Wege, 2008 war man als Gastgeber qualifiziert.

Die Gefahr eines Scheiterns hatte schon vor der Partie nur in der Theorie bestanden, die letzten Zweifel waren in der achten Minute praktisch beseitigt. Stefan Lainer spielte einen Querpass zur Mitte, der im Abseits stehende Marko Arnautovic ließ den Ball durch und brachte dadurch Alaba in Position. Der Bayern-Profi umkurvte Nordmazedonien-Goalie Stole Dimitrievski und schob mit seinem schwächeren rechten Fuß ein.

Gäste-Kapitän Stefan Ristovski berührte zwar noch den Ball, konnte den Gegentreffer aber nicht mehr verhindern. Für Alaba war es das 14. Tor im 72. Länderspiel, zuletzt hatte der Wiener am 6. September 2018 beim 2:0-Testspielsieg gegen Schweden für die ÖFB-Auswahl getroffen.

Trotz des frühen Rückstands gingen die Nordmazedonier nicht von ihrer strikten Defensivtaktik ab. Die Gäste standen extrem tief und waren sichtlich nur um Schadensbegrenzung bemüht, dennoch kamen die Österreicher zu guten Chancen. In der 17. Minute ließ Arnautovic nach Pass von Julian Baumgartlinger Verteidiger Mario Mladenovski aussteigen, schoss aber am langen Eck vorbei. Zwei Minuten später fand Martin Hinteregger nach einer Energieleistung mit seinem Lupfer in Dimitrievski seinen Meister, wieder vier Minuten danach traf Arnautovic aus spitzem Winkel nur das Außennetz.

Der China-Legionär hatte auch in der 34. Minute Pech, als sein Kopfball nur knapp das Ziel verfehlte. Kurz vor der Pause gab es noch zwei gute Gelegenheiten für Österreich, doch ein Schuss von Marcel Sabitzer wurde von Dimitrievski pariert (43.) und ein Halbvolley von Valentino Lazaro flog weit über die Latte (45.). Auf der Gegenseite musste ÖFB-Goalie Alexander Schlager bei seinem Debüt vor dem Seitenwechsel keinen einzigen Schuss halten.

Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff sorgten die Hausherren endgültig für klare Verhältnisse. Zunächst wehrte Dimitrievski einen Lazaro-Drehschuss über die Latte. Den darauffolgenden Corner brachte Lazaro zur Mitte, die Nordmazedonier konnten nicht klären und Lainer scorte aus kurzer Distanz sein erstes Tor im 18. Länderspiel (48.).

Die Nordmazedonier wurden in der Folge aktiver: Schlager entschärfte einen direkt aufs Tor gezirkelten Eckball von Eljif Elmas (52.), hätte bei einem knappen Fehlschuss von Stojanovski das Nachsehen gehabt (74.) und war bei einem Stojanovski-Kopfball auf dem Posten (76.).

Die Mannschaft von Franco Foda kontrollierte aber nach wie vor das Geschehen, auch wenn sie keine Topchancen mehr vorfand und durch einen Stojanovski-Kopfball noch ein Gegentor kassierte (93.). Der Erfolg geriet dennoch in keiner Phase mehr in Gefahr, womit die Österreicher nach den beiden Niederlagen zum EM-Quali-Auftakt aus den jüngsten sieben Matches sechs Siege und ein Remis holten.

Die Nordmazedonier hingegen hätten ein Sieg benötigt, um ihre Mini-Chance auf ein EURO-Ticket via EM-Quali zu wahren. Die Auswahl des Balkan-Staates kann allerdings im März 2020 noch auf die Hintertür Nations-League-Play-off hoffen.

Stimmen zum Spiel

David Alaba (ÖFB-Torschütze): "Wir sind überglücklich. Es ist etwas Besonderes, Geschichte zu schreiben. Ich versuche, immer präsent zu sein am Platz. Heute ist es mir wieder einmal gelungen (Tor), da bin ich natürlich froh darüber. "

Marko Arnautovic (ÖFB-Stürmer): "Es war nicht immer einfach. Wir haben in den ersten zwei Spielen enttäuscht, dann haben wir Mentalität und Stärke gezeigt und sind zurückgekommen. Ich denke, dass wir und das klar verdient haben."

Julian Baumgartlinger (ÖFB-Kapitän): "Wir wissen, was die Quali bedeutet: Wenn man es einmal geschafft hat, wenn man es einmal nicht geschafft hat. Wenn man so startet, und am Ende ist das Stadion so voll."

ÖFB-Teamchef Foda nominierte Verteidiger Wöber nach

Österreichs-Fußballteamchef Franco Foda hat am Sonntag Innenverteidiger Maximilian Wöber von Serienmeister Salzburg für das abschließende EM-Qualifikationsspiel am Dienstag (20.45 Uhr) in Lettland nachnominiert. Nach dem 2:1-Heimerfolg über Nordmazedonien hatte Foda noch am Samstagabend David Alaba, Marko Arnautovic, Martin Hinteregger, Konrad Laimer, Stefan Lainer und Marcel Sabitzer aus dem Kader entlassen, um die Stammspieler zu schonen.

EM-Qualifikationsspiel Österreich - Nordmazedonien: Der Liveblog zum Nachlesen:

Deutschland, Niederlande und Kroatien lösten EM-Tickets

Neben Österreich haben sich am Samstag auch WM-Finalist Kroatien, Deutschland und die Niederlande für die paneuropäische Fußball-EM 2020 qualifiziert. Die DFB-Elf setzte sich zuhause gegen Weißrussland mit 4:0 (1:0) durch, die Kroaten gewannen ebenfalls vor eigenem Publikum nach 0:1-Pausenrückstand noch 3:1. "Oranje" reichte ein 0:0 in Nordirland.

Deutschland tat sich in Mönchengladbach gegen die dicht gestaffelte Defensive der Weißrussen lange Zeit schwer, erst Matthias Ginter brach kurz vor der Pause den Bann (41.). Leon Goretzka (49.) und Toni Kroos mit einem Doppelpack (55., 83.) sorgten schließlich für klare Verhältnisse. Platz eins in Gruppe C ist aber trotz 18 Punkten nicht fix. Die Niederlande kamen in Belfast über ein 0:0 gegen Nordirland zwar nicht hinaus, halten bei 16 Zählern und sind nach zwei verpassten Großereignissen wieder dabei. Nordirlands Kapitän Steven Davis schoss dabei einen Handelfer über die Latte (32.), die Inselkicker müssen mit 13 Zählern auf das Play-off hoffen.

Kroatien lag in Rijeka nach einem Treffer von Robert Bozenik (32.) etwas überraschend in Rückstand, ehe Nikola Vlasic (56.) und Bruno Petkovic (60.) innerhalb von fünf Minuten für die Trendwende sorgten. Ivan Perisic (74.) legte im Finish noch nach. Platz eins in Gruppe E ist den am Dienstag spielfreien Kroaten nicht mehr zu nehmen, dahinter gibt es aber heftiges Gedränge - auch weil Wales schon am späten Samstagnachmittag Schlusslicht Aserbaidschan mit 2:0 besiegt hatte.

Ungarn (12 Punkte) hat es vor dem Gastspiel in Wales (11) in der eigenen Hand, im Fall der Fälle stünde aber auch die Slowakei (10) parat, die einen Heimsieg gegen Aserbaidschan wohl einplanen darf. Polen, das in der Österreich-Gruppe G sein EM-Ticket schon vor dem Samstag sicher gehabt hatte, wurde von Andreas Herzogs Israelis in Jerusalem kaum vor Probleme gestellt und gewann dank Treffern von Grzegorz Krychowiak (4.) und Krzysztow Piatek (54.) mit 2:1 (1:0). Der Anschlusstreffer von Ex-Salzburg-Stürmer Munas Dabbur (88.) kam für die Israelis zu spät. Für Herzog war es die siebente Niederlage seiner Amtszeit, was bleibt, ist die zweite Chance im Quali-Play-off.

Jubel trotz einer Niederlage gab es indes in San Marino. Mehr als sechs Jahre hatten der Zwergstaat warten müssen, ehe man am Samstag wieder einmal ein Heimtor bejubeln durfte. Bei der 1:3-(0:3)-Niederlage gegen Kasachstan in Serravalle traf Serie-C-Kicker Filippo Berardi in der Schlussphase zum 1:3 (77.). Zuvor war der 209. der FIFA-Weltrangliste seit 17 Partien ohne eigenen Torerfolg geblieben, der letzte Heimtreffer war im September 2013 gelungen.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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Schuno (6.582 Kommentare)
am 17.11.2019 17:47

Was ist dem ÖFB mit dieser Dress eingefallen? Warum bleibt man nicht bei den traditionellen Farben rot-weiß oder schwarz-weiß. Will man mit dieser Dress nur den Fanartikelverkauf ankurbeln?

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 17.11.2019 17:49

Habe rot-schwarze Dessen vergessen

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spoe (13.470 Kommentare)
am 18.11.2019 08:24

Früher war alles besser.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.11.2019 17:11

Nachdem 7 Stammspieler für das Spiel in Lettland wegen Überlastung aus dem.Ksder gestrichen wurden, hat Foda Wöber und ULLMANN (!) nachnominiert.
Damit bestätigt der Teamchef nachträglich meine Meinung über ihn.

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Akv (3.639 Kommentare)
am 17.11.2019 18:17

@Beisser. Wöber kann ich nachvollziehen. Beim Ullmann fehlt mir jede Logik. Der Sinn vom Spiel am Di. sehe ich darin, dass Kaderergänzungsspieler die Möglichkeit haben sich aufzudrängen. Bis zu Kadernominierung hat man schließlich nur mehr 3Spiele. Es ist beim jeden Turnierkader so, dass bei den Ergänzungsspielern Vielseitigkeit und Stresserfahrung Trumpf ist, da man nicht nachnominieren kann. Unter dieser Prämisse wären Friedl, Danso und eben Wöber viel bessere weil vielseitigere Kandidaten als Ullmann. Was Stresserfahrung (bedeutet, dass der Spieler Turniererfahrung, Erfahrung in einer Topliga oder im EC hat) betrifft, sind die genannten Spieler ebenfalls besser.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.11.2019 18:41

Nicht nur die Wege des Herrn sind unergründlich, auch die Gedankengänge des Teamchefs. Aber in der Zwischenzeit wundert mich wirklich nichts mehr.

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 17.11.2019 16:12

Natürlich dürfen wir uns über die Qualifikation freuen, welche nach den ersten beiden Partien aussichtslos erschien. Man kann immer berauschender spielen, aber gestern haben sie erfolgreich gespielt und das ist der Sinn der Sache. Wenn sie die EM wieder so vergeigen wie letztes mal, dann sind die heutigen Unkenrufe berechtigt, ansonsten sollte man das etwas positiver sehen.

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 17.11.2019 15:46

Habe in den Tennispausen beim Thiem-Spiel oft rübergeschaltet. Der gebotene „ Fußball „ war grausam, aber ich nehme an,daß man sich in der Zwischenzeit auch als Ösi mit Regional-Liga-Niveau zufrieden gibt. Schon sehr traurig,vor allem für unsere verwöhnten Deutschland Profis. Jetzt muß man sich sogar schon über Sieg gegen blinde und lahme freuen. Was kommt als nächster Tiefgang ? Vielleicht ein Unentschieden am Dienstag ?

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 17.11.2019 17:51

Schalten Sie eben nicht mehr vom Tennis auf Fußball um, Sie Fußballexperte

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fan1 (337 Kommentare)
am 17.11.2019 12:49

Unglaublich viele Raunzer hier....

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 17.11.2019 15:18

Ich sehe hier nur “rosarote Brillen-Träger“ einerseits, und Realisten andererseits....Raunzer sehe ich keine.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.11.2019 17:47

Wenn jemand nicht in den Chor der Applaudierer einstimmt, ist er bestenfalls ein Raunzer. Als ich mir früher erlaubte, ab und zu auch eine kritische Bemerkung zu den Schwarz/Weißen von mir zu geben, wurde ich mit ganz anderen "Kosenamen" bedacht. Offensichtlich denken und schreiben die meisten Forenschreiberlinge "schwarz/weiß".

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distefano (553 Kommentare)
am 17.11.2019 12:21

Es war ein Länderspiel.Was interressiert einem der LASK oder Salzburg,Herr Von Wolkenstein.Eher Fern der Heimat sind sie anscheined.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.11.2019 12:16

Die Schwarz/Weißen hätten dieses Spiel auch gewonnen. Salzburg hätte 4:0 gewonnen.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 17.11.2019 11:31

Kostet nur Geld. Hinfahren und gleich wieder heim.

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 17.11.2019 11:11

Meine Güte wie lächerlich. Nach der Vorrunde sinds wieder draußen. Nur weil man auf Grund einer extrem schwachen Gruppe die Quali schafft, wird aus einer drittklassigen Mannschaft noch keine Gute.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 17.11.2019 17:54

War die Leistung der Österreicher lächerlicher als ihr Kommentar?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 17.11.2019 09:39

das Team hat sich angefangen vom Busfahrer bis zum Koch und allem was dazwischen dazugehört für die EM qualifiziert,
nach 2 Pleiten und jede menge geraunze hat Foda es hinbekommen mit dem vorhandenem Material noch die Kurve gekriegt,
jetzt passt die Spielweise wieder nicht,
wir haben eben keinen Ronaldo, Kane, od Kroos,
und wer einen Alaba der bei jeder Europäischen Spitzenmannschaft spielen könnte kritisiert hat wirklich nicht viel Ahnung,
Tut mir Leid aber das musste sein

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Akv (3.639 Kommentare)
am 17.11.2019 09:49

Betreffend Alaba Kritikern muss ich Ihnen Recht geben. 90% die ihm kritisieren haben keine Ahnung vom Fussball. Die Qualifikation sehe ich grundsätzlich positiv (vor allem nach den zwei Niederlagen zu Beginn). Es ist jedoch so, dass man mit dem vorhandenen Kader (eher laufstarke und schnelle Spieler) einen anderen Fussballstil spielen könnte mit dem gegen bessere Teams auch Erfolg haben könnte.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 17.11.2019 10:12

stimmt schon, bei Sturm hat Foda trotz bescheidenen Mitteln viel rausgeholt,
als neuer Teamchef hast nicht jeden Tag die Spieler und sollst Dich für ein Turnier qualifizieren das ist die Vorgabe u für Ö nicht selbstverständlich,
der Druck war dann gleich groß und Sie sind dem erstmal gerecht geworden,
vielleicht klappts mal mit 1/8 Finale

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Akv (3.639 Kommentare)
am 17.11.2019 17:07

Ich finde es positiv, dass die Euophorie nicht so gross ist wie bei der EM 2016. Was ich auch positiv sehe, dass der Teamgeist absolut intakt ist. Die EM ist noch weit, jetzt gilt es die optimale Kaderzusammensetzung zu finden und auf eine gute Auslosung zu hoffen. Alles andere sehen wir weiter.

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distefano (553 Kommentare)
am 17.11.2019 09:33

"""Gratulation """
Sie sind wenigsten dabei das ist wichtig.
Spiel war ned berauschend.
Auch der Nachbar Deutschland hat schon besser gespielt.
Aber dabei sein ist wichtig alles andere ergibt sich schon.
Freu mich für die Burschen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.11.2019 09:00

Der erwünschte Erfolg ist da, Gratulation ! Offenbarung war das Spiel aber nicht, man wird sich steigern müssen.

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knarf (290 Kommentare)
am 17.11.2019 08:57

Für mich in dieser ÖVP Dress leider nicht "ansehbar"!!
Echt unglaublich was da offensichtlich abgeht 🤮

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Arlecchino (168 Kommentare)
am 17.11.2019 09:55

Schwarz-Türkis als "Auswärtsdress" im Prater?
Politische Interpretationen können hier natürlich nicht ausbleiben...
Gut, dass das "Logo", das den Bundesadler auf der Brust ersetzt, noch in Rot-Weiß-Rot gehalten ist. 😊

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 17.11.2019 17:40

Wien und Auswärtsdress passt wie die Faust aufs Auge

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 17.11.2019 08:38

überlegener sieg gegen eine absolute topmannschaft, ich freu mich unwahrscheinlich. ironie off.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 16.11.2019 23:26

Der für Foda übliche Angsthasen-Fußball gegen einen stark ersatzgeschwächten schwachen Gegner. Wenigstens Sebastian Prödl hat nach dem Spiel Klartext gesprochen. Zur EM-Vorbereiting sollte man sich wesentlich stärkere Gegner suchen.. Auf solch extrem limitierte Teams wie in der Quali wird man bei der EM-Endrunde kaum treffen

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collarup (198 Kommentare)
am 17.11.2019 06:19

Aha, mit "üblichen Angsthasenfußball" qualifiziert man sich für eine EM, interessant!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.11.2019 09:10

DAHEIM mit dem "Tannenbaum" (4-3-2-1) gegen den noch dazu ersatzgeschwächten Fußballgiganten Nordmazedonien.
I hau mi ob 😂😂😂😂
Dabei ging Foda das Risiko ein mit Arnautovic sogar EINEN Stürmer zu nominieren. Dafür wurde ein zusätzlicher Abwehrdpieler geopfert 😀😀😀😁
Statt mit Tempofußball und rassantem Flügelspiel die Verlegenheitsabwehr der Gäste richtig auseinander zu nehmen und im lezzten Heimspiel des Jahres das Publikum zu begeistern, regierten wieder einmal Fadesse und Schlagwagen-Kick. Lainer und Ulmer konnten einem richtig leidtun.
Foda sollte sich an Salzburg LASK oder dem WAC und ihrer erfrischenden Art Fußball zu spielen ein Beispiel nehmen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.11.2019 09:29

Schlafwagen-Kick

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Akv (3.639 Kommentare)
am 17.11.2019 09:42

@Beisser. Sie haben das Thema als Fachmann gut erkannt. Foda war bei seinen Vereinen als Trainer eher defensiv orientiert und bekannt dafür, dass im täglichen Trainingsbetrieb gut arbeiten kann. Er ist nicht dafür bekannt, dass er taktische Kniffe macht und dass er Erfahrung mit Spielern auf Dt. BuLi Niveau hätte. Das Nationalteam besteht jedoch aus Spielern, die entweder von der RB Schule kommen oder in ihren Vereinen Pressing spielen (zb Alaba) und dafür prädestiniert wären das auch im Team umzusetzen. Man hätte konditionelle Vorteile (bitte die Statistiken betreffend gelaufene km in der deutschen BL zu beachten) und nutzt diese nicht. Das NT kann sich nicht erlauben sich hinten einzuigeln und Vorne auf einen Geniestreich eines Weltklassestürmers (den man ja nicht haben) zu warten. Die zweite Stärke Fodas kann auch nicht genutzt werden, da ein Teamchef nun mal 10-12 Länderspiele pro Jahr hat und nicht 40.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 16.11.2019 23:24

Gratulation an UNSERE Nationalmannschaft 👏👏💙

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 16.11.2019 23:16

Wann kommt endlich der Puma-Untersuchungsausschuss wegen der ÖVP Dressen?

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distefano (553 Kommentare)
am 16.11.2019 18:18

Seien wir realistisch.
So ein Heimspiel nicht zu gewinnen,dann hätten sie bei der EM ohnehin nichts verloren.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 16.11.2019 15:07

selbst bei einer EM sind so Ausrutscher wie einst Griechenland od vormals die Urlauber aus Dänemark, die allerdings eine Starke Truppe hatten, kaum noch Realistisch,
es ist ja von der Quali bis zur Auslosung bzw Gruppentopfeinteilung alles für die Favoriten angerichtet,
Also ein Finale Österreich - Finnland ist eher auszuschließen

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.11.2019 07:39

Dänemark!
Die sind doch damals zur EM gekommen, da man Jugoslawien, wegen dem Krieg, ausgeschlossen hatte.

Warum schließt man bei dieser EM dann die Türkei nicht aus?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 16.11.2019 12:40

Alaba links VORNE.

Österreich spielt also von Anfang an mit nur 10 Mann.

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Gablinger (10 Kommentare)
am 16.11.2019 20:39

Sie posten schon ordentlichen respektlosen Schrott über einen Jahrelangen unumstrittenen Stammspieler vom deutschen Rekordmeister.
Bei welcher Mannschaft haben Sie schon Fussball gespielt?
Bg

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 16.11.2019 20:47

Bitte nicht auf Postings dieses Trolls antworten. Das ist das einzige Mittel, seine Provokationen einzuschränken.

UND an betterthantheworst: ich werden nicht an irgendwelche replies antworten.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 16.11.2019 21:02

Hi! Hab dein Post jetz zufällig gelesen!
Welchen Troll meinst du genau! Denn die meisten hier sind es. Bis auf parr Ausnahmen, findet man hier kaum jemand der weiter sieht als seine Nase lang ist..

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Kraftwerk (215 Kommentare)
am 17.11.2019 08:04

ein Troll aber Orlando ?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 17.11.2019 18:43

Die Bayern wissen, warum sie Alaba in der Abwehr spielen lassen.

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Akv (3.639 Kommentare)
am 17.11.2019 21:46

@Betterthantherest. Ich finde es bei Ihnen amüsant, dass Sie die Möglichkeiten, die der FC Bayern hat mit den Möglichkeiten, die der Teamchef hat vergleichen. Ihr Selbstvertrauen ist umgekehrt proportional zu Ihrer Fussballkenntnis. Sie scheinen nur einen einzigen Teamspieler zu kennen, da Sie mir noch immer keinen Alternativen im linken MF (ich wüsste ja welche) genannt haben.

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woiknail (778 Kommentare)
am 16.11.2019 20:53

Gratuliere zur Einschätzung. Hoffe du hast gerade gut hingesehen.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 16.11.2019 21:16

Rassismus ist verboten! Und für so endliche Posts sind schon manche bestraft worden! Vorsicht!!!

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Victinini (135 Kommentare)
am 16.11.2019 21:43

Zum Begriff gefährliche Apparatur darf man also Sie auch da zu zählen! 👎

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Akv (3.639 Kommentare)
am 17.11.2019 09:23

@Betterthantherest. Sie haben wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass Sie kein Fachmann sind. Im Übrigen schulden Sie mir noch eine Antwort wer statt Alaba im linken MF spielen soll bei den vorhandenen Möglichkeiten. Ein Tipp von mir, falls das Ihnen entgangen sein sollte: Kurt Jara hat seine Laufbahn bereits beendet.

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Grubwo (2 Kommentare)
am 16.11.2019 10:32

Seit wann ist Alexander Schlager zu Salzburg gewechselt? Eigentlich schon peinlich für eine Zeitung, die in Oberösterreich!!!! Die Nummer 1 sein will

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Gablinger (10 Kommentare)
am 16.11.2019 20:28

Schlager kommt aus Salzburg.
BG

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